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Kaub

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Kaub (bis 1933 Caub geschrieben) ist eine Stadt am Rhein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.
 
==Reklamemarken und Siegelmarken==
 
Verzeichnis der sortierten [[Reklamemarken]] und [[Siegelmarken]] mit einem Bezug zu Kaub.
 
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Datei:W0243043.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Kaub_W0243043 Kaub]
Datei:W0268326.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Bl%C3%BCcher_1813-14_W0268326 Panorama Caub]
Datei:W0249899.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Bl%C3%BCchers_Rhein%C3%BCbergang_bei_Caub_W0249899 Blüchers Rheinübergang bei Caub]
Datei:W0231279.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Ruine_Caub_W0231279 Ruine Caub]
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Datei:W0413977.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Kaub_W0413977 Kaub]
Datei:W0300239.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Vereinigung_Cauber_Weingutsbesitzer_W0300239 Naturreine Cauber Originalweine]
Datei:W0356712.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Cauber_Originalweine_W0356712 Naturreine Cauber Originalweine]
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Datei:W0300240.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Burg_Gutenfels_W0300240 Burg Gutenfels]
Datei:W0438246.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Die_Pfalz_bei_Caub_W0438246 Die Pfalz bei Caub]
Datei:W0341089.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Schloss_Kaub_W0341089 Schloss Kaub]
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Datei:W0239404.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Die_Pfalz_bei_Caub_und_Ruine_Gutenfels_W0239404 Die Pfalz bei Caub und Ruine Gutenfels]
Datei:W0435923.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Caub_am_Rhein_mit_der_Pfalz_und_Burg_Gutenfels_W0435923 Caub am Rhein mit der Pfalz und Burg Gutenfels]
Datei:W0335021.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Caub_und_Pfalz_W0335021 Caub und Pfalz]
Datei:W0304925.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Das_Luftschiff_auf_der_Rheinfahrt_bei_Caub_und_der_Pfalz_W0304925 Das Luftschiff auf der Rheinfahrt bei Caub und der Pfalz]
Datei:W0300386.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Mollings_k%C3%BCnstlerische_Jugend-Alben_W0300386 Mollings künstlerische Jugend-Alben: Die Pfalz Caub am Rhein]
Datei:W0352973.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Briefmarken_W0352973 Ewald Fils: Briefmarken]
Datei:W0355072.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Caub_W0355072 Rhein-Serie: Caub]
Datei:W0290340.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Caub_W0290340 Rhein-Serie: Caub]
Datei:W0352500.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Gewerkschaft_Bl%C3%BCcher_W0352500 Gewerkschaft Blücher]
Datei:W0229277.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Stadt_Caub_am_Rhein_W0229277 Stadt Caub am Rhein]
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==Geschichte==
Am 14. Juni 983 wird der Ort als „Cuba villula“ (Dörflein Kaub) erstmals in einer Schenkungsurkunde Kaiser Ottos II (Veroneser Schenkung[4]) als Grenzort außerhalb des Rheingaues erwähnt.
 '''Das mittelalterliche Kaub'''
Um 1220 wird die Burg Cuba (später Gutenfels) auf einem Felssporn über der Stadt erbaut. Seit 1241 werden erstmals Ritter oder Burgmannen in Kaub („in Kuben“) urkundlich genannt. 1252 wird Kaub von König Wilhelm von Holland mehrere Wochen erfolglos belagert.
