Medebach

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Medebach ist eine Kleinstadt im Hochsauerlandkreis, im östlichen Nordrhein-Westfalen.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Medebach.

Geschichte

Vor- und Frühgeschichte

Über die Zeit vor der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes ist fast nichts bekannt. Prähistorische Funde bei Ausgrabungen durch Wilhelm Halberschmidt erbrachten Hinweise auf eine regelmäßige Besiedlung des Medebacher Raums erst für die jüngere Eisenzeit (ab etwa 420 v. Chr.). Aus dieser Zeit stammt ein Ringwall bei Medebach., der so genannte Burgring. Weitere Funde stammen aus der Zeit um Christi Geburt. Zur Römerzeit wohnten in der Gegend, nachweisbar im Quellgebiet der Diemel, die Chatten. Nur wenige Funde gibt es aus der folgenden Zeit bis zu den Ottonen. Seit dem späten 8. Jahrhundert sind sächsische Einwohner im heutigen Stadtgebiet nachweisbar. Insgesamt war die Besiedlung bis ins hohe Mittelalter nur dünn.[9][10]

Mittelalter

Das Gebiet um Medebach wurde nach der Unterwerfung der Sachsen in die Mission aus dem Erzbistum Köln einbezogen. Das an der Heidenstraße gelegene Medebach entwickelte sich zu einer Urpfarrei und galt anfangs als der am weitesten nach Osten vorgeschobene Posten des Kölner Erzbischofs.[11][12]

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Medebach im Jahr 1144 durch den Kölner Erzbischof Arnold I.[13] Er berichtete, dass er den Ort besucht habe, um eine Kirche zu weihen. Medebach sei zwar als eine Villa (also eine ländliche Siedlung) bekannt, aber eigentlich müsse man sie als eine ansehnliche Stadt (honestum oppidum) bezeichnen, die mit einem öffentlichen Markt unter Königsbann ausgezeichnet sei. Er berichtete ferner, dass die Gegend um Medebach ursprünglich, das heißt nach der fränkischen Eroberung, zum Tafelgut der Kölner Bischöfe gehört habe. Später seien einige Ritter damit belehnt worden, die aber die Handelstätigkeiten gestört hätten. Zweck der Urkunde war die Bestätigung alter Rechte.[14] Es sollten die gleichen Marktgesetze gelten wie in Soest. Im Jahr 1165 bestätigte und erweiterte Erzbischof Rainald von Dassel die Stadtrechte.[15] In derselben Urkunde werden Handelsbeziehungen mit Datia vel Rucia (Dänemark beziehungsweise Russland) erwähnt. Da die Echtheit dieser beiden Urkunden umstritten ist, kann man die Siedlung um diese Zeit noch nicht zweifelsfrei als Stadt bezeichnen.[16] Der Prozess der Stadtwerdung zog sich noch über Jahrzehnte bis etwa 1220 hin.

Die Entwicklung von Medebach wurde im Jahr 1179 vorübergehend unterbrochen, als der Ort in die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Erzbischof Philipp von Heinsberg und Herzog Heinrich dem Löwen um die Vorherrschaft in Westfalen geriet. Am 28. Oktober 1179 nahmen Bernhard von der Lippe und Widukind von Rheda, beide Anhänger Heinrichs des Löwen, den Ort ein und zerstörten ihn völlig.[17]

Für die Existenz eines Fernhandels sprechen die Erwähnung eines Gottfried von Medebach in Lübeck (1183), eines Johan de Medebeke in Dorpat (1340) und eines Henricus de Medebeke in Reval (1347). Erzbischof Engelbert von Köln schenkte der Propstei Küstelberg im Jahr 1220 das Patronatsrecht über die städtische Pfarrkirche. Außerdem übertrug er der Stadt das Soester Stadtrecht, wie es Brilon und Rüthen bereits besaßen. Vermutlich bestand schon 1144 eine Münzstätte am Ort, da in der Urkunde ein monetarius erwähnt wird. Urkundlich nachweisbar ist sie im Jahr 1293, als der westfälische Marschall Johann I. von Plettenberg die Münze an die Stadt verkaufte.[18][19]

