Beethoven-Haus

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Historische Ansichtskarte vom Beethoven-Haus

Das Beethoven-Haus in Bonn ist zugleich Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.

Im Zentrum steht das Geburtshaus Beethovens in der Bonngasse Nr. 20 mit dem Museum. In den umliegenden Gebäuden (Bonngasse Nr. 18 und 24–26) sind das Forschungszentrum (Beethoven-Archiv) mit Sammlung, Bibliothek und Verlag sowie der Kammermusiksaal untergebracht. Sie dienen Musikfreunden und Fachleuten aus aller Welt gleichermaßen als Ort der Zusammenkunft und des Austauschs. Das Beethoven-Haus wird vom Verein Beethoven-Haus und von der öffentlichen Hand getragen.


Das Haus in der Bonngasse - Geschichte des Hauses

Das Haus Bonngasse 20 (früher: 515) mit barocker Steinfassade wurde um 1700 auf einem älteren Kellergewölbe errichtet. Es ist eines der wenigen erhaltenen Bürgerhäuser aus der kurfürstlichen Zeit. Damals lag es in dem von den Bediensteten des Hofes bevorzugten Viertel im Herzen der Stadt, zwischen dem Stadtschloss, dem alten Rathaus mit dem Marktplatz und dem Rheinufer. Heute befindet sich hier eine Fußgängerzone, unweit davon die Bonner Beethovenhalle und die Oper. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde auf dem Grundstück hinter dem Haus ein weiteres, etwas kleineres Fachwerkhaus angebaut. Zeitweise bewohnten fünf Familien das mehrgeschossige Vor- und Hinterhaus, außerdem hatten drei Schneider und ein Schustermeister hier ihre Werkstätten.

1836 wurde die Eingangstüre zu einem Thoreingang verbreitert. Nachdem der rückwärtige Teil erst um 1840 von Beethovens Freund, dem Arzt Franz Gerhard Wegeler, und dem Lehrer Carl Moritz Kneisel als Geburtsstätte Ludwig van Beethovens eindeutig identifiziert worden war, eröffnete 1873 der neue Eigentümer im Erdgeschoss eine Gastwirtschaft mit dem Namen Beethoven’s Geburtshaus. Sie wurde 1887 durch eine Bier- und Concerthalle im Hof erweitert. 1888 übernahm ein Kolonialwarenhändler das Haus, bot es aber schon ein Jahr später wieder zum Verkauf an. Dank des Vereins Beethoven-Haus, der sich 1889 zu seiner Erhaltung gründete und das Haus erwarb, blieb es vor dem Abriss bewahrt.

Die nächsten Jahre standen im Zeichen der Renovierung und des Ausbaus zur Gedenkstätte. Wesentliche Teile des Gebäudes befanden sich damals noch im Zustand der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Um großzügige Museumsräume zu erhalten, wurden die Grundrisse im Haupthaus verändert sowie ein Vereinsbüro, eine Bibliothek und eine Hausmeisterwohnung eingerichtet. Die baulichen Veränderungen in der Beethoven-Wohnung beschränkten sich aber weitgehend auf die Treppe und die Durchgänge zum Vorderhaus. Der Innenhof erhielt seine noch heute erhaltene Gestaltung mit Spaliergitter, Sandsteinplattenbelag und einer Gartenanlage an Stelle der abgerissenen Bierhalle.

Um den Charakter des Beethoven-Geburtshauses in seinem zeitgenössischen Umfeld zu erhalten und den Bestand bautechnisch zu sichern, erwarb der Verein 1893 das Nachbarhaus Nr. 22, das er nach Einzug einer Brandmauer wieder verkaufte. 1907 wurde aber mit dem Ankauf des Hauses Nr. 18 Im Mohren das Gebäudeensemble zur Rechten hin ergänzt. Es wurde zunächst als Mietshaus eingerichtet. 1927 zog hier das neu gegründete Beethoven-Archiv ein. Mitte der 1930er-Jahre wurde eine umfangreichere Instandsetzung beider Häuser durchgeführt.

Beide Weltkriege überstand das Beethoven-Haus fast unbeschadet. Im Zweiten Weltkrieg sorgte der spätere Vereinsvorsitzende, Oberbaurat Theodor Wildeman, als stellvertretender Provinzialkonservator dafür, dass die Sammlungen rechtzeitig in einem Stollen bei Siegen im Siegerland verwahrt wurden und es zu keinen Kriegsverlusten kam. Während des Angriffs auf die Bonner Innenstadt am 18. Oktober 1944 fiel eine Brandbombe auf das Dach des Geburtshauses. Durch den Einsatz des Hausmeisters Heinrich Hasselbach und Wildemans, die dafür später das Bundesverdienstkreuz erhielten, sowie Franz Rademachers vom Rheinischen Landesmuseum konnte jedoch größerer Schaden verhindert werden. Diese Kriegsschäden wurden Anfang der 50er Jahre behoben. Ende der 60er-Jahre erfolgte die dritte Renovierung. Für die vierte, grundlegende Restaurierung der Gebäude 1994–1996 erhielt das Beethoven-Haus 1998, als erste Institution in Deutschland, den seit 1978 vergebenen „Europa Nostra - Denkmalschutzpreis“.

