Hauptmenü öffnen

veikkos-archiv β

Kölleda

Kölleda (bis 1927 Cölleda) ist eine ländlich geprägte Kleinstadt in Thüringen.

Reklamemarken und Siegelmarken

Geschichte

Ersterwähnung und Namensherkunft

Kölleda wurde als Dorf Collide im Jahr 786 erstmals im Güterverzeichnis des Klosters Hersfeld, dem Breviarium Sancti Lulli, urkundlich erwähnt. Bei der Endung des Ortsnamens liegt eine Verbindung zwischen dem althochdeutschen -idi und dem altsächsischen -ithi vor. Die Deutung des Ortsnamens ist schwierig. Allgemein durchgesetzt hat sich die Meinung, dass Collide so viel wie „im sumpfigen Gelände“ bedeutet. Diese Namensdeutung dürfte wohl aufgrund der Lage des Ortes im geologischen Gebiet des Thüringer Beckens zutreffend sein. Das Grundwort dürfte kaum auf das aus der lateinischen Sprache entlehnte Caulis für Kohl hervorgehen, wie früher gemutmaßt wurde, da vermutlich der Vokal in der Ortsbezeichnung Collide vor dem Doppel-l kurz gewesen ist. Kurze Vokale sind hingegen bei den alt- und mittelhochdeutschen Wörtern kolo und kol für Kohle/Holzkohle beziehungsweise alemannisch cholle(n) für glimmen/glühen enthalten. Andere Meinungen gehen deshalb davon aus, dass Collide einen Ort bezeichnete, wo man Holzkohlen herstellte, also einen Kohlenmeiler. Da Kölleda nicht in einem Waldgebiet lag, gibt es in der Forschung noch weitere Deutungen, z. B. einen Anbauort für Pfefferkraut (Kölle), also Pfefferminze, die man heute noch hier anbaut.

Im Laufe der Jahrhunderte änderte sich der Ortsnamen in das bis heute gebräuchliche „Cölleda“. Seit 1927 wird der Stadtname offiziell mit „K“ geschrieben, also „Kölleda“ statt „Cölleda“.

Vom Volksmund wird zudem der Spitzname „Kuhkölln“ benutzt. In einer alten Akte taucht 1487 diese Ortsbezeichnung auf, die nach einer Sage, welche der Chronist Friedrich Heinrich Grüning 1833 aufschrieb, folgenden Ursprung haben soll:

„Ein vornehmer Herr wollte einst durch die Stadt reisen, und als er durch das Thor kam, begegnete ihm eine sehr große Menge Rindvieh, welche auf die zur Stadt gehörenden schönen Viehweiden getrieben ward. Da er nun vor dem Thore eine geraume Zeit warten mußte, um das ihm in einer langen Reihe entgegenkommende Rindvieh vorbei zu lassen, so fragte er, wie der Ort hieße. Man sagt ihm er heiße Cölln. ‚Ei‘, spricht der fremde Herr, ‚man möchte ihn wohl, zum Unterschiede zu anderen Städten, Kuhcölln heißen, weil die Einwohner eine so große Herde Vieh halten können.‘“

Glaubwürdig ist auch eine Deutung mit der Ableitung von den Hauben der Nonnen des hiesigen Klosters, den Kukelen. Auch heute noch verwendet die Bevölkerung den Spitznamen, insbesondere beim jährlich stattfindenden Karnevalsumzug mit „Kuhkölln – Helau“.

Mittelalter

Lehnsherr der Stadt war das Stift Hersfeld, das mit Einnahmen aus dem Ort die Grafen von Beichlingen belehnte. Als die Peter-Paul-Kirche im Dorf für die wachsende Bevölkerung langsam zu klein wurde, baute man im Jahr 1266 an ihrer Stelle die St.-Johannes-Klosterkirche. Die Kirche war Teil des am 8. September auf Veranlassung des Abtes Lullus vom Kloster Hersfeld gegründeten Klosters vom Nonnenkonvent des grauen St.-Benedikt-Ordens. Im Jahr 1303 wurden zahlreiche Juden in Cölleda und in der Umgebung aufgrund ihrer Religion ermordet. Cölleda entwickelte sich am Schnittpunkt zweier Handelsstraßen als Markt- und Handelszentrum zum bedeutendsten Ort der Umgebung, was dazu führte, dass Friedrich VI. Graf von Beichlingen Cölleda im Jahr 1392 das Stadtrecht verlieh. Trotz Stadtrecht verblieb die oberste Lehnshoheit jedoch beim Kloster Hersfeld. 1519 traten die Herren von Werthern an die Stelle der Beichlinger Grafen. Ihr Familienwappen wurde in das Stadtwappen von Cölleda aufgenommen.

