Jungdeutscher Bund

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Der Jungdeutsche Bund war eine unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges entstandene nationalkonservative Älterenvereinigung der Wandervogelbewegung. Einem Aufruf des 1917 im Krieg gefallenen Otger Gräff folgend fand vom 9. bis 12. August 1919 auf Burg Lauenstein die Gründungsversammlung statt. Den Gründungsvortrag hielt Frank Glatzel, der auch die Führung übernahm. Weitere Gründungsmitglieder waren der preußische Landtagsabgeordnete der Deutschnationalen Volkspartei und Theologe Karl Bernhard Ritter (1890–1968) sowie der Eugeniker Hans Harmsen (1899–1989). Am 1. Januar 1930 löste sich der Jungdeutsche Bund auf.

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Entwurf: Ernst Kutzer


nicht verortet

Text: Wikipedia

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