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Peine ist eine Stadt und selbständige Gemeinde in Norddeutschland in Niedersachsen.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Peine.

Emil-Werner Baule

Hahnsche Buchhandlung

Knackstedt & Näther

Phosphatfabrik Hoyermann

Sonstige

Geschichte

Die Gründung

Eine Urkunde von 1130 erwähnt zum ersten Mal Berthold von Pagin, der ein Ministeriale des römisch-deutschen Königs Lothar III. (1075–1137) war. Vermutlich ließ er Burg Peine in dieser Zeit erbauen. Das genaue Gründungsjahr der Burg ist auf Grund fehlender Urkunden allerdings nicht mehr feststellbar, so dass deren Erbauung auch schon früher erfolgt sein könnte.

Ob der Name Peines von diesem Pagin abgeleitet wurde oder umgekehrt der Personenname vom Stadtnamen herrührt, bleibt unklar. Dabei hat die indogermanistische Forschung den Ortsnamen zum Teil in eine weitaus ältere Epoche und Sprachschicht versetzt. So ist die mittelhochdeutsche Form Pagin (1154; daneben auch früh Pain, 1143) als Beleg für die „Nordwestblock“-Hypothese gewertet worden, die zuerst Hans Kuhn im Jahr 1959 aufgestellt hat. Angesichts des für das Germanische ungewöhnlichen p-Anlauts wird der Name in vorgermanische Zeiten datiert und mit urgermanisch fakin- „Fischwehr“ sowie dem zugrundeliegenden urindogermanisch *pag- oder *peh₂ǵ- „befestigen“ verknüpft.[5] Der Name wäre dann verwandt mit Latein pango „befestigen“, pagus „Gau, Gauburg“ und pagina „mit anderen zusammengebundener Papyrusstreifen, Buchseite“ sowie griechisch πάγος (págos) „Gipfel, Felshügel, Frost, Rauhreif“ und πάχνη (páchnē) „Rauhreif“.[6]

Für das Jahr 1202 berichtet das Chronicon Hildesheimense über eine Fehde zwischen dem Bischof Hartbert von Hildesheim und den Brüdern Ekbert und Gunzelin von Wolfenbüttel (* um 1170; † 2. Februar 1255), der letzte ein Dienstmann und Feldherr Kaiser Ottos IV. (* um 1175; † 19. Mai 1218). Gunzelin ging siegreich aus dieser Fehde hervor und erreichte die Belehnung mit Burg und Grafschaft Peine durch Bischof Hartbert.[7]

Auf einer Landzunge südlich dieser Burg gründete er um 1220, vermutlich bereits im Jahr 1218,[8] die eigentliche Stadt Peine. Seit 1223 hat Peine Stadtrechte. Unter anderem geht das Peiner Wappen auf dasjenige Gunzelins zurück. 1256 erobert Herzog Albrecht von Braunschweig-Lüneburg die Stadt. Die Söhne Gunzelins verloren nach dem Tod des Vaters das Lehen Peine bereits 1260 wieder an das Hochstift Hildesheim; Otto I. von Braunschweig-Lüneburg, Bischof von Hildesheim, gab Burg, Stadt und Grafschaft Peine dem Grafen Wedekind von Poppenburg zum Lehen. Dadurch gehörte Peine endgültig zum Einflussbereich des Bistums Hildesheim und wurde gleichzeitig Marktort.[7]

Ab 1260 besaß Peine das Münzrecht und war mit Unterbrechungen bis 1428 eine Münzstätte Hildesheims. 1954 und 1956 wurden in Peine (in der Stederdorfer Straße und am Horstweg) zwei der größten mittelalterlichen Silberschätze Deutschlands gefunden. Es handelt sich um 95 flache, runde und zum Teil halbierte Silberbarren, einige von ihnen sind handtellergroß. Das Gesamtgewicht der beiden Funde beträgt 7,5 Kilogramm. Geprägt wurden die Silberstücke vermutlich im 14. Jahrhundert. Einige weisen die Wappen von Hildesheim und Hannover, den Braunschweiger Löwen und andere bisher noch nicht zugeordnete Prägungen auf.[9] Der Fund ist ein Hinweis darauf, dass es der Stadt damals wirtschaftlich gut ging und die Peiner Kaufleute viel Einfluss hatten.