Das Stadtgebiet wurde um das Jahr 1303 erweitert und besser befestigt. 1323 verlieh der Erzbischof das privilegium de non evocando. Dadurch durfte kein Medebacher Bürger mehr vor ein auswärtiges Gericht geladen werden. Zehn Jahre später wurde das aus dem Gogerichtsbezirk Medebach entstandene Amt Medebach erstmals erwähnt.[20] Die Städte Medebach, Schmallenberg, Winterberg und Hallenberg verbündeten sich mehrfach, zuletzt im Jahr 1370, zum gemeinschaftlichen Schutz bei äußerer Bedrohung und zur Durchsetzung des Landfriedens. 1450 erhielt Medebach als Ersatz für seine in der Soester Fehde erlittenen Schäden das Recht zur Erhebung von Steuern (Akzise) auf Bier und Branntwein, die auf Karren und Wagen durch das Stadtgebiet gefahren wurden.[21] Gehandelt wurde in der Hansezeit mit Pottasche, Textil- und Lederwaren. Große Bedeutung hatten die Schafzucht und die Wollweberei.[22]

Besonders intensive Beziehungen in religiöser, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht bestanden schon sehr früh zum nahegelegenen Kloster Glindfeld. Das Kloster Bredelar besaß schon 1373 in Medebach eine Hofstätte an der heutigen Hinterstraße 4, den sogenannten Mönchshof. Er blieb bis zur Auflösung des Klosters im 19. Jahrhundert in Bredelarer Besitz. Es gibt Vermutungen, dass an dieser Stelle bereits im 12. Jahrhundert erzbischöfliche Vögte ihren Amtshof hatten.

Frühe Neuzeit

Medebach lag zwar im kurkölnischen Amt Medebach, hatte aber als Stadt weitgehende Autonomie. Die Drosten des Amtes Medebach hatten nach der Übernahme ihres Amtes schriftlich zu versichern, die Rechte und Privilegien der Stadt anzuerkennen und zu schützen.[23]

1583 schloss sich die Stadt auf dem Landtag von Arnsberg dem zum Protestantismus übergetretenen Kurfürsten Gebhard I. von Waldburg an. Auf seinem Zug dorthin durchquerte er am 14. Februar 1583 die Stadt. Anfang 1584 eroberten Parteigänger der Gegenreformation das Herzogtum Westfalen. Daraufhin huldigte im April 1584 die Stadt dem neuen Kurfürsten Ernst von Bayern. Für die schreibunkundigen Abgeordneten der Stadt unterschrieb der Bürgermeister von Winterberg.[24] Die Rekatholisierung zog sich noch über Jahrzehnte hin.

In der frühen Neuzeit verlor die Stadt auf Grund ihrer verkehrsfernen Lage allmählich an Bedeutung. Dazu trugen auch die Folgen des Dreißigjährigen Krieges bei. Die Stadt wurde mehrfach vor allem von hessischen, aber auch von kaiserlichen Truppen geplündert. Mehrfach flohen die Einwohner in die umgebenden Wälder. 1636, 1640 und 1643 flüchteten sie bis zu 14 Wochen aus der Stadt, während diese den Soldaten schutzlos ausgeliefert war. Unter den im Wald hausenden Einwohnern verbreitete sich 1636 die Pest, die 322 Opfer forderte.[25] 1644 hatte der Ort nach einer Steuerliste 228 Bürger mit vollem Bürgerrecht.

Im 18. Jahrhundert kam es zu einem weiteren Bevölkerungsrückgang. Im Siebenjährigen Krieg und in der Napoleonischen Zeit litt Medebach erheblich unter den Kriegslasten, für deren Bezahlung zahlreiche Anleihen aufgenommen werden mussten. 1779 zählte der Ort 1380 Einwohner. Er blieb bis weit ins 19. Jahrhundert von ackerbürgerlichen Strukturen geprägt.

19. bis 21. Jahrhundert

Anfang September 1802 wurde das Herzogtum Westfalen und damit auch Medebach von Hessen-Darmstadt okkupiert. Nachdem Landgraf Ludwig sich am 6. Oktober zum neuen Landesherrn erklärt hatte, ließ er sich am 23. Oktober des Jahres in Medebach von verschiedenen Vertretern aus dem Amt Medebach huldigen. Eine Kompanie Soldaten blieb mehr als ein halbes Jahr in der Stadt und wurde anschließend nach Brilon verlegt.[26] Nach den Napoleonischen Kriegen fiel 1816 das Herzogtum mit der Stadt an Preußen. 1817 wurde in der preußischen Provinz Westfalen der Kreis Medebach aus den Ämtern Medebach und Amt Fredeburg gebildet. Er wurde jedoch schon am 1. Januar 1819 wieder aufgelöst. Im Jahr 1844 vernichtete ein verheerender Brand fast die gesamte Stadt einschließlich der Pfarrkirche und des Rathauses sowie fast alle Urkunden und Akten. Der Regierungspräsident von Arnsberg und ehemalige preußische Staatsminister Ernst von Bodelschwingh starb auf einer Dienstreise am 11. Mai 1854 in der Stadt.

