Orenstein & Koppel

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Orenstein & Koppel war ein deutsches Unternehmen des Maschinenbaus, das am 1. April 1876 gegründet und 1897 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde.

Reklamemarken und Siegelmarken

Kurzprofil

O&K lieferte zunächst Feldbahnbedarf wie Loren, Gleise und Weichen und stellte danach, neben Lokomotiven und Waggons für den Güter- und Personenverkehr, eine breite Palette von Baumaschinen, vor allem Bagger verschiedenster Auslegung, aber auch Grader, Dumper und Autokrane her.[1] Die Firma produzierte außerdem Rolltreppen, Getriebe, Gabelstapler, Kompressoren, Raupenlader, Radlader, Muldenkipper, U- und S-Bahn-Fahrzeuge, Omnibusse, Traktoren, Straßenwalzen sowie Frachtschiffe, Passagierschiffe, Bordkräne und Schiffsentladeanlagen. Das Unternehmen hatte verschiedene Produktionsstandorte in Deutschland, einen hohen Exportanteil und ein weltweites Niederlassungsnetz. O&K wurde am 1. April 1876 von Benno Orenstein und Arthur Koppel als offene Handelsgesellschaft (oHG) in Berlin gegründet. 1897 nahm das Unternehmen die Rechtsform einer Aktiengesellschaft an.

1996 wurde die Fertigung von Rolltreppen von der KONE Corporation übernommen. Die Produktion schwerer Hydraulikbagger für den Tagebergbau war nachfolgend seit dem 1. April 1998 in den US-amerikanischen Konzernen Terex, ab dem 19. Februar 2010 in Bucyrus Int. und ist ab dem 8. Juli 2011 in Caterpillar integriert.[2] Wegen anhaltender Verluste von O&K verkaufte Hoesch-Krupp die Aktienmehrheit zum Jahresende 1998 an den Kunden New Holland.[3] Der italienische Getriebehersteller Carraro übernahm den Achsen- & Getriebebau in Hattingen.[4] Die Baumaschinenfertigung ging im Konzern CNH Global auf.[5] Ein Großteil wurde 2007 nach Italien verlagert.[6]

Entwicklung

Anfang in Schlachtensee bei Berlin

Das ursprüngliche reine Handelsunternehmen für Feldbahnen, das Bahnschienen, Kipploren und dergleichen weiterverkaufte, wurde in Schlachtensee bei Berlin gegründet.[7] Der junge Benno Orenstein brachte 3.000 Reichsmark durch ein Darlehen eines Onkels ein, und Arthur Koppel als ehemaliger Prokurist 15.000 RM. Ihr Unternehmen entwickelte sich zunächst vergleichsweise langsam, und im Jahr 1885 trennten sie sich einvernehmlich. Sie teilten ihren Markt für fünf Jahre in Ausland und Inland auf, und Koppel gründete das Unternehmen Arthur Koppel, das im Ausland erfolgreicher blieb. Später im Jahr 1905 vereinigten die beiden Unternehmen ihren Vertrieb, und nach Koppels Tod im Jahr 1908 wurde im Jahr 1909 aus den beiden Unternehmen wieder eins, die Orenstein & Koppel – Arthur Koppel Aktiengesellschaft.

Zwischenzeitlich beteiligte Orenstein zwei andere Kaufleute sowie seinen Bruder Max, und gründete im Jahr 1886 einen Standort am Tempelhofer Ufer in Berlin.[7] Der Ingenieur Max Orenstein gründete im Jahr 1890 in Schlachtensee die Märkische Lokomotiv-Fabrik. In wenigen Jahren um 1895 folgten Werksgründungen von O&K bei Dortmund, Prag und Budapest. Niederlassungen errichtete das Unternehmen auch in Buenos Aires, Durban und Johannesburg, auf Java und in Kalkutta. Im Jahr 1897 wurde die Gesellschaft mit der Dresdner Bank als Hausbank in die Aktiengesellschaft für Feld- und Kleinbahnen-Bedarf, vormals Orenstein & Koppel umgewandelt. Es folgten Fabriken bei Potsdam und Warschau, sowie in Spandau, und die Herstellung von Fahrzeugen für die Normalspur ab dem Jahr 1900.

In den frühen 1910er Jahren war O&K ein Vorbild der Fertigungstechnik.[8] Im Jahr 1913 feierte das Unternehmen die Fertigstellung seiner fünftausendsten Lokomotive.[9] Im Jahr 1911 kam die Lübecker Maschinenbau Gesellschaft zum Konzern und brachte die Herstellung von Baufahrzeugen ein. Um das Jahr 1913 gehörten ein Dutzend Fabriken, fast hundert Niederlassungen weltweit, und fast 15.000 Mitarbeiter zu O&K.[7] Von dieser Epoche zeugt das Tempelhofer Ufer 23–24.

