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Behrenstraße 57 (Berlin)

Ruine der Behrenstraße 57 mit der Gedenktafel von Otto Nicolai (1950)

Hier wohnte in seinen letzten Jahren der Komponist Otto Nicolai.

Otto Nicolai

Carl Otto Ehrenfried Nicolai (* 9. Juni 1810 in Königsberg-Steindamm; † 11. Mai 1849 in Berlin) war ein deutscher Komponist. Bekannt wurde vor allem seine Oper Die lustigen Weiber von Windsor; außerdem gründete er die Wiener Philharmoniker.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Otto Nicolai wurde unweit der Steindammer Kirche geboren und am 21. Juni 1810 in dieser Kirche getauft. Er war das erstgeborene Kind von Carl Ernst Daniel Nicolai (1785–1857) und Christiane Wilhelmine Lauber (1782–1854). Nach der frühen Trennung der Eltern kam Otto zunächst zu Pflegeeltern, einer Klavierbauerfamilie; zeitweise lebte er auch bei seinem Onkel Ehrenfried. Der Vater heiratete dann zum zweiten Mal und nahm seinen Sohn in die neue Familie wieder auf, die sich 1826 durch die Geburt von Nicolais Stiefschwester Cassandra vergrößerte.

Seit dem 6. August 1819 besuchte Nicolai das renommierte Königsberger Gymnasium, Collegium Friedericianum. Von seinem despotischen Vater erhielt Otto Nicolai den ersten Musikunterricht. Der Vater bemühte sich mit großer Strenge und auch körperlicher Züchtigung, aus seinem hochtalentierten Sohn ein musikalisches Wunderkind zu machen, um ihn ausnutzend selbst zu Ruhm und Geld zu gelangen. Anfang 1826 entfloh Otto Nicolai nach einigen vergeblichen Versuchen erfolgreich seinem Elternhaus und fand zunächst Zuflucht in Stargard bei dem Divisions-Auditeur August Adler, der ihn wie einen Sohn aufnahm und im Alter von 17 Jahren nach Berlin zum Studium schickte.[1] Als Zwanzigjähriger trat er in die Sing-Akademie zu Berlin (in der dortigen Aufführung von Bachs Matthäus-Passion am 27. März 1831 sang er die Bass-Partie des Jesus), in die Jüngere und Ältere Liedertafel sowie in den „Lieder-Verein Berlin 1829“ (von Februar bis Oktober 1830) ein. Diese Mitgliedschaften wirkten sehr prägend auf sein weiteres Leben. Hieraus erwuchsen für ihn wertvolle Bekanntschaften wie u. a. mit Friedrich Schleiermacher, August Hoffmann von Fallersleben, Karl von Bunsen (Königlich-preußischer Gesandter am Heiligen Stuhl), Georg Poelchau und der Familie Bartholdy. Nach seinem Studium, von 1827 bis 1830 am Königlichen Institut für Kirchenmusik unter Carl Friedrich Zelter, bei Bernhard Klein (Komposition), Emil Fischer (Gesang), Ludwig Berger (Klavier) wurde ihm 1833 auf Empfehlung durch Carl Friedrich Rungenhagen und nach entsprechender Willenlenkung seitens Karl von Bunsen die Organistenstelle an der Preußischen Gesandtschaftskapelle in Rom übertragen. Hier knüpfte er Kontakt zu Fortunato Santini und Giuseppe Baini, bei dem er ab Juni 1835 auch regelmäßigen Unterricht genoss. Zu dieser Zeit beschäftigte er sich intensiv mit den Werken Palestrinas und anderen altitalienischen Klassikern. Die 1910 in der Behrenstraße Nr. 57 angebrachte Gedenktafel zeigte die Inschrift: Hier wohnte in seiner letzten Lebenszeit Otto Nicolai.

1837 wechselte Otto Nicolai als Kapellmeister an das Wiener Kärntnertortheater unter Conradin Kreutzer, ging aber 1838 neuerlich nach Rom und begann mit der Komposition von Opern. 1841 kehrte er nach Wien zurück, wo er die Stelle des 1. Kapellmeisters an der Wiener Hofoper übernahm. Er begründete mit dem Orchester des Kärntnertortheaters die Philharmonischen Konzerte und zugleich die Wiener Philharmoniker.

Das König Friedrich Wilhelm IV. gewidmete Pater noster und die Festouvertüre Ein feste Burg zur 300-Jahrfeier der Universität Königsberg bahnten allmählich wieder Beziehungen zu Berlin an. Als nach einem Streit mit dem Hofopern-Pächter Carlo Balochino Nicolais Vertrag als Kapellmeister in Wien nicht verlängert wurde, folgte er 1847 dem Ruf in die preußische Hauptstadt, wo er als Dirigent des Königlichen Domchores und als Kapellmeister der Königlichen Oper berufen wurde.