In den 1880er Jahren wanderten viele Bewohner in die Ruhrgebietsstädte ab. Bevorzugtes Ziel war Bochum.

Politisch war Medebach seit dem Kulturkampf eine fast ausschließlich von der Zentrumspartei dominierte Gemeinde. Noch bei der Reichstagswahl von 1920 stimmten über 92 % der Wähler für diese Partei.[27] Im weiteren Verlauf der Weimarer Republik verlor die Partei einen Teil ihrer Wähler. Bei der Reichstagswahl von 1928 kam sie in Medebach auf nicht einmal mehr 70 %.[28] Bei den letzten halbwegs freien Reichstagswahlen vom März 1933 kam das Zentrum nur noch auf etwas mehr als 53 %. Dagegen war die NSDAP mit 36,33 % in Medebach stärker als in jeder anderen Kommune der Kreise Arnsberg, Meschede, Brilon und Olpe.[29] Erst im August 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Medebach, nachdem der gewählte Stadtrat geschlossen zurücktrat, um einer zwangsweisen Amtsenthebung zuvorzukommen.[30]

Seit dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft kam es auch in Medebach zu politischen und rassistisch bedingten Repressionen. Es wurde zum Boykott von jüdischen Geschäften aufgerufen. Zu den antijüdischen Maßnahmen gehörte auch die Streichung von Juden aus den Mitgliederverzeichnissen der örtlichen Vereine. Bereits im Oktober 1938 musste die jüdische Gemeinde dem Druck der Behörden weichen und die Synagoge verkaufen. In der Reichspogromnacht vom 10. auf den 11. November 1938 wurden das jüdische Gotteshaus zerstört und zahlreiche Häuser jüdischer Bürger demoliert. Große Warenbestände wurden vernichtet. Viel schlimmer noch waren die Drangsalierungen der Menschen. Am 28. November wurden die jüdischen Einwohner aufgefordert, auszuwandern oder zumindest dafür Vorbereitungen zu treffen. Auf diesen Druck verließen bis 1939 sämtliche jüdischen Einwohner den Ort. Viele wanderten aus, andere wurden in den Konzentrationslagern ermordet. Nach dem Zweiten Weltkrieg bestand keine jüdische Gemeinde mehr in Medebach. Seit 2008 erinnert ein Mahnmal an die ermordeten jüdischen Einwohner.[31]

Vom Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt fast vollständig verschont. Es gab jedoch einen Bombenabwurf am 29. Januar 1945, der fünf Todesopfer forderte.[32] Am 29. März 1945 besetzten US-Truppen mit Panzern den Ort ohne Gegenwehr. Anschließend lösten sie den Amtsbürgermeister Beule ab und setzten den Amtsgerichtsrat Wessing als neuen Amtsbürgermeister ein.[33] Kriegsgefangene aus der Sowjetunion und Frankreich wurden befreit und die Bewacher festgenommen.[32] Es kam zu Plünderungen durch ehemalige Gefangene aus der Sowjetunion, welche aber von US-Soldaten beendet wurden. Am 29. und 30. März durchfuhren immer wieder motorisierte Verbände der US-Army Medebach. Am 1. April griffen aus Richtung Glindfeld Deutsche an. Sie wurden von einem General kommandiert, der sich im Gut Glindfeld befand. Vier deutsche Panzer aus Richtung Küstelberg erreichten Medebach. Vier amerikanische und zwei deutsche Panzer wurden bei den Kämpfen zerstört. Die deutschen Soldaten, eine Mischung aus Wehrmacht, Volkssturm und Waffen-SS, erreichten die Stadtmitte, mussten sich aber nach schweren Verlusten wieder zurückziehen. Es kam auch zu heftigen Kämpfen in der direkten Umgebung der Stadt. Am 3. April wurde Glindfeld von der US-Army erobert. Die US-Kampfverbände zogen am 4. und 5. April weiter in Richtung Winterberg. Die gefallenen deutschen Soldaten wurden auf dem Friedhof in Medebach begraben. Auch drei Zivilisten wurden bei den Kämpfen getötet. Am 24. April wurden 44 Medebacher Zivilisten, darunter Schwerkriegsversehrte, in Gefangenenlager abtransportiert. Im Mai übernahmen Briten die Besetzung von Medebach. Im Zweiten Weltkrieg fielen insgesamt 419 Medebacher, davon 14 Zivilisten, zumeist an der Ostfront, als Soldaten oder starben in Gefangenschaft.[34][35]

Nach 1945 wuchs die Stadt durch den Zuzug von Flüchtlingen um gut 1000 Einwohner. Bemühungen um die Ansiedlung von kleineren Unternehmungen und um eine Verbesserung der Ansätze zum Tourismus blieben zunächst ohne nennenswerten Erfolg.

