Jöst Reform Gesellschaft

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Die Jöst Reform Gesellschaft wurde nach Adam Jöst (1884–1962) benannt und war eine Tochterfirma des Kolonialwarenladens von Jakob Latscha. Die Firma verkaufte anfangs in 20 Wasserhäuschen selbst hergestellte, alkoholfreie Getränke und hatte später auch eine Kohlehandlung, Süßmosterei, Weinkellerei sowie mehrere Gaststätten und Läden für Wein, Spirituosen und Tabak. Die Trinkhallen wurden auch Jöst-Häuschen genannt.

Der vermutlich älteste Kiosk befand sich am Franziusplatz.

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