1315 wird erstmals eine Kirche in Kaub erwähnt. Sie war vorübergehend eine Filialkirche der Pfarrei Weisel. Von Ludwig dem Bayern erhält Kaub 1324 Stadtrechte wie sie die Stadt Boppard besitzt. Zu dieser Zeit wird die Stadtbefestigung um das vor der alten Stadtmauer liegende Markt- und Bäckerviertel herum erweitert. Im selben Jahr schenkt Ludwig der Bayer die Pfarrei Weisel an das Kloster Klarenthal bei Wiesbaden.
ehemalige Zollschreiberei
Nach dem Bau der Burg Pfalzgrafenstein (ab 1326/27) wurde Kaub neben Bacharach die bedeutendste Zollstelle der Pfalzgrafen. Die Durchführung der Zollerhebung oblag mit dem Zollschreiber, dem Beseher, dem Nachgänger und dem Nachschreiber mehreren Beamten. Die Zollerhebung zu Kaub wurde von Papst Johannes XXII. als Begründung des Kirchenbanns gegen König Ludwig den Bayern angeführt.
Die noch erhaltenen Rats- und Gerichtsprotokolle geben Aufschluss über die Stadtverfassung des 15. Jahrhunderts. An der Spitze der Stadt stand ein gewählter Schultheiß der vom kurpfälzischen Amtmann bestätigt wurde. Der Schultheiß wurde durch einen juristisch ausgebildeten Stadtschreiber unterstützt. Der Stadtrat (Schöffen) bestand aus sechs Mitgliedern. Weiterhin gab es den Rats- und den gemeinen Bürgermeister. Der Ratsbürgermeister wurde von den Schöffen gewählt. Ihm oblag die Führung der laufenden Amtsgeschäfte. Der gemeine Bürgermeister wurde von den Viertelsmeistern und den Schöffen gemeinsam gewählt. Ihm oblag eine Kontrollfunktion. Die Viertelsmeister waren Vertreter der Stadtviertel: Bächerviertel, Linderviertel, Städterviertel und Zöllerviertel. Die städtische Gerichtsbarkeit oblag dem Stadtgericht aus Schultheiß und Schöffen. Es hatte die „Hals- und Haupt-Gerichtsbarkeit“ und war auch für Eigentumsfragen zuständig. Das Gericht führte ein eigenes Siegel. Dieses zeigte einen segnenden Bischof über einer Quadermauer mit rundbogiger Toröffnung. Der Bischof wird fälschlicherweise als St. Theonest gedeutet. Der Stadtpatron von Kaub ist aber der heilige Nikolaus, wie auch die älteste Kauber Kirchenglocke „St. Nikolaus“ von 1379 bezeugt. Die mittelalterliche Stadtverfassung hatte bis 1803 Bestand.
 '''Die Belagerung von 1504Über die Belagerung von 1504, Steintext auf Zollhaus.'''
Infolge des Landshuter oder Bayerisch-pfälzischen Erbfolgekrieges kam es zu einer 5½-wöchigen Belagerung Kaubs. König Maximilian I. beauftragte 1504 den Landgrafen Wilhelm von Hessen mit der Vollziehung der Reichsacht gegen die Kurpfalz. Der Landgraf begann am 18. August mit der Belagerung von Stadt und Burg Kaub. Obwohl die Hessen Burg und Stadt intensiv unter Beschuss nahmen, gelang ihnen nicht deren Eroberung. Als Folge eines Unfalls mit Schießpulver brach ein Feuer in der Stadt aus, bei dem 11 Menschen starben und 20 Gebäude zerstört wurden. Am 7. September traf der junge Pfalzgraf Ruprecht mit seinen Truppen zur Verstärkung der Belagerten bei Kaub ein. Die Hessen zogen daraufhin unter erheblichen Verlusten an Menschen und Geschützen wieder ab. [Die oft zu lesende Behauptung, Burg Kaub sei wegen der tapferen Verteidigung erst nach 1504 in Burg Gutenfels umbenannt worden, ist falsch. Die Burg wurde schon vor ihrer Belagerung im „Reißbuch“ (Kriegsbuch) der Kurpfalz als „Guttnfels“ und „Gudenfels“ bezeichnet. Zu diesem Ehrennamen muss sie also schon früher gekommen sein.]