Hildesheimer Stiftsfehde

Im Jahre 1518 begann die Hildesheimer Stiftsfehde, die bis 1523 dauern sollte und unter der Peine besonders zu leiden hatte. Einige Jahre lang war es zwischen der Stadt und dem Hildesheimer Bischof bereits zu Streitigkeiten um zusätzliche Steuern und an den Stiftsadel verpfändete Rechte gekommen. Im Januar 1518 verbündete sich Bischof Johannes IV. von Hildesheim, mit Herzog Heinrich I. von Lüneburg-Celle gegen Bischof Franz von Minden und Herzog Erich I. von Calenberg. Der offene Kampf begann 1519. Im Juni desselben Jahres kam es schließlich zur ersten Belagerung Peines. Nach dem ersten Angriff brannte der Südteil der Stadt ab, später stand die ganze Stadt in Flammen, doch die Burg konnte gehalten werden. Insgesamt wurde die Peiner Burg drei Mal jeweils für einige Monate belagert. Die zweite Belagerung erfolgte im Herbst 1521, die dritte im Sommer 1522. Die Burg Peine konnte zwar jedes Mal verteidigt werden – das so genannte „Eulennest“ wurde als uneinnehmbar bezeichnet –, doch überstand sie die Angriffe keineswegs unbeschadet. „Aus Gottes Gnad und Hülf allein, hat festgehalten das Haus Pein“.

Im Juli 1967 stieß man bei Arbeiten zur Verlegung einer Fernheizleitung am Marktplatz auf menschliche Schädel und Knochen, gefallene und verscharrte Braunschweiger Söldner, die in der Stiftsfehde 1521 die Burg vergeblich gestürmt hatten.

Der Friedensschluss durch den „Quedlinburger Rezess“ im Mai 1523 führte dazu, dass dem Hildesheimer Bischof nur noch das „kleine Stift“ blieb, zu dem auch Peine gehörte. Da Bischof Johann für die Kriegskosten aufkommen musste, ging Peine 1526 in den Pfandbesitz der Stadt Hildesheim über. Nach dem Tod Hans Wildefüers, des Hildesheimer Bürgermeisters und Anführers der katholischen Partei, entschied sich der Rat der Stadt Hildesheim am 27. August 1542, der lutherischen Lehre zu folgen. Da die Stadt Hildesheim immer noch Pfandinhaberin Peines war, wurde damit auch in Peine die Reformation durchgeführt. Im Jahre 1553 wurde Peine wieder an das Hildesheimer Hochstift zurückgegeben.

Stadtbrände

Am 18. März 1510 gab es einen Stadtbrand, bei dem ein großer Teil der Stadt vernichtet wurde. Es hieß: „de stat, de kerke unde de vörborch to Peine al ut in ver stunden“: Die Stadt, die Kirche und die Vorburg waren in vier Stunden ein Raub der Flammen geworden.

Am 15. Mai 1557 kam es zu einem weiteren verheerenden Stadtbrand, bei dem das Rathaus und auch die auf dem Marktplatz stehende Pfarrkirche St. Jacobi zerstört wurden. Alle Urkunden der Stadt wurden dabei vernichtet. Die Geschichte Peines vor 1600 lässt sich deshalb fast ausschließlich aus Hildesheimer und Braunschweiger Urkunden rekonstruieren.

1592 brannten noch einmal 66 Häuser nieder.

Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg griff im Jahr 1623 erstmals auf das Gebiet des heutigen Niedersachsens über, was in Peine zur Vorbereitung auf Kampfhandlungen durch Stationierung einer Hildesheimer Kompanie führte. Die Wallanlagen und der Stadtgraben wurden ausgebessert. Ab 1625 fanden erste Kämpfe im Hildesheimer Stiftsgebiet statt, Peine wurde im August 1626 für kurze Zeit von den dänischen Truppen König Christians IV. besetzt. Graf von Tilly belagerte Peine und nahm es noch im August 1626 ein, bevor Tilly Christian bei Lutter am Barenberge schlug. Bis zum Sommer 1627 verlegte Tilly sein Hauptquartier nach Peine, was für die Stadt zusätzlichen Schutz bedeutete. Außerdem beließ er Peines protestantische Konfession.

1629 wurde das kaiserliche Restitutionsedikt erlassen, das die Gegenreformation durchsetzen sollte. In diesem Jahr kam auch Friedrich Spee von Langenfeld im kaiserlichen Auftrag; er blieb, bis ein Mordanschlag auf ihn verübt wurde. Die Peiner Bürger hatten die Wahl, den katholischen Glauben anzunehmen oder innerhalb von drei Monaten die Stadt zu verlassen. Zahlreiche Bürger verließen Peine. Ihren Grundbesitz hatten sie zuvor verkaufen müssen.

1632 kam es abwechselnd zu Besatzungen durch schwedische und katholische Truppen in Peine, woraufhin Herzog Friedrich Ulrich zu Braunschweig und Lüneburg um Hilfe gebeten und dadurch als Lehnsherr anerkannt wurde. Im Sommer 1633 wurde Peine erneut belagert und schließlich von Wolfenbütteler Truppen unter Verstärkung aus Goslar und Hildesheim am 28. Juli 1633 erobert. Wenige Tage später wurde Peine an Herzog Friedrich Ulrich übergeben. Die Gegenreformation war mit der Einnahme durch protestantische Truppen beendet, und die Glaubensflüchtlinge von 1628 kehrten zu einem Großteil zurück. 1637 ließ August der Jüngere, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg erneut Befestigungsanlagen einrichten. Bis 1642 war das Große Stift Hildesheim unter Braunschweiger Kontrolle. 1642 wurde mit dem „Goslarer Akkord“ Frieden geschlossen, die Welfen gaben die Stadt Peine zurück an das Hochstift. Abgesehen von weiteren Einquartierungen in Peine und von Hildesheim geforderten Zahlungen war der Krieg für das nun bankrotte Peine beendet.

18. Jahrhundert

1756 kam es zwischen Frankreich und Großbritannien in den Kolonien zum Siebenjährigen Krieg. Durch die Bündnisse auf beiden Seiten wurde auch Peine in den Konflikt verwickelt. 1757 und 1758 wurde es von Franzosen besetzt. Bis 1763 musste Peine die Kriegsparteien – sowohl die Franzosen als auch Braunschweig – mit Geld und Arbeitskräften (unter anderem zum Festungsbau) unterstützen. Am Ende des Krieges war das Stift Hildesheim hoch verschuldet.

Nach der französischen Revolution 1789 verbündeten sich 1792 Preußen und Österreich gegen Frankreich. Daraufhin zogen 1792 und 1793 preußische Truppen durch Peine. 1802 kam es zu einer Besetzung des Hildesheimer Stiftsgebiets durch die Preußen, ein Jahr später wurde Peine eine preußische Stadt. Die kirchlichen Fürstentümer verloren wegen der Säkularisation im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses ihre Macht.

19. Jahrhundert

Die ehemals umkämpfte Burg Peine wurde wegen Verschlechterung der Bausubstanz baufällig. 1803 wurde der Abbau begonnen, 1816 war schließlich auch das letzte Gebäude abgerissen. Zudem wurde, da sich weitere Reparaturen am Rathaus nicht mehr lohnten, auch dieses Gebäude 1827 für 240 Reichstaler auf Abbruch verkauft und an gleicher Stelle am Marktplatz – teilweise mit den alten Steinen – ein neues Rathaus erbaut.