Neuzeit und Industrialisierung

Bei einer pestartigen Seuche starben 1518 500 Menschen in Cölleda. Im Jahr 1519 erhielten die Grafen von Werthern die Grafschaft Beichlingen und die Rechte für die Stadtgemeinde Cölleda. Mit dem Aufschwung von Ackerbau und Viehzucht in der Gegend entstand ein ausgeprägtes Marktwesen, was dazu führte, dass 1528 ein Marktbrunnen erbaut wurde. Nach dem Schmalkaldischen Krieg zählte Cölleda zum Kurfürstentum Sachsen. 1553 wurde das Backleber Tor erbaut und drei Jahre später das Brückentor. Durch die Auflösung des Klosters Hersfeld erwarb die Stadt die dazugehörigen Ländereien. Der Pest fielen in den Jahren 1577 und 1578 448 Menschen zum Oper. Während des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) kam es in der Stadt immer wieder zu militärischen Aktivitäten, Plünderungen und Epidemien. Bei der Pest im Jahr 1626 starben in Kölleda 1000 Menschen. Im Jahr 1634 kamen für 22 Wochen kursächsische Truppen in Cölleda in Standquartier. Cölleda hatte monatlich 800 Thaler Kontribution zu zahlen. Zur Erinnerung an den Frieden nach dem Krieg wurde am 19. April 1649 ein Denkstein im Verlauf der Gemarkungsgrenze von Cölleda und Großneuhausen errichtet.

Neben den zwei bestehenden Rathäusern wurde 1702 das dritte Rathaus gebaut. Im Jahr 1724 wurde das Kurfürstlich-Sächsische Postamt errichtet und 1744 die neue Schule am Markt. Preußen erhielt nach dem Wiener Kongress 1815 einige albertinische Lande, darunter auch Cölleda. Mit der Verlegung des Landratsamts von Wiehe nach Cölleda im Jahr 1824 wurde Cölleda per königlicher Kabinettsorder zur Kreisstadt des neu eingerichteten Landkreises Eckartsberga im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen erhoben. Das Jahr 1824 markierte zudem den Beginn des Anbaus medizinischer Kräuter, hier besonders Pfefferminze, wodurch Cölleda 1830 den Beinamen Pfefferminzstadt erhielt. Im Rahmen der Märzrevolution 1848 setzten sich Bürgerwehreinheiten gegenüber preußischem Militär durch und zwangen die Soldaten zum Rückzug aus der Stadt. Am 22. September des Jahres kam es in Cölleda zu einer Volksversammlung, an der sich 15.000 Menschen aus Cölleda, Sömmerda und den umliegenden Dörfern beteiligt haben sollen. Diese Versammlung war Ausdruck einer Volksbewegung, die in zwei Nachbargemeinden Sömmerdas die Enteignung des Großgrundbesitzes und seine Aufteilung unter den Bauern und Tagelöhnern erzwungen hatte. Die Bewegung wurde jedoch niedergeschlagen und einer ihrer führenden Personen sowie 70 andere Menschen aus der Region zu jeweils 25 Jahren Zuchthaus verurteilt. Im Jahr 1857 wurde die Kreissparkasse errichtet. Die 1870 in Cölleda gegründete Saal-Unstrut-Eisenbahn-Gesellschaft (SUE) eröffnete 1874 die Bahnstrecke Straußfurt–Großheringen („Pfefferminzbahn“); damit erhielt Cölleda auch eine Telegraphenstelle. Sieben Jahre nach Inbetriebnahme der Bahnstrecke wurde 1881 der Betrieb von Postkutschen eingestellt. Im Jahr 1884 wurde das Kreisständehaus (Landratsamt) erbaut. Der Brunnen wurde 1890 an die neugebaute Wasserleitung von der Backleber Quelle angeschlossen.

Zur Jahrhundertwende 1900 wurde ein Gaswerk in Cölleda errichtet, die neue Schule in der Hundtgasse wurde übergeben und der erste Telefonanschluss in Betrieb genommen. Im Jahr 1908 wurde ein Krankenhaus erbaut. Die Übergabe des Kinderheims, welches aus den Mitteln der Karl- und Fritz-Feistkorn-Stiftung erbaut worden war, erfolgte 1911. Am 12. März 1912 wurden die Bauaufträge für die Bahnstrecke Laucha–Kölleda (Finnebahn) vergeben. Im Jahr 1913 wurde das öffentliche Wannenbad durch die Feistkornstiftung übergeben.

Am 1. Mai 1914 erfolgte die Eröffnung der Teilstrecke Cölleda–Lossa der Finnebahn. Durch den Bau der Finnebahn wurde Cölleda Eisenbahnknotenpunkt. Am Ende des Ersten Weltkriegs (1914–1918) zählte Cölleda mehr als 100 Gefallene.