Im Januar 2003 gab die Deutsche Post AG eine Briefmarke mit dem Motiv des Beethoven-Hauses heraus. Die Marke gehörte zur Dauermarkenserie Sehenswürdigkeiten.


Wohnungen der Familie Beethoven

Den Gartenflügel des Hauses Bonngasse 20 bezog 1767, nach seiner Heirat mit der aus Koblenz/Ehrenbreitstein stammenden Maria Magdalena Keverich (1746–1787), der kurfürstliche Hofsänger Johann van Beethoven (1740–1792) als Dienstwohnung. Sein Vater, der Kapellmeister Ludwig van Beethoven (1712–1773), der Großvater des Komponisten, zog in eine Wohnung im Haus schräg gegenüber. Im Vorderhaus wohnte der Hofmusiker Philipp Salomon mit seiner Familie, dessen Sohn Johann Peter Salomon später als Freund Joseph Haydns auch für Beethoven wichtig werden sollte. Im Erdgeschoss der Beethoven-Wohnung befanden sich eine Küche und ein unterkellerter Wirtschaftsraum. Im ersten Stock bewohnte die Familie zwei kleinere und eine etwas größere Stube.

Vermutlich in einer der winzigen Kammern im Dachgeschoss wurde am 16. oder 17. Dezember 1770 ihr Sohn Ludwig geboren und am 17. Dezember 1770 am Taufbecken der Bonner der damaligen St. Remigiuskirche getauft. Pate und Namensgeber war Großvater Ludwig van Beethoven (1712–1773), der angesehene Hofkapellmeister, Sänger und Weinhändler. Das Ereignis wurde bei der Taufpatin Anna Gertrud Baum geb. Müller im Nachbarhaus Im Mohren gefeiert. Die Familie wuchs rasch. Doch von den sieben Kindern neben Ludwig erreichten nur zwei Brüder das Erwachsenenalter: Kaspar Anton Karl (1774–1815) und Nikolaus Johann (1776–1848).

Wohl schon 1774 zog die Familie Beethoven in die Rheingasse Nr. 24, in das Haus Zum Walfisch des Bäckermeisters Fischer, in dem schon der Vater bzw. Großvater Ludwig van Beethoven zeitweise gewohnt hatte. Ihren Unterhalt bezog die Musikerfamilie vom kurfürstlichen Hof, in dessen Orchester ab 1784 auch der junge Beethoven mitwirkte. Ebenso trugen Vater und Sohn durch privaten Musikunterricht, vor allem in den Familien der adligen Hofbeamten, zum Einkommen bei. In diesen Bonner Jahren entstanden Freundschaften zu adligen und bürgerlichen Familien wie zu der Hofrätin-Witwe Helene von Breuning und ihren Kindern Stephan, Christoph, Eleonore und Lorenz, zur Familie des Violinisten Franz Anton Ries und zu Franz Gerhard Wegeler. Viele dieser Beziehungen bestanden ein Leben lang und haben Beethovens Bildung mehr als der nur wenige Jahre dauernde Schulunterricht geprägt. 1785 erfolgte ein weiterer Umzug in die Wenzelgasse 25. Von diesen Wohnstätten der Familie Beethoven ist jedoch nur das heute denkmalgeschützte Geburtshaus in der Bonngasse erhalten geblieben.


Das Museum

Das Museum wurde am 10. Mai 1893, während des zweiten Kammermusikfestes eröffnet, mehrfach erweitert und beherbergt heute die größte Beethoven-Sammlung weltweit.


Museumsgebäude

Das Museum umfasst zwei ursprünglich getrennte Gebäude, das Vorderhaus und den Anbau zum Garten hin, in dem der Komponist seine ersten Lebensjahre verbrachte. Bei der Einrichtung des Hauses für Museumszwecke wurden die beiden Häuser verbunden. Verwinkelter Raumzuschnitt, niedrige Räume und die im Hinterhaus knarrenden Treppenstufen und Dielenböden in dem heute denkmalgeschützten Gebäude des 18. Jahrhunderts vermitteln einen Eindruck von den damaligen Lebensverhältnissen.


