Institut für Lehrerbildung (Potsdam): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gebäude wurde 1974 (kurz IfL, mit dem Beinamen „Rosa Luxemburg“) nach Entwürfen von S. Weber, W. Merz, D. Lietz und H. Gödicke errichtet. Das Institut für Lehreraus- und Weiterbildung (IFL „Rosa Luxemburg“) mit 1.200 Studienplätzen hatte den Sitz in den beiden Obergeschoßen. | Das Gebäude wurde 1974 (kurz IfL, mit dem Beinamen „Rosa Luxemburg“) nach Entwürfen von S. Weber, W. Merz, D. Lietz und H. Gödicke errichtet. Das Institut für Lehreraus- und Weiterbildung (IFL „Rosa Luxemburg“) mit 1.200 Studienplätzen hatte den Sitz in den beiden Obergeschoßen. |
Version vom 24. Juli 2012, 20:02 Uhr
Das Gebäude wurde 1974 (kurz IfL, mit dem Beinamen „Rosa Luxemburg“) nach Entwürfen von S. Weber, W. Merz, D. Lietz und H. Gödicke errichtet. Das Institut für Lehreraus- und Weiterbildung (IFL „Rosa Luxemburg“) mit 1.200 Studienplätzen hatte den Sitz in den beiden Obergeschoßen.
Im Erdgeschoß befanden sich in der DDR-Zeit das Sporthaus „Olympia“ und ein Modegeschäft.
Heute befindet sich in den oberen Räumen die Fachhochschule mit Mensa. Es ist geplant, den Gebäudekomplex abzureißen.
Quelle: Potsdam Stadtführer Altas, VEB Tourist Verlag, 2. Auflage, 1978