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Hanomag

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[[File:W0224668.jpg|thumb|300px|Siegelmarke Hanomag]]
[[File:Leichter Einheits-Pkw.jpg|thumb|300px|Leichter Einheits-Pkw]]
Die Hannoversche Maschinenbau AG war ein 1871 gegründetes Unternehmen, das Lokomotiven, Lastkraftwagen, Ackerschlepper, Personenwagen und Baumaschinen herstellte. Es zählte neben der Continental AG zu den größten hannoverschen Industriebetrieben. Nach einer Übernahme durch den Unternehmer Horst-Dieter Esch musste die Hanomag 1984 Konkurs anmelden. 1989 übernahm der Komatsu-Konzern Anteile der Hanomag und seit 2002 ist die Komatsu Hanomag GmbH eine 100%-Tochter des Unternehmens.
==[[Reklamemarken]]==
'''<gallery widths="220" heights="220" caption=""> Datei:W0224668.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Hannoversche_Maschinenbau_-_Actien_-_Gesellschaft_vormals_Georg_Egestorff_-_Linden_vor_Hannover_W0224668 Hannoversche Maschinenbau - Actien - Gesellschaft vormals Georg Egestorff]Datei:W0341395.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Maschinenbau_W0341395 Hannoversche Maschinenbau - Actien - Gesellschaft vormals Georg Egestorff]Datei:W0295526.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Hanomag_Maschinenbau_W0295526 Hanomag Maschinenbau]</gallery>==Gießerei und Maschinenfabrik Georg Egestorff'''==
Vorläufer des Unternehmens war das am 6. Juni 1835 von Georg Egestorff unter dem Namen Eisen-Giesserey und Maschinenfabrik Georg Egestorff gegründete Werk im damaligen Dorf Linden, welches 1885 Stadtrechte erhielt und 1920 nach Hannover eingemeindet wurde. Die Erben des 1868 verstorbenen Egestorff verkauften die Anteile an Bethel Strousberg, den Eigentümer der Hannover-Altenbekener Eisenbahn. Dieser musste bereits 1871 nach einem gescheiterten Geschäft in Rumänien, bei dem es um den Bau von 900 km Eisenbahnstrecke und die Lieferung von Lokomotiven ging, das Werk wieder verkaufen.
 '''==Hannoversche Maschinenbau Actien-Gesellschaft'''==
Am 10. März 1871 gründete ein Bankenkonsortium die Hannoversche Maschinenbau Actien-Gesellschaft vorm. Georg Egestorff, Linden vor Hannover. Im Jahr 1904 ließ der Direktor Erich Metzeltin zur Kostenersparnis den Namen für die Telegrafie auf Hanomag verkürzen; dieser wurde ab 1912 dann auch als Briefadresse verwendet. 1917 wurde nach Plänen von Alfred Sasse ein neues Werksgebäude am Deisterplatz errichtet, das heute unter Denkmalschutz steht.
 
'''Hanomag als Rüstungsschmiede'''
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[[Kategorie:Reklamemarkenkatalog]][[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]][[Kategorie:Industrie]][[Kategorie:Hannover (Reklamemarken)]][[Kategorie: Hannover (Siegelmarken)]] [[Kategorie:Automobil (Reklamemarken)]]
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