Die Elektrifizierung Cölledas begann im Jahr 1924. Aufgrund des morphologisch treffenderen Anlauts wurde die Schreibweise 1927 in Kölleda geändert.

Vom Nationalsozialismus bis zur Gründung der DDR

Am 1. Januar 1934 wurde das preußische Gemeindeverfassungsgesetz vom 15. Dezember 1933 eingeführt, es erfolgte eine Umbenennung der Stadtgemeinde Kölleda in Stadt Kölleda. In der Zeit des Nationalsozialismus erlebte Kölleda ein starkes Bevölkerungswachstum, begründet in der Wiederaufrüstungspolitik der dreißiger Jahre. 1935 wurde in Kölleda ein Fliegerhorst und ein Luftzeugamt errichtet, was einen Wendepunkt in der Stadtentwicklung darstellte, denn innerhalb weniger Jahre hatte sich im Zusammenhang mit Fliegerhorst und dem dazu notwendigen flugtechnischem Personal die Einwohnerzahl fast verdoppelt. Im Jahr 1936 wurden die Schillingstedter Siedlung und die Bahnersiedlung gebaut, die Kasernen auf der Kiebitzhöhe errichtet und die Kiebitzhöhe erhielt einen Bahnhaltepunkt. Parallel wurde der Flugplatz zu einem der größten Stützpunkte der Luftwaffe in Deutschland ausgebaut. Am 1. November 1941 wurde die Auenstraße anlässlich des 75. Geburtstages von Fritz Hofmann in Prof.-Hofmann-Straße umbenannt.

Kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten setzte eine starke Verfolgung von Juden, Sozialdemokraten, Kommunisten und Mitgliedern der bekennenden Kirche ein, mehrere Bürger von Kölleda wurden in Konzentrationslager deportiert. Ein anderer Bürger wurde 1943 wegen „heimtückischer Äußerungen“ zu Gefängnishaft verurteilt, die er im Strafgefängnis Erfurt verbüßte. Eine durch ihren nicht-jüdischen Ehemann bis dahin geschützte Frau wurde 1944 in das KZ Theresienstadt deportiert, wo sie zwei Tage nach ihrer Ankunft verstarb. Während des Zweiten Weltkrieges musste eine große Anzahl von Kriegsgefangenen sowie Frauen und Männer aus Belgien, Frankreich, den Niederlanden und der Sowjetunion Zwangsarbeit verrichten: auf dem Fliegerhorst und auf der Angorafarm. Auf Anweisung der SED-Landesleitung wurde 1946/47 das Kriegerdenkmal auf dem Rossplatz zu einer Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus umgestaltet.[2]

Trotz eines Luftangriffs im Jahr 1944 auf den Flugplatz in Kölleda blieb die Innenstadt während des Zweiten Weltkriegs verschont und wurde am 11. April 1945 kampflos an die US-Amerikaner übergeben. Am 1. Juli wurde die amerikanische Besatzung durch die sowjetische abgelöst.

Gleich nach der Übernahme richtete die Sowjetarmee in der Villa Ecke Bahnhofstraße–Hopfendamm ein Gefängnis ein. Das Gefängnis wurde vom sowjetischen Geheimdienst betrieben. Es gab vielfältige Haftgründe, wie Misshandlung von Ostarbeitern, Tätigkeit in nationalsozialistischen Organisationen, Waffenbesitz und Betätigung als Werwolf. Die Häftlinge wurden teilweise auch bei Verhören misshandelt und einige wurden anschließend vom Militärtribunal in Naumburg zu 10 oder 25 Jahren Strafarbeit verurteilt. Es gab ebenfalls Verurteilungen zum Tode, die Hinrichtungen erfolgten im Roten Ochsen in Halle. Die anderen Verurteilten kamen über Halle in die Festung Torgau (Fort Zinna) oder nach Bautzen. Ende 1947 wurden die Häftlinge in das sowjetische Speziallager Sachsenhausen verbracht. Ein Musterbeispiel ist die Geschichte der Greussener Jungs.

Zu Beginn des Jahres 1948 wurde die Finnebahn zugunsten der Reparationsleistungen für die Sowjetunion stillgelegt.

DDR-Zeit

Am 7. Oktober 1949 wurde Kölleda Teil der neu gegründeten Deutschen Demokratischen Republik. Die Regierung von Sachsen-Anhalt beschloss im Jahre 1950 die Umbenennung des Kreises Eckartsberga in Kreis Kölleda. Battgendorf wurde am 1. Juli 1950 eingemeindet. Auf Grund der Gebietsreform 1952 verlor Kölleda seinen Kreisstadtstatus und gehört seitdem zum Landkreis Sömmerda (bis 1990 Bezirk Erfurt, seitdem Thüringen). Im Jahr 1957 wurde das städtische Schwimmbad am Streitsee übergeben. Die Kiebitzhöhe wurde als neuer Stadtteil im Osten der Stadt im Jahr 1958 errichtet. Ein Busbahnhof wurde 1968 am Rossplatz errichtet. Im Jahre 1978 wurde der Gemeindeverband gegründet. Die 1200-Jahr-Feier fand 1986 statt. 1990 war Kölleda ein Austragungsort von Spielen zur U-16-Fußball-Europameisterschaft 1990.

