Fort X (Köln)

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Siegelmarke der Königlichen Fortfikation

Fort X, Prinz Wilhelm von Preußen, Neusser Wall 33, 4. Oktober 1819–1825 erbaut; Entwurf: Oberbaudeputation in Berlin, ausgeführt durch Jaschnik, Elsner und Buschius; Ende der 1880er Jahre in die innere Umwallung mit einbezogen; 1912: Wohnungen; 1914: Entwurf für ein grünes Fort von Fritz Encke; 1919/20 Ausführung der Gartenanlagen mit Rosengarten auf der Umwallung; 1930 im Reduit Büro des städtischen Gartenamtes, fünf oder sechs Mieter, davon ein Gärtner; 1939: Kameradschaftshaus der SS; nach 1945: Notunterkünfte; 1972 (laut Rheinischer Zeitung) genutzt durch vier Familien, Ratsbläser, Kaninchenzüchterverein, Pfadfinder, Lager der Stadt Köln, Grünflächenamt; 1978: acht Mieter; heute: Vereine, ein Mieter (Hausmeister); heute erhalten: Kernwerk, Umwallung mit Kasematten, Flanken- und Facengraben mit Eskarpen- und Kontereskarpenmauern sowie Minengalerien.



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