In diese Zeit gehört auch die Legende vom Elslein von Kaub, die Tochter des lokalen Geschützgießermeisters, die als Soldat verkleidet den kurpfälzischen Verstärkungstruppen den richtigen Weg in die Stadt gewiesen hat. Eine Gedenktafel am Amtshaus rekapituliert, dass Kaub trotz 900 verschossener Steinkugeln und 830 gusseiserner Kugeln am Ende kurpfälzisch blieb.
 '''Frühe NeuzeitGedenktafel für den alten jüdischen Friedhof am Schlossweg'''
Mitte des 16. Jahrhunderts setzte verstärkt die Reformation in der Kurpfalz ein. Die Einwohner von Kaub konvertierten zum neuen Glauben und das Kirchenwesen wurde umfassend umgestaltet. 1578 lebten in der Stadt 90 Bürger.
Nach dem Frieden von Lunéville kam Kaub an das Fürstentum Nassau-Usingen. Die Stadt war Teil der Entschädigung, die Nassau für seine linksrheinischen Verluste beanspruchte. Am 2. Dezember 1802 wurde in Kaub der offizielle Huldigungsakt durchgeführt. Durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde die Besitzergreifung legitimiert. Das Haus Nassau-Usingen wurde 1806 als Lohn für seinen Beitritt zum Rheinbund zum Herzogtum Nassau erhoben.
 '''Blüchers Rheinübergang 1814Blüchers Rheinübergang bei Kaub, Historienmalerei von Wilhelm Camphausen'''
Auf ihrem Marsch nach Frankreich nach der Völkerschlacht bei Leipzig in den Befreiungskriegen sammelte sich die Schlesische Armee unter dem Kommando von Feldmarschall Blücher im Dezember 1813 auf der rechten Rheinseite auf einer Breite von Mannheim bis Neuwied. Das Zentrum der Armee mit Blücher und den Korps Yorck und Langeron sammelte sich oberhalb von Kaub auf dem Taunus mit dem Plan, von Weisel durch das Holzbachtal und die Stadt zum Rhein vorzustoßen und diesen und damit die Grenze zu Frankreich zu überqueren. In der Neujahrsnacht 1813/14 setzten die Kauber Schiffer, verstärkt durch Schiffer aus St. Goarshausen, eine Vorhut und erste Truppen in Nachen über den Rhein, während russische Pontoniere eine Brücke aus Leinwandpontons bauten. Nach dem Brückenbau überquerte Blüchers Armee vom 2. bis 5. Januar den Rhein[5]. Das Holzbachtal ist seitdem als Blüchertal bekannt und die Straße, die von Weisel nach Kaub hineinführt, heißt Blücherstraße.
Zur selben Zeit wie Blücher überquerten das Korps Sacken den Rhein bei Mannheim und das Korps St. Priest zwischen Neuwied und der Lahnmündung (bei Lahnstein) mit Schwerpunkt Koblenz.
 '''Herzogtum NassauAusschnitt der Topographischen Aufnahme der Rheinlande mit der Stadt Kaub (um 1819)Marktbrunnen aus 1828'''
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts standen in der Stadt 166 Wohnhäuser, drei Mühlen und einige Nebengebäude. Regelmäßig verursachten Hochwässer erhebliche Probleme im Ort. Die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts war von besonders strengen Wintern gekennzeichnet, so war nach Aufzeichnungen zwischen 1822 und 1847 der Rhein fast jedes Jahr zugefroren (siehe Kleine Eiszeit).
Im Jahr 1860 wurde in Kaub die Kanalisation ausgebaut. Die Arbeiten verliefen zeitgleich mit den Bauarbeiten an der Nassauischen Staatseisenbahn (Rheintalbahn) von Rüdesheim bis nach Oberlahnstein. Diese wurde im Februar 1862 dem Verkehr übergeben. Im Jahr 1862 wurde eine private Handelsschule gegründet; sie musste wegen finanzieller Schwierigkeiten 1879 wieder schließen.