Infolge der Niederlage Preußens bei Jena und Auerstedt 1806 fiel Peine an das Königreich Westphalen unter Jérôme Bonaparte. Deshalb wurde auch die Verwaltung nach französischem Vorbild umgestaltet. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 löste sich dieses Königreich jedoch wieder auf. Am 1. Mai 1815 wurde Peine, das damals ein Ackerbürgerstädtchen von 2.300 Einwohnern war, Teil des Königreiches Hannover. Nach dem Deutschen Krieg von 1866 wurde Hannover von Preußen annektiert. Damit war nun auch Peine Teil einer preußischen Provinz.

Die Stadt blühte auf mit der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einsetzenden Industrialisierung, ausgelöst durch die Gründung des Peiner Walzwerkes im Jahre 1872.

Aufstieg der Wirtschaft

Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts begann ein großer Wandel der bis dahin vorwiegend landwirtschaftlich geprägten Stadt Peine zum Industriestandort. Bereits 1844 wurde die Bahnlinie Hannover–Peine–Braunschweig fertiggestellt, denn man erhoffte sich durch den Bahnanschluss wirtschaftlichen Aufschwung. Nachdem 1855 ein Eisenerzlager in Groß Bülten bei Ilsede entdeckt wurde, kam die Gründung der Ilseder Hütte 1858, einer Eisenhütte, hinzu. Dieser Roheisenlieferant stellte eine wichtige Voraussetzung für die weitere Entwicklung Peines dar. In enger Zusammenarbeit wurde 1872 die Aktiengesellschaft Peiner Walzwerk gegründet. Das neu gebaute Walzwerk nahm bereits 1873 den Betrieb auf, hatte jedoch die ersten Jahre unter der beginnenden Wirtschaftskrise zu leiden.

Um die Zukunft der Eisenindustrie zu sichern, betrieb Gerhard Lucas Meyer 1880 den Zusammenschluss von Hütte und Walzwerk. Ziel war der Aufbau eines Thomas-Stahlwerks zur Veredelung des phosphorreichen Ilseder Eisens. Durch das Thomas-Verfahren veredeltes Ilseder Eisen wurde als Peiner Stahl überall konkurrenzfähig. Peine nahm infolgedessen einen rasenden Aufschwung, und bis 1891 wurden zwei weitere Walzwerke eröffnet. Durch das Wirtschaftswachstum und den damit verbundenen Bevölkerungszustrom wuchs und gedieh die Stadt.

20. und 21. Jahrhundert

Der wirtschaftliche Aufschwung des vorigen Jahrhunderts wurde durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen. Peine war nicht direkt von Kampfhandlungen betroffen, aber die Deutsche Inflation 1914 bis 1923 und die Weltwirtschaftskrise machten der Wirtschaft der Stadt zu schaffen. Dennoch konnte ein weiterer Ausbau der Infrastruktur erfolgen. So wurde 1919 bis 1922 die Stromversorgung errichtet, und von 1921 bis 1929 erfolgte der Bau des Mittellandkanals für den Kohletransport der Wirtschaft. 1935 und 1936 wurde die jetzige Bundesautobahn 2 gebaut. Im Laufe der „Reichspogromnacht“ wurde am 10. November 1938 die Synagoge von 1907 in der Bodenstedtstraße in Brand gesteckt und zerstört. Hans Marburger, Sohn eines jüdischen Kaufmanns, wurde in dem Gebäude niedergeschossen und verbrannte. Ihm zu Ehren wurde ein Teil der Straße später in Hans-Marburger-Straße umbenannt. Auf dem Platz der ehemaligen Synagoge befindet sich die zentrale Gedenkstätte, an der alljährlich am 9. November Kränze niedergelegt werden.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden das zur Rüstungsproduktion genutzte Walzwerk und die benachbarten Mineralölwerke mehrmals bombardiert, wobei es insgesamt etwa 50 Tote gab. Der Wiederaufbau dauerte noch bis 1951. Am 9. April 1945 wurde die Peiner Innenstadt mit leichten Bomben angegriffen, bei der es Tote und Gebäudeschäden gab. Tags darauf wurde die Stadt kampflos an amerikanische Truppen übergeben. Dadurch konnten größere Opfer und Zerstörungen vermieden werden.