Die Werke in Neuendorf/Babelsberg und Spandau

Das Werk nahe Potsdam am Bahnhof Drewitz wurde von O&K als „Lokomotivfabrik Drewitz“ bezeichnet, lag aber nicht in Drewitz, sondern auf der benachbarten Gemarkung von Neuendorf, das später in Babelsberg aufging. Ab dem 1. April 1899 wurden dort Lokomotiven gebaut. Ab 1938 wurde die Lokomotivfabrik als „O&K Werk Babelsberg“ bezeichnet.

Die Waggon- und Weichen-Bauanstalt von O&K in Spandau stellte später auch Bagger her.[7]

Nach der Jahrhundertwende baute O&K erstmals Eimerkettenbagger, zunächst mit Förderbehältern aus Holz und ab 1904 „ganz aus Eisen“, angetrieben durch Dampfmaschinen oder Spiritusmotoren. 1908 entwickelte O&K einen auf Schienen fahrenden Löffelbagger für Arbeiten in schweren Böden. 1922 wurde ein mit Dampf betriebener Löffelbagger auf eigenem Raupenketten-Fahrwerk hergestellt. Ab 1926 werden Dieselmotoren statt Dampfmaschinen bei den Baggern eingebaut.

1930 übernahm O&K die Dessauer Waggonfabrik, in der künftig – neben dem Spandauer Werk – U- und S-Bahnwagen hergestellt wurden: „Der Erwerb der Majorität der Dessauer Waggonfabrik durch Orenstein & Koppel. Wie die O&K A.-G. in Berlin mitteilt, hat das Unternehmen etwa 75 % des 2 Millionen Mark betragenen Aktienkapitals erworben. O&K hofft, die Produktion des Dessauer Unternehmens durch entsprechende Finanzierung erheblich zu fördern.“ (Anhalter Anzeiger, 17. März 1930)

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Ab den 1930er Jahren wurden neben Feldbahnen auch normalspurige Schienenfahrzeuge in größeren Stückzahlen gebaut, vor allem Rangierdiesellokomotiven und die Einheits-Dampflokomotiven der Baureihen 44 und 50 für die Deutsche Reichsbahn.

In Spandau wurden Seilbagger und Schaufelradbagger gefertigt.

1933 entsandte die Dresdner Bank einen Nationalsozialisten und alten Kameraden Hermann Görings als Aufsichtsratsmitglied von O&K, der die sogenannte Arisierung betrieb.[10] Er organisierte sogleich ein „Gleichschaltungsabkommen“, das ihm das Stimmrecht für die 16 % der Aktien übertrug, die der jüdischen Familie Orenstein gehörten. Im August 1933 beschloss die Aktionärsversammlung eine Kapitalherabsetzung um rund 45 %. Im Jahr 1935 wurde der Vorstandsvorsitzende Alfred Orenstein in Haft genommen, trat zurück und ging ins Exil nach Johannesburg, wo er bis Oktober 1938 für die dortige Niederlassung von O&K in Südafrika arbeitete.[11] Im Februar 1940 erfuhr das Unternehmen eine Kapitalerhöhung und nannte sich Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel.[10] An die Stelle der Abkürzung O&K trat MBA. Ab November 1940 nannte die Firma die jüdischen Gründer Orenstein und Koppel nicht mehr, und zum folgenden Jahreswechsel übernahm die Hoesch AG die Aktienmehrheit.[10] Eine Urenkelin Benno Orensteins und Bundesrichterin der USA erfuhr 1993 von ihrer jüdischen Herkunft und klagte im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts auf Entschädigung.[12] Ihre Großmutter, die ein Viertel der Aktien Benno Orensteins erbte, ließ 1950 um eine Aufstellung ihres Aktienvermögens durch die Deutsche Bank bitten, erhielt aber keine Antwort, und es gibt nur einen Zahlungsbeleg über knapp 38.000 RM für Aktien an Alfred Orenstein.[13]

Das Werk überstand zwar alle Bombenangriffe auf Berlin, nach einem Brand im Verwaltungsgebäude und der Demontage wurden dort jedoch keine Lokomotiven mehr gebaut.

Werk Nordhausen

In Nordhausen baute die „Montania AG vormals Gerlach & König“ seit 1907 Verbrennungsmotor-Lokomotiven, die über O&K verkauft wurden. Im Jahr 1912 wurde die Montania von O&K als „Orenstein & Koppel AG – Nordhausen“ übernommen.