Nachwendezeit

Im Jahr 1992 wurde das Wohngebiet Feistkornstraße mit 212 Wohnungen übergeben. Im gleichen Jahr feierten die Kölledaer Bürger mit ihren Gästen das 600-jährige Jubiläum der Verleihung des Stadt- und Marktrechtes durch den Grafen Friedrich VI. von Beichlingen. Ein Jahr später wurden die Stadtbibliothek und das Stadtarchiv im ehemaligen Wannenbad eingeweiht. Die Verwaltungsgemeinschaft Kölleda wurde 1994 gegründet. Zur Verwaltungsgemeinschaft gehörten nun die Gemeinden Beichlingen, Großmonra, Großneuhausen, Kleinneuhausen, Ostramondra und Schillingstedt. Im gleichen Jahr wurde das Heimatmuseum am Rossplatz nach einer Rekonstruktion wieder eröffnet. Dermsdorf wurde am 22. Januar durch das Thüringer Neugliederungsgesetz vom 27. August 1993 eingemeindet. Im Jahr 1997 wurde das Richtfest für den Schulerweiterungsbau am Prof.-Hofmann-Gymnasium gehalten. Die Kräutermühle wurde 1998 eingeweiht. Bei einem Rekordversuch 1999 konnte sich Kölleda mit dem größten Teebeutel der Welt ins Guinness-Buch der Rekorde eintragen.

Im Jahr 1999 strebte die Stadt die Beendigung ihrer seit 1994 bestehenden Mitgliedschaft in der Verwaltungsgemeinschaft Kölleda an, weil sie sich dadurch in ihrem kommunalen Selbstverwaltungsrecht verletzt sah. Da dies nach §§ 25 und 48 Satz 1 des Thüringer Gemeindeneugliederungsgesetzes nicht möglich war, legte sie beim Thüringer Verfassungsgerichtshof Verfassungsbeschwerde ein. Der Verfassungsgerichtshof hat die Verfassungsbeschwerde jedoch mit einem Urteil vom am 30. Juli 1999 zurückgewiesen.

Zur Jahrtausendwende 2000 wurde das Funkwerkmuseum Kölleda übergeben. Im Jahr 2001 wurde die Ausstellung Gegen das Vergessen – Luftkriegsgeschichte Mitteldeutschlands im Backleber Tor eröffnet.

Als für das Motorenwerk der MDC Power GmbH ein Standort gesucht wurde, wählte man Kölleda unter 49 möglichen Standorten aus. Dies hatte zur Folge, dass im Gewerbegebiet große Investitionen in die Infrastruktur getätigt wurden. Das Industriegleis bis zum Gewerbegebiet Kiebitzhöhe wurde neu verlegt und ein Kreisverkehr zwischen Frohndorf und Kölleda geschaffen, um den Schwerlastverkehr von der Bundesstraße 176 über die neue Querstraße zum Gewerbegebiet zu leiten. Im Jahr 2002 begann der Bau des Motorenwerks und am 2. August war Richtfest. Am 11. Dezember des Jahres wurde ein neues Umspannwerk für das Gewerbegebiet in Betrieb genommen, und fünf Tage später, am 16. Dezember, wurden die neue Anbindung vom Kreisverkehr zum Gewerbegebiet Kiebitzhöhe sowie das Teilstück der Bundesautobahn 71 von Sömmerda nach Erfurt eingeweiht. Der Bau wurde im Dezember 2003 fertiggestellt, die Produktion am 4. Dezember aufgenommen. Nach über einem Jahr der Prüfung ist 2006 im Thüringer Innenministerium die Entscheidung zum Beitritt der Stadt Rastenberg in die Verwaltungsgemeinschaft Kölleda gefallen. Mit Wirkung vom 1. Januar 2007 ist die Stadt Rastenberg der Verwaltungsgemeinschaft Kölleda beigetreten. Am 31. Dezember 2012 wurde die Gemeinde Großmonra mit ihren Ortsteilen Backleben und Burgwenden nach Kölleda eingegliedert. Am 1. Januar 2019 wurde die Gemeinde Beichlingen mit den Ortsteilen Beichlingen und Altenbeichlingen eingemeindet.[3]

Zum 1. Januar 2021 verließ Kölleda die Verwaltungsgemeinschaft Kölleda.[4]


Text: Wikipedia

Liste der Autoren

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen von Wikipedia beschrieben.