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Falckensteiner Strand

Ansichtskarte des Falckensteiner Strandes (1912)
Ansichtskarte des Falckensteiner Strandes (1914)

Der naturbelassene, 2,5 km lange Strand trägt seine Namen in Anlehnung an das hier gelegene „Fort Falckenstein“, welches nach dem Infanterie-General Eduard Vogel von Fackenstein benannt wurde. In den 1920er Jahren entwickelte sich der Strand zu einem beliebten Ausflugsziel der Kieler Stadtbevölkerung. Bis heute zeugen noch das Kurrestaurant und die Gaststätte Falkenhorst von dieser Zeit. Eine Seebadeanstalt wurde im Winter 1928/29 vom Eisgang zerstört.

Nach dem Krieg organisatione die Stadt internationale Zeltlager für Jugendliche, um den Gedanken der Völkerverständigung zu wahren. 1965 entstand das Feriendorf Falckenstein, wo 1.500 Kinder und Jugendliche jährlich ihre Ferien verbringen.

Quelle