Die Beschlagnahmung aller Lokomotiven durch die Heeresfeldbahn im Ersten Weltkrieg, die Bestimmungen des Versailler Vertrages und der Wegfall von Exportmärkten trafen das Werk so sehr, dass Ende 1925 für drei Monate die Produktion eingestellt werden musste. Wenige Jahre später hatte sich das Werk jedoch erholt und produzierte bis 1935 in Nordhausen 5299 Lokomotiven, und insgesamt 9371 Stück bis zur letzten Lieferung im Januar 1942. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Lokomotivbau einschließlich 421 bereits begonnener Lokomotiven nach Prag verlagert. Nach Kriegsende wurde der Lokomotivbau in Nordhausen jedoch nicht wieder aufgenommen.

Während der Epoche der DDR wurden im „VEB Schwermaschinenbau Nordhausen“ unter dem Markennamen NOBAS unter anderem Seilbagger hergestellt.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden von O&K/MBA 400 Kriegslokomotiven der Baureihe 52 gebaut – unklar ist jedoch, ob dies im Werk Babelsberg oder Nordhausen geschah.

Werk Neuendorf

In der Nähe des Bahnhofs Drewitz baute die Berliner „Märkische Lokomotivfabrik Orenstein & Koppel OHG“ 1899 ein Zweigwerk mit einer umfangreichen Kesselschmiedeanlage. Dort wurden u. a. Einheitslokomotiven der Baureihen 41, 44, 50 und 64, sowie die Kriegslokomotive der Baureihe 52 gebaut. 1946 wurde die Produktion von Dampflokomotivkesseln wieder aufgenommen und ein Jahr später die erste Nachkriegs-Lokomotive ausgeliefert. Am 18. März 1948 erfolgt die Umwandlung in einen Volkseigenen Betrieb unter dem Dach der LOWA und damit die Umbenennung in VEB LOWA Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg, kurz LKM. Der LKM übernahm vor allem den Bau von Diesellokomotiven für die DDR, darunter auch Großdiesellokomotiven wie die V 180. 1976 erfolgte die letzte Dieselloklieferung, nachdem bereits 1964 ein Teil der Diesellokproduktion an den VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ (LEW) in Hennigsdorf abgegeben wurde. Das Unternehmen wechselte das Produktprofil über Klimatechnik zum Maschinenbau. 1990 wurde der Maschinenbau Karl Marx Babelsberg durch die Treuhandanstalt in eine GmbH umgewandelt und dann bis 1992 abgewickelt, obwohl ernstzunehmende Entwicklungsangebote vorlagen.[14] Auf dem Gelände befindet sich heute ein Gewerbepark.

Bundesrepublik

Im Westen Deutschlands firmiert das Unternehmen ab 1949 wieder unter „Orenstein & Koppel AG“; der Name wird nach dem Zusammenschluss mit der Lübecker Maschinenbau AG (LMAG) 1950 in „Orenstein-Koppel und Lübecker Maschinenbau AG“ geändert. Der Sitz der Aktiengesellschaft war Berlin. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 wurde die Hauptverwaltung allerdings nach Dortmund verlegt; sie bezog ein auf dem Dortmunder Werksgelände neu errichtetes Gebäude. Bis Mitte der 1970er wuchs das Unternehmen beständig.

Im Jahr 1972 produzierte O&K in fünf Werken: Berlin (West), Dortmund, Hagen, Hattingen/Ruhr und Lübeck, unterhielt einen zentralen Ersatzteildienst in Bochum, 24 Niederlassungen und Verkaufsbüros in der Bundesrepublik sowie Vertretungen in allen fünf Erdteilen. Im gleichen Jahr hatte das Unternehmen 8550 Beschäftigte, der Umsatz ohne Umsatzsteuer betrug 622 Mio. DM, der Exportanteil lag bei 31 %, das Grundkapital betrug 50 Mio. DM, an Rücklagen waren 44,9 Mio. DM gebildet.

O&K-Werk Dortmund-Dorstfeld

Das Schwergewicht der Fertigung ab 1949 lag im Waggonbau und bei Baumaschinen, insbesondere Baggern. 1961 fertigte O&K erstmals in Europa serienmäßig vollhydraulische Bagger. Über 55.000 Hydraulik-Bagger wurden bisher gefertigt, davon mehr als 700 Geräte über 100 Tonnen Dienstgewicht, dabei auch der größte Hydraulikbagger der Welt RH 400 (seit 2012 CAT 6090) mit 980 Tonnen Dienstgewicht, einer Motorleistung von 3280 Kilowatt (4400 PS) und einem Schaufelfassungsvermögen von knapp 45 Kubikmetern.

Für Bahnen wurden bis in die 1960er Jahre wieder Feldbahnloks gebaut und größere Normalspur-Diesellokomotiven auf Drehgestellen. Für das Jahr 1968 wies der Geschäftsbericht aus, dass im Produktsegment Diesellokomotiven mehr als 12.000 Stück unterschiedlicher Baureihen weltweit im Einsatz waren. Die Lokomotivproduktion wurde 1981 eingestellt.[15]

Einen Teil des Dortmunder Werkes nahm der Waggonbau (Güterwaggons) ein. Bis ca. Ende der 1960er Jahre wurden auch Kompressoren hergestellt. Ein weiterer Teil des Dortmunder Werkes produzierte Baumaschinen, vor allem Bagger (rad- und kettengetrieben).