Kurz nach dem Einmarsch der Alliierten in Peine explodierte Mitte Mai 1945 ein beladener Munitionszug auf der Fuhsebrücke. Dabei gingen in der Stadt Scheiben zu Bruch und Dachziegeln wurden von den Dächern gedrückt. Die Alliierten verhafteten den Bahnarbeiter, weil sie Sabotage vermuteten. Er wurde aber bald wieder freigelassen.

Die alliierten Besatzungsbehörden ließen 1945[10] die 1934 in Berlin gegründete Sammelstelle für Nachrichten über Führer von Kraftfahrzeugen, ein Vorgänger des Kraftfahrt-Bundesamtes, nach Peine verlagern, um diese schon im Jahr darauf weiter nach Bielefeld verlegen zu lassen. Später zog die Bielefelder Sammelstelle für Nachrichten über Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeugführer unter dem neuen Namen Kraftfahrt-Bundesamt letztlich nach Flensburg-Mürwik um, wo die Behörde sich noch heute befindet.[11]

1946 wurde Niedersachsen als Teil der britischen Besatzungszone gebildet. Peine gehörte von da an zum Regierungsbezirk Hildesheim. Wegen der vielen Flüchtlinge verzeichnete die Stadt zwischen 1939 und 1950 einen Bevölkerungszuwachs von etwa 10.000 Menschen. Zur Zeit des Wirtschaftswunders wurden viele städtische Projekte und Straßenbauten verwirklicht. Durch die Gebietsreform 1974 wurden 14 zuvor selbstständige Dörfer und Gemeinden eingemeindet. Peine gehörte danach zum Regierungsbezirk Braunschweig, bis der Bezirk im Zuge einer landesweiten Verwaltungsreform am 31. Dezember 2004 aufgelöst wurde.

Die Stahlkrise 1975 hatte den Niedergang von etlichen Industriebetrieben in Peine zur Folge. Von 23.000 Arbeitsplätzen gingen mehr als 10.000 verloren. Die Ilseder Hochöfen wurden 1983 stillgelegt. Der Stadt Peine drohte der Verlust ihrer wirtschaftlichen Existenzgrundlage. Bis in die 1980er Jahre hinein wurden Arbeitsplätze abgebaut, und es fand ein Wandel der Industrie zu zukunftsorientierten Branchen (siehe Kapitel 5.2 Wirtschaft) statt. Die Stahlindustrie konnte sich wieder erholen, auch wenn heute nicht mehr so viele Arbeiter im Stahlwerk beschäftigt sind wie in der Blütezeit des Peiner Stahls. Die Salzgitter AG baute das Peiner Werk im November 1994 zu einem der modernsten Elektrostahlwerke Europas um (Peiner Träger GmbH). Durch den Bau eines zweiten Elektro-Ofens durch die Salzgitter AG im Verlaufe der Jahre 2008/2009 wurde dieser Anspruch unterstrichen.

Im Jahr 1995 war Peine Ausrichter des Kulturfestes Tag der Braunschweigischen Landschaft und im Jahr 2000 des Landesfestes Tag der Niedersachsen.

Am 1. September 2012 wurde vom Landesfrauenrat Niedersachsen in Peine der frauenORT Hertha Peters eröffnet.[12] Hertha Peters war von 1964 bis 1972 Landrätin des Landkreises Peine, die erste Landrätin in Niedersachsen.[13]

Vom 28. bis 30. August 2015 war Peine Gastgeber des 18. Europaschützenfestes, einer Veranstaltung der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen.[14]


Text: Wikipedia

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