Otto Nicolai komponierte neben Opern auch zahlreiche Lieder, geistliche und weltliche Chorwerke.

Sein bekanntestes Werk blieb die Oper Die lustigen Weiber von Windsor, die am 9. März 1849 in Berlin uraufgeführt wurde. Acht Wochen später verstarb er in Berlin an einem Schlaganfall und wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof II in der Liesenstraße beerdigt (Feld E, G1). 1851 wurde die vom Berliner Tonkünstler-Verein gestiftete Grabplatte aufgelegt; seit Ende 1956[2] wird es als Ehrengrab der Stadt Berlin gepflegt.

Auszeichnungen

1833 Berlin: Schenkung eines Brilliantringes an Otto Nicolai seitens des Königs Friedrich Wilhelm III. als Zeichen der Anerkennung des Musikschaffens

1836 Rom: Ehrenmitglied der Accademia Nazionale di Santa Cecilia

1836 Berlin: Ernennung zum Königlich Preußischen Musikdirektor

1836 Bologna: Aufnahme in die Accademia Filarmonica

1839 Wien: Schenkung eines kostbaren Diamantringes seitens des Großfürsten von Russland für die Widmung dreier Militärmärsche (persönlich vierhändig mit einem Musikfreund vorgespielt)

1840 Mailand: Nach der Aufführung seiner Oper Il templario im Teatro alla Scala (stürmische Ausbrüche der Begeisterung) galt er als „neunter“ in der Reihe der größten italienischen Opern-Komponisten – nach Rossini, Bellini, Donizetti, Mercandante, Ricci, Pacini, Coccia und Coppolo. Man nannte ihn nun scherzhaft „Nicolino“

1842 Salzburg: Ehrenmitglied des Mozarteums, Salzburg[3]

1843 Berlin: Große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft

1844 Berlin: Roter Adlerorden vierter Klasse

1845 Königsberg: Schenkung eines prächtigen, silbernen Dirigentenstabes (mit entsprechender Eingravierung) seitens der Stadt Königsberg (Geburtsort Nicolais) als Dank und Anerkennung für seinen musikalischen Einsatz anlässlich der 300-Jahrfeier der Universität Königsberg vom 27.–31. August 1844. Am 27. August 1844 eine Soiree mit einem Zyklus von Musikstücken aus der Oper Der Tempelritter, gegeben von Nicolai im Stadttheater Königsberg, er selbst am Piano – als Ersatz für die ausgefallene Aufführung des besagten Musikwerkes, das zu seinen Ehren von der Theaterdirektion geplant, aber wegen zu geringer Probezeit nicht umsetzbar war; am 28. August 1844 seine Festouvertüre über den Choral Ein feste Burg ist unser Gott; am 2. September 1844 gleicher Musikvortrag in der Schlosskirche – hier auf Wunsch des Königs, da er aus Gesundheitsgründen am Konzert im Dom nicht teilnehmen konnte

1845 Königsberg: Schenkung einer goldenen Dose und Gedenkmünze als Dank seitens der Universität Königsberg für seine persönliche Mitwirkung bei der 300-Jahrfeier der Universität Königsberg[4]

1846 Berlin: Schenkung einer „goldenen Tabaksdose“ seitens König Friedrich Wilhelm IV. für sein Pater noster op. 33[5]

1849 Berlin: Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Künste

1851 Berlin: Dorotheenstädtischer Friedhof II (Liesenstraße), Grabstätte von O. Nicolai, Auflegung einer grauen Granit-Grabplatte mit vergoldeter Einprägung: Kranz und Aufschrift (OTTO NICOLAI, geboren am 9. Juni 1810, gestorben am 11. Mai 1849), seitliche Einprägung der Titel seiner 3 bedeutendsten Opern ("Die Heimkehr des Verbannten", "Der Tempelritter" und "Die lustigen Weiber von Windsor") und der Schrift (untere Seite): "Gewidmet v. Tonkünstlerverein zu Berlin, 1851"

1910 Königsberg: Anbringung einer Otto Nicolai-Gedenktafel an seinem Geburtshaus, seinerzeit Königsberg, Steindamm 277, anlässlich der 100. Geburtstagsfeier

1910 Königsberg: Lebensgroße Büste vom Berliner Bildhauer Albert Manthe anlässlich des 100. Geburtstages des Komponisten

1931 Berlin: Umbenennung eines Verkehrsweges im Stadtteil Berlin-Langwitz (Komponistenviertel) in „Nicolaistraße“

1932 Königsberg: Feuervergoldete, lebensgroßen Otto-Nicolai-Bronze-Büste vom Bildhauer Franz Andreas Threyne (Professor der Kunsthochschule Königsberg); 1936 feierlich im Umgang des ersten Ranges im Königsberger Opernhaus enthüllt; 1944 in einer Bombennacht vernichtet