Das Werk in Dortmund-Dorstfeld hatte in Spitzenjahren rund 2000 Beschäftigte. Vor allem die Baumaschinen wurden für verschiedenste, auch klimatisch extreme, Einsatzbedingungen konzipiert und in sämtliche Erdteile geliefert. Der Exportanteil einiger Produkte lag teilweise bei rund 80 %.

Seit Anfang der 1980er Jahre geriet das Werk unter harte internationale Konkurrenz, im Baumaschinenbereich besonders durch US-amerikanische und japanische Unternehmen. Es erfolgte eine kontinuierliche Einschränkung der Produktion und ein starker Rückgang der Beschäftigtenzahl. Der Waggonbau wurde schließlich ganz eingestellt. Seit dem 1. April 1998 war die Produktion schwerer Hydraulikbagger für den Tagebergbau („O&K Mining Dortmund“) in den Terex-Konzern integriert. Zum 19. Februar 2010 verkaufte Terex seine „Mining“-Sparte an Bucyrus, die O&K-Bagger wurden unter der Marke Bucyrus, aber der O&K-Modellbezeichnung verkauft. Ende 2010 schluckte Caterpillar den Gesamtkonzern Bucyrus. Seit Anfang Juli 2011 sind die Marken O&K und Bucyrus Geschichte. Der Rest der Baumaschinenfertigung von O&K ging im CNH-Konzern auf. Die europäischen Markenrechte für die Markennamen O&K-Mining sowie Orenstein & Koppel und das Logo mit der Raute registrierte Herr Stüttem für sein Unternehmen IBB GmbH und MineParts GmbH im Oktober 2011 nach einem Rechtsstreit mit Bucyrus/Caterpillar.

O&K-Werk Lübeck

Das Lübecker Werk war jahrzehntelang ein wichtiger Teil des O&K-Konzerns. Neben dem Schiffbau in eigener Werft produzierte das Lübecker Werk Tagebau-Geräte, vor allem für die Braunkohleförderung. Nachdem die O&K-Muttergesellschaft Hoesch AG zunächst von der Firma Krupp übernommen wurde, die etwas später mit der Firma Thyssen zur ThyssenKrupp AG fusionierte, führte dies zunächst zur Integration der Lübecker Aktivitäten in die Gruppe Anlagenbau, später folgte die Ausgliederung.

Das Lübecker Werk ist spezialisiert auf Schiffsbagger, auch der Großmaschinenbau und die Fertigung von Windkraftanlagen gehören zum Fertigungsprogramm. Bemerkenswert ist der Lübecker Maschinenpark mit sehr großen Maschinen zur mechanischen Bearbeitung. In Europa gibt es nicht mehr viele Unternehmen, die die Kombination von schweißtechnischer Fertigung und Zerspanung in diesen Größenabmessungen beherrschen.

O&K-Werk Bochum

Das um das Jahr 1890 in Bochum entstandene Werk der Arthur Koppel AG, die sich 1885 vom Mutterkonzern abgespalten hatte, im Dreieck Bessemerstraße / Ringlokschuppen / Wörthstraße (heutige Ursulastraße) ging nach dem Tod Koppels 1909 wieder in der Orenstein & Koppel AG auf[16]. Hergestellt wurden hier vor allem Feld- und Kleinbahnwagen sowie schmalspurige Spezialwagen.[17] Im Zweiten Weltkrieg wurde das Werk stark zerstört[18] und diente zuletzt nur noch als zentrales Ersatzteillager. Heute wird es als „Henry-Bessemer-Park“ unter anderem als Trainingsstätte für Streetartistik (OPENSPACE[19]) genutzt.

O&K-Werk Hattingen und weitere Standorte

Das Werk Hattingen (a.d. Ruhr) war zweigeteilt. In dem einen Werksteil wurden unter O&K-Regie jahrzehntelang Fahrtreppen (Rolltreppen) gebaut und weltweit exportiert, diese Fahrtreppen-Fertigung wurde 1996 an KONE verkauft, die wiederum im Jahr 2005 den Standort Hattingen aufgab. Im unmittelbar angrenzenden Werksteil wurden und werden Getriebe produziert.

Ein Werk in Kissing, das Radlader produzierte (früher Eisenwerk Gebrüder Frisch), gehörte zeitweilig zu O&K. Einige Jahre wurden in einem Werk in Hagen (Westfalen) schwere Gabelstapler hergestellt.

Text: Wikipedia

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