 '''Preußen'''
Nach der Annexion des Herzogtums Nassau durch Preußen war der Ort von 1866 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Teil Preußens. Er gehörte der Provinz Hessen-Nassau und dem Regierungsbezirk Wiesbaden an. Im Jahr 1866 wurde durch die preußische Kreis- und Provinzialordnung die nassauische Ämtereinteilung aufgehoben. Kaub gehörte anfänglich zum Rheingaukreis und ab 1886 zum neuerrichteten Kreis Sankt Goarshausen. Nach der preußischen Annexion wurde am 1. Januar 1867 der Rheinzoll endgültig aufgehoben.
In der Preußenzeit wurde der Ortsname wie auch bei anderen preußischen Städten nach einem Erlass des Innenministeriums[5] mit C geschrieben. Erst im frühen 20. Jahrhundert änderte sich die Schreibweise.[7] Auf Beschluss der Stadtverordneten-Versammlung vom 23. Juni 1933 wurde die Schreibweise des Namens der Stadt Caub ab 1. Januar 1934 in Kaub mit K geändert. Die Änderung der Schreibweise des Bahnhofs von Caub in Kaub trat schon am 15. Dezember 1933 in Kraft. [8]
Bergsturz 1876Historische Aufnahme nach dem ''Bergsturz von 1876''
Schon vor dem Jahr 1876 waren an dem Steilhang oberhalb der Stadt Felsbewegungen festgestellt worden, die die Planung von Schutzmaßnahmen notwendig machten. Deren Kosten waren auf 150.000 Mark berechnet worden, und die Maßnahmen sollten auf mehrere Jahre verteilt umgesetzt werden.
Zur dauerhaften Hangsicherung und zur Beseitigung der in Bewegung gewesenen Felsentrümmer und Schuttmassen wurden Gesamtkosten von 540.000 Mark veranschlagt.[7]
 '''Ortsgeschichte im Kaiserreich'''
Im Oktober desselben Jahres wurden durch ein Feuer fünf Gebäude im Ort zerstört. Von den nach dem Bergrutsch neu erbauten Häusern wurden drei bei einem weiteren Bergrutsch am 9. Februar 1879 zerstört.
Während des Ersten Weltkriegs fielen 59 Einwohner bei Kampfhandlungen, weitere 26 gelten als vermisst.
 '''Freistaat Flaschenhals (1919–1923)'''
Bei der alliierten Rheinlandbesetzung nach Ende des Ersten Weltkriegs wurden am rechten Rheinufer um Koblenz und Mainz zwei Brückenköpfe mit einem Radius von je 30 Kilometern gebildet, zwischen denen um Kaub ein schmaler Flaschenhals unbesetzt blieb, der sich als Freistaat Flaschenhals 1919 bis 1923 selbst verwaltete, da er von fast allen Verbindungen zum Gebiet der Weimarer Republik abgeschnitten war.
Der Freistaat endete am 25. Februar 1923. In Kaub marschierten französische und marokkanische Truppen ein. 24 Einwohner von Kaub wurden ausgewiesen, sechs wurden inhaftiert und einer erschossen.
 '''20. Jahrhundert'''
Im Jahr 1920 erfolgte die Einführung der elektrischen Straßenbeleuchtung. Infolgedessen konnte das Gaskraftwerk abgerissen werden. Der frei gewordene Platz wurde später für das Schifferkinderheim verwendet.
Die 1970er Jahre waren in Kaub durch einen Niedergang traditioneller Gewerbezweige gekennzeichnet. Durch den Ausbau des Rheins wurde der Lotsendienst zunehmend entbehrlich. Die Anbaufläche für Wein sank auf 71 Hektar. Die letzten Schiefergruben stellten 1972 ihren Betrieb ein. In den folgenden Jahren kam es zu einem erheblichen Bevölkerungsrückgang.
 
 
 
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