Hindenburgufer

Aus veikkos-archiv
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ansichtskarte des Hindenburgufers mit Blick auf den Kriegshafen (1911)

Das Westufer der Förde wurde 1900/01 aufgeschüttet. 1933 wurde sie nach dem damaligen Reichspräsidenten Hindenburg benannt. Sie stellt heute zusammen mit der Kiellinie die längste Seepromenade Deutschlands dar.

Das Hindenburgufer führt am Olympiahafen (1936), am Kieler Yachtclub von 1926 und an bedeutenden Villen (u.a. von Hans Schnittger und Heinrich Moldenhardt) vorbei. Am Ende des Hindenburgufers liegt der Tirpitzhafen der Bundesmarine.

Quelle