Adolf Zander

Aus veikkos-archiv
Version vom 28. Januar 2017, 21:16 Uhr von WikiSysop (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Adolf Zander (* 16. Januar 1843 in Barnewitz an der Havel; † 1. August 1914 in Kleinaupa/Riesengebirge) war ein deutscher Komponist, Organist an der Sophienkirche (Berlin), Chorleiter, Königlich Preußischer Musikdirektor und Gründer der neuen Berliner Liedertafel. Leben

Adolf Zander wirkte als Musiker und Lehrer, insbesondere widmete er sich der Chormusik. So gründete er 1881 den „Zanderschen Quartettverein“, war 1877 bis 1880 der 2. Dirigent des Berliner Männerchors „Liedeslust“ und führte 1884 beide Chöre in der neuen Berliner Liedertafel zusammen.[1]

Zander wohnte in Berlin um 1880 in der Höchste Straße 26, später in der Krautstraße 16 und um 1895 in der Graefestraße.[2]

Er wurde am 7. September 1914 auf dem Alten Sophienfriedhof (Berlin-Mitte) beigesetzt.


Wohnadressen in Berlin: Höchste Straße 26 (1880), Krautstraße 16 und um 1895 in der Graefestraße.

Text: Wikipedia

Liste der Autoren

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen von Wikipedia beschrieben.