Dauerausstellung

Die Dauerausstellung wurde im 20. Jahrhundert mehrfach erneuert. Bei der ursprünglichen Konzeption stand die Rekonstruktion des Hauses und die Präsentation vieler Objekte im Vordergrund. Leitbild der letzten Neugestaltung der Räume und der Ausstellung im Jahr 1995/96 ist dagegen die „Faszination des Authentischen“. Gezeigt werden etwa 150 Exponate meistenteils aus der eigenen Sammlung. Porträts, Handschriften, Notendrucke, Musikinstrumente und Gebrauchsgegenstände erzählen von Beethovens Leben und Arbeiten.


Die Bonner Zeit im Geburtshaus

Im Geburtshaus wird die Bonner Zeit bis 1792 dokumentiert. Zu sehen sind z. B. der Taufeintrag im Kirchenbuch von St. Remigius, der Anschlagzettel zu Beethovens erstem öffentlichen Auftritt 1778 in Köln, die erste gedruckte Komposition von 1783, und ein Porträt von Beethovens Großvater. Die Tätigkeit als Mitglied der Bonner Hofkapelle veranschaulichen Gemälde von seinen Dienstherren, den Kurfürsten Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels und Maximilian Franz von Österreich, sowie seine Dienstbratsche. Im Verbindungsraum zum Vorderhaus ist der historische Spieltisch der Orgel der St.-Remigius-Kirche (früher Minoritenkirche) aufgebaut, an der Beethoven ab seinem 10. Lebensjahr regelmäßig spielte. Er war 1904 beim Umbau der Kirche dem Beethoven-Haus übergeben worden und überstand dadurch den Zweiten Weltkrieg, während das dazugehörende Instrument zerstört wurde. Scherenschnitte und Porträts der Familie von Breuning, Glückwunschkarten Eleonore von Breunings an Beethoven, Bildnisse von Franz Gerhard Wegeler und Christian Gottlob Neefe stellen einige der für Beethovens persönliche und musikalische Bildung maßgebliche Personen dar. Den Übergang nach Wien dokumentiert der berühmte Eintrag des Grafen Ferdinand Ernst von Waldstein in Beethovens Stammbuch, der Beethoven „Mozarts Geist aus Haydns Händen“ als Prophezeiung für den Unterricht bei Joseph Haydn in Wien mit auf den Weg gab. (Das Original des Stammbuchs befindet sich in Wien).


Im Vorderhaus die Wiener Jahre

Im Vorderhaus sind Dokumente aus den Wiener Jahren ausgestellt. Zwölf Ausstellungsräume widmen sich seinen beruflichen Anfängen als Pianist und Komponist wie den Meisterwerken. Zu sehen sind Porträts der Lehrer Beethovens, Joseph Haydn, Johann Georg Albrechtsberger und Antonio Salieri, ebenso wie die Streichquartettinstrumente, die Fürst Karl von Lichnowsky, ein Mäzen Beethovens in den ersten Wiener Jahren, dem jungen Künstler zur Verfügung stellte (eine Dauerleihgabe Staatliches Institut für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz, Berlin), sowie Beethovens letztes Instrument, der Hammerflügel von Conrad Graf, und ausgewählte Werkdruckausgaben. Porträts des Komponisten aus allen Lebensphasen, die berühmte naturalistische Büste des Wiener Bildhauers Franz Klein (1779–1840), schließlich die Lithographie von Josef Danhauser „Beethoven auf dem Totenbett“ und die Totenmaske geben ein Bild von seinem Aussehen. Das Aquarell Franz Stöbers vom Leichenzug am 29. März 1827 veranschaulicht die Anerkennung, die Beethoven bereits zu seinen Lebzeiten erworben hatte. Sein Gehörleiden dokumentieren Hörrohre und ein Konversationsheft, das heißt eines jener Hefte, in die die Gesprächspartner Beethovens ihre Beiträge zum Dialog mit dem tauben Meister niederschrieben. Briefe, Notizen, verschiedene Musikinstrumente der Zeit und Gebrauchsgegenstände zeigen die menschliche Seite des Künstlers, seinen Alltag, seine Beziehungen und seine Lebensphilosophie. Ein eigener Raum ist dem Zürcher Arzt und Kunstsammler Hans Conrad Bodmer (1891–1956) gewidmet, der dem Beethoven-Haus testamentarisch seine über 850 Objekte umfassende Sammlung überließ. In zwei Räumen werden etwa drei Sonderausstellungen pro Jahr gezeigt. Unter immer neuen thematischen Blickwinkeln werden wertvolle Originalhandschriften und andere wichtige Dokumente zu Beethovens Leben und Schaffen sowie zur Rezeption vorgestellt. Im Erdgeschoss befindet sich ein Vortragssaal, den Gruppen für Konzerte auf zwei historischen Hammerklavieren oder auch Lesungen und anderes mehr buchen können.