1942 Wien: Anbringung der „Otto Nicolai-Gedenktafel“ – anlässlich der 100-Jahrfeier der Wiener Philharmoniker – am Stadtpalais des Erzherzoges Karl in Wien, Seilerstätte 30 (Haus der Musik/Klangmuseum)

1942 Wien: Stiftung der Nicolai-Medaille (in Silber u. Gold) der Wiener Philharmoniker (Ehrung in Gold u. a. Carl Schuricht, Karl Böhm, Leonard Bernstein, Gerhart Hauptmann, Wilhelm Furtwängler)

1956 Berlin: O. NICOLAI-Grabstätte als " Ehrengrab " von der Stadt Berlin übernommen und gepflegt

1992 Wien: Emission der Österreichischen „Otto Nicolai-Gedenkmünze“, 100 Schilling in Silber – anlässlich des 150. Gedenkjahres der Gründung der „Wiener Philharmoniker“

2000 Wien: Das Haus der Musik (Museum der Wiener Philharmoniker) in Wien mit einer lebensgroßen Wachsfigur des Komponisten wird in Nicolais ehemaligem Wohnhaus eröffnet

2010 Wien: Einsetzung des „Otto Nicolai-Gedenksterns“ in den Bürgersteig vor dem Haus der Musik in Wien

2010 Königsberg/Kaliningrad: Anbringung der „Otto Nicolai-Gedenktafel“ (Stiftung der Wiener Philharmoniker) – anlässlich seines 200. Geburtstages – am Königsberger Dom (Portalbereich) im Rahmen eines großen Festkonzertes der Wiener Philharmoniker im Dom (Musik-Ausschnitt, gespielt vom Domorganisten Artjom Chatschaturow, aus der kirchlichen Festouvertüre über den Choral Ein’ feste Burg ist unser Gott op. 31)

Werke

Opern

La figlia abbandonata (Die verlassene Tochter); Libretto: Stummel, Fragment; Mailand 1837; daraus konzertante Teilaufführung des Quintetts, Mailand 1837

Enrico secondo (Heinrich II), Melodram, 2 Akte; Libretto: Felice Romani; 1837/38, UA: 26. November 1839 in Triest, Theatro Grande; ursprünglich Rosamonda d’Inghilterra (Rosamund aus England)

Il templario (Der Templer), Melodram, 3 Akte; Libretto: Girolamo Maria Marini, nach Walter Scotts Roman Ivanhoe, 1839/40; UA: 11. Februar 1840 in Turin, Teatro Regio, als Teodosia; UA: 1843 in Neapel; deutsche Übersetzung 1845 von Siegfried Kapper, als Tempelritter, tragische Oper, 3 Akte, EA: 20. Dezember 1845 in Wien, Theater am Kärntnertor; bearbeitet 1940 von Wilhelm Hanke und Max Loy als Die Sarazenerin; UA: 1940 in Berlin, Hofoper

Gildippe ed Odoardo (Gildippe ist die Gemahlin von Baron Eduard), Melodram, 3 Akte; Libretto: Temistocle Solera; UA: 26. Dezember 1840 in Genua, Teatro Regio

Proserpina (Tochter des Jupiters und der Ceres und Gattin des Pluto, der sie in die Unterweld entführt und zu seiner Gemahlin macht), Oper, 1841, Fragment

Il proscritto (Der Geächtete), 1841, melodramma tragico, 3 Akte, Libretto: Gaetano Rossi; UA: 13. März 1841, Mailand, Teatro alla Scala

Die Heimkehr des Verbannten, 1843, tragische Oper (basierend auf Il proscritto); Libretto: Siegfried Kapper; UA: 3. Februar 1844 in Wien, Theater am Kärntnertor; aufgeführt nach Bearbeitung von Willi Hanke und Max Loy 1941 als Marianna, UA: 1943 in Berlin, Staatsoper Unter den Linden

Die lustigen Weiber von Windsor, komisch-phantastische Oper, 3 Akte, 1845/46; Libretto: Salomon Hermann Mosenthal nach William Shakespeare; UA: 9. März 1849 in Berlin, Hofoper

Sinfonien

0. Sinfonie in c-Moll (1833)

1. Sinfonie in D-Dur (1835, entstanden für ein Preisausschreiben in Wien, 1845 überarbeitet)

Orchesterwerke

Weihnachtsouvertüre über den Choral „Vom Himmel hoch“ (1833)

Phantasie mit Bravourvariationen über Norma (Vincenco Bellini) für Klavier und Orchester op. 25

Variations brilliantes über Themen aus der Oper „La Sonnambula“ von Bellini in der Bearbeitung für Klarinette und Orchester op. 26

Kirchliche Festouvertüre über den Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ für Orchester, Chor und Orgel op. 31, 1844, UA 1844 im Königsberger Dom unter seiner Leitung, anlässlich des 300. Gedenkjahres der Königsberger Universität.