Vor der kommunalen Neugliederung wehrte sich das Amt Medebach energisch gegen Überlegungen, mit den damals noch bestehenden Ämtern Niedersfeld und Hallenberg sowie der Stadt Winterberg zu einem Amtsbezirk mit Sitz in Winterberg zusammengelegt zu werden. Am 1. Juli 1969 kam es zur Zusammenlegung der Stadt Medebach und den zum Amt Medebach gehörenden Gemeinden Berge, Deifeld, Dreislar, Düdinghausen, Küstelberg, Medelon, Oberschledorn, Referinghausen und Titmaringhausen zur neuen Stadt Medebach.[36]

In den Jahren 1981/1982 gingen durch Firmenschließungen fast 500 Arbeitsplätze verloren. Zum Ersatz bemühte sich die Stadt deshalb ab 1984 um die Ansiedlung eines Ferienparks, was nach 10 Jahren intensiver Bemühungen, insbesondere des damaligen Stadtdirektors Heinrich Nolte, schließlich auch gelang. Das Projekt wurde mit Landeszuschüssen zu den Erschließungskosten, durch Übernahme einer Landesbürgschaft und mit einem Investitionszuschuss an die privaten Geldgeber gefördert. Über 70 Grundstücke mussten erworben werden, um das benötigte Areal von 42 ha Fläche zu sichern. Der Ferienpark mit 560 Ferienhäusern, einem 240-Betten-Hotel und einer attraktiven Zentralanlage mit vielen witterungsunabhängigen Freizeitangeboten wurde im Jahr 1994 eröffnet. Das Investitionsvolumen betrug insgesamt rund 150 Mio. Euro. Seit der Eröffnung konnte der Ferienpark jährlich in allen Jahren mehr als 700.000 Übernachtungen zählen. Medebach wurde damit zu einem der bedeutendsten Urlaubsorte in Nordrhein-Westfalen.[37]

Ab Mitte der 1990er Jahre gelang es darüber hinaus, in dem Gewerbegebiet Holtischer Weg 18 Gewerbebetriebe mit rund 600 Arbeitsplätzen anzusiedeln. Damit wurde nach der Ansiedlung des Ferienparks eine weitere Grundlage für eine positive wirtschaftliche Entwicklung der Stadt geschaffen.

Im Jahr 1994 war Medebach Gastgeber des 10. Europaschützenfestes, einer Veranstaltung der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen.[38]

Im Jahr 2019 war Medebach der Ausrichter des Bundesschützenfestes.[39]

Mit Hilfe von Förderprogrammen des Landes NRW wurden in der Kernstadt in dem Zeitraum von 1982 bis 2009 umfangreiche Stadtsanierungsmaßnahmen (z. B. Junkernhof/Ostwall/Bachstraße) und die völlige Neugestaltung des Marktplatzes durchgeführt. In den neun zu Medebach gehörenden Dörfern konnten umfassende Dorferneuerungsmaßnahmen umgesetzt werden.

Das Rathaus der Stadt an der Oberstraße erwies sich um die Jahrtausendwende als so marode, dass ein umfangreiches Fachgutachten eine mangelnde Sanierungsfähigkeit mit vertretbaren Mitteln bescheinigte. Nach mehrfacher Bürgerbeteiligung entschied sich der Rat der Stadt daraufhin für einen Neubau auf einem bis dahin minderwertig genutzten Grundstück im Stadtzentrum unmittelbar angrenzend an den neu gestalteten Marktplatz. Nach Durchführung eines Architektenwettbewerbs kam es in der Stadt zu heftigen Kontroversen, welcher Entwurf realisiert werden sollte. Zu dieser Frage wurde am 12. August 2007 ein Bürgerentscheid durchgeführt, in dem die Bürger der Stadt zwischen vier Entwürfen wählen konnten. Der Entwurf, der die meisten Stimmen erhielt, wurde ab 2008 baulich verwirklicht. Im Jahr 2010 wurde das neue Rathaus in Betrieb genommen.

Am 4. September 2007 wurden im Ortsteil Oberschledorn drei Terroristen durch eine Einsatztruppe des BKA festgenommen. Nach den Ermittlungen gehörten sie der Islamic Jihad Union (IJU) an und hatten mehrere Anschläge auf Ziele in Europa geplant.[40] Sie wurden als Sauerland-Gruppe bundesweit bekannt.[41]


Text: Wikipedia

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