Der Garten

Im Garten des Beethoven-Hauses ist eine Sammlung von Beethoven-Büsten zu sehen, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden sind.


Sonderausstellungen

Neben der Dauerausstellung im Museum finden jeweils mehrere Monate dauernde themenbezogenen Sonderausstellungen statt. Sie orientieren sich oft an einem aktuellen Anlass, wie z. B. Neuerwerbungen oder Jubiläen. 1998 wurde die neu eingetroffene Sammlung Wegeler vorgestellt. 2006, zum 50. Jahrestag der Erwerbung, zeigte man eine Retrospektive zur Sammlung Bodmer. 2010 wurde das Autograph der Diabelli-Variationen der Öffentlichkeit präsentiert und in seinem Zusammenhang erläutert. Zu anderen Gelegenheiten wurden Zeitgenossen anhand von Sammlungsobjekten, ergänzt durch Objekte externer Leihgeber, lebendig gemacht: so z. B. Beethovens Lehrer Christian Gottlob Neefe (1999), die Klavierbauerfamilie Streicher (1999) und der Verlag Breitkopf & Härtel (2007), Johann Wolfgang von Goethe (1999) und Moritz von Schwind (2004/2005). Außerdem wurden verdiente Beethoven-Forscher, wie der Diplomat und Beethoven-Biograph Alexander Wheelock Thayer (1817–1897) im Jahr 2010, zum 100-jährigen Jubiläum des Erscheinens des letzten Bandes seiner Beethoven-Biografie 1911, oder Max Unger (2000) mit einer Ausstellung gewürdigt. Auch die Beethoven-Rezeption durch Musiker wie Johannes Brahms (1997), Richard Strauss (2002) oder Paul Hindemith (2009), und Künstler wie den Rodin-Schüler Naoum Aronson (2003) oder Joseph Beuys (2005) wurde in Sonderausstellungen thematisiert. Die Themen von hausinternen Meisterkursen und Fachtagungen wurden durch Sonderausstellungen einer breiteren Öffentlichkeit nahegebracht, so Beethovens Streichquartette (2011), seine Klaviersonaten (2012) oder sein Widmungsverhalten (2011). Im Jahr 2014 wird des 125-jährigen Jubiläums der Gründung des Vereins Beethoven-Haus 1889 mit einer Ausstellung zur Bewegten und bewegenden Geschichte des Beethoven-Hauses gedacht.

Seit einigen Jahren werden auch Begleitausstellungen zum Beethovenfest der Stadt Bonn präsentiert. So wurden 2009 unter dem Motto „Die Macht der Musik“ Theater- und Konzertprogramme zu Beethoven-Aufführungen im deutschen Kriegsgefangenenlager Bando in Japan zusammengetragen. 2010 widmete man sich Beethovens Kammermusik, mit der er sich am weitesten „ins Offene“ (so das Motto des damaligen Beethovenfestes) wagte. Begleitpublikationen vertiefen jeweils das Thema. Einige Sonderausstellungen werden auf der Homepage des Hauses archiviert und sind dort dauerhaft zugänglich.


Digitales Beethoven-Haus

Das Studio für digitale Sammlungen im Erdgeschoss des Nachbarhauses präsentiert über 6000 digitalisierte Dokumente. Hier kann man Handschriften und Erstdrucke der Werke Beethovens, Briefe und Bilder lesen und zum Teil anhören, Beethovens letzte Wiener Wohnung in einer digitalen Rekonstruktion ansehen oder auch Grußkarten versenden. Die Bühne für Musikvisualisierung im Untergeschoss zeigt Ausschnitte aus der Oper Fidelio und die Bagatelle op. 126 Nr. 4 für Klavier in dreidimensionaler Computergrafik.


Internetangebot

Zum Ensemble Beethoven-Haus gehört seit 2004 die Webseite des Beethoven-Hauses. Diese bietet Besucherinformationen zum Museum und zu Konzertprogrammen sowie die Möglichkeit Karten zu bestellen. Museum, Kammermusiksaal und Bibliothek können in virtuellen Rundgängen besucht werden. Darüber hinaus steht im Digitalen Archiv eine ständig wachsende Zahl an derzeit (2011) über 6000 Digitalisaten von Notenhandschriften, Briefen, Erstausgaben und Frühdrucken, Bildern und Objekten zur Verfügung. Interessierte können sich über Forschungsthemen und Ergebnisse und die Verlagspublikationen informieren. Für Konzeption und Gestaltung wurde dem Beethoven-Haus 2005 beim 17. Meisterwettbewerb Corporate Media der Titel Master of Excellence verliehen.



Text: Wikipedia

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