Geistliche Chorwerke

Te Deum für acht Solostimmen, achtstimmigen Chor und Orchester (1832; Klavierauszug Berlin 1938)

Messe Nr. 1 D-Dur für vier Solostimmen, vierstimmigen Chor und Orchester (1832; überarbeitet 1844)

Graduale de Beata Vergine „Benedicta et venerabilis“ für Solostimmen und Chor mit Orchester (1834)

Psalmus 54 für zehnstimmigen Doppelchor a cappella [und Orgel] (1834; überarbeitet 1835/1836)

Hymnus in Urbis laudem „O Roma nobilis“ für Männerchor a cappella (1835)

Pater noster für achtstimmigen Chor a cappella, op. 33 (1836, Mainz 1846)

Offertorium in Assumptione Beatae Mariae Virginis „Assumpta est Maria“ für fünf Solostimmen und fünfstimmigen Chor, op. 38 (1846, Wien 1846)

Salve regina für Mezzosopran und Orchester, op. 39 (1846, Wien 1847)

Der 13. Psalm für acht Solostimmen, vierstimmigen Chor a cappella [und Klavier] (1846)

Der 98. Psalm für vier Solostimmen, achtstimmigen Doppelchor und Orchester (1847)

Liturgie Nr. 1 für achtstimmigen Chor a cappella (1847)

Liturgie Nr. 2 für vierstimmigen Chor a cappella (1847)

Der 84. Psalm für achtstimmigen Chor a cappella (1. Fassung) oder Doppelchor, zwei Trompeten, drei Posaunen und Orgel (2. Fassung) (1848)

Der 100. Psalm für achtstimmigen Doppelchor a cappella (1848)

Spruch „Herr, ich habe lieb“ für sechs Solostimmen (1848)

Der 97. Psalm für vierstimmigen Chor a cappella (1848)

Der 31. Psalm für achtstimmigen Chor a cappella (1849)

Ehre sei Gott in der Höhe für achtstimmigen Chor a cappella (Lukas 2,14; aus der Liturgie Nr. 1; F-Dur),

Die Strafe liegt auf ihm für achtstimmigen Chor a cappella (Jesaja 52,5; Schluss des 31. Psalm mit neuem Text; Es-Dur)

Ecce enim Deus für achtstimmigen Chor a cappella (Fragment aus dem Psalmus 54; zuvor auch in einer Bearbeitung für acht Solostimmen erschienen; B-Dur)

Weltliche Chorwerke

Preußens Stimme (K. W. Lange) für Singstimme und Klavier, op. 4 (Berlin 1830; bearbeitet für Solo, vierstimmigen Chor, Militär-Musikcorps und Orchester 1848, Berlin 1849)

Sechs vierstimmige Lieder für Sopran, Alt, Tenor und Bass, op. 6 (Leipzig 1830)

Zwei Kanons für vier Stimmen und Klavier ad libitum, op. 8 (1833)

Verschiedene Empfindungen an einem Platze (Goethe) für Sopran, 2 Tenöre, Bass und Klavier, op. 9 (um 1830, Halle 1832)

Königslieder für vier Männerstimmen, op. 10 (um 1830–1833)

Lied am runden Tisch (Köppen) für zwei vierstimmige Männerchöre (um 1830–1833)

Vier Gesänge für vier Männerstimmen, op. 17 (um 1832)

Lieder und Duette

Wenn sanft des Abends, op. 2a

Der Schäfer im Mai / Männersinn, op. 3

Abschied, op. 13

Auf ewig dein, op. 14

Wie der Tag mir schleicht / Willkommen du Gottes Sonne / Die Schwalbe, op. 15

Lebewohl / An die Entfernte / Randino / Das treue Mädchen, op. 16

Schlafendes Herzenssöhnchen, op. 19

Rastlose Liebe, op. 23

Il duolo d’amore / Se tranquillo a te d’accanto / Il desiderio al lido, op. 24

Die Träne, op. 30

Die Beruhigung / Der getreue Bub / Stürm, stürm, du Winterwind, op. 34

Der Kuckuck / Flohjammer / Du bist zu klein, mein Hänselein, op. 35

Herbstlied, op. 37

Klavierwerke

Six danses brillantes

Rondo capriccioso

Sonate in d-Moll op. 27

Mondwalzer

Etude „Adieu à Liszt“ op. 28

3 Études op. 40

Film

1940: Falstaff in Wien – Regie: Leopold Hainisch[6]


Text: Wikipedia

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Bild: Wikimedia/Bundesarchiv/Bild 183-S98814/Richter

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