Deutschnationaler Kolonialverein

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Im Jahr 1904 wurde der Deutschvölkische Kolonialverein gegründet, welcher sich ab 1907 in Deutschnationaler Kolonialverein umbenannte.

Aus der Satzung vom Verein: "will das Verständnis für den volkserzieherischen Wert einer wirtschaftlich gesunden Kolonialpolitik im deutschen Volke wecken und dazu die Mitarbeit nicht allein der in unseren Kolonien an Unternehmungen selbst Beteiligten, sondern vielmehr aller gemeinnützig denkenden Männer heranziehen ...".

Der Vereinssitz befand sich in der Wilsnacker Straße 44 von Berlin.

Die Nationalsozialisten gliederten den Verein 1933 in den Reichskolonialbund.

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