Baden in Berlin-Brandenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier geht es an den Gleisen der Uferbahn, immer am idyllischen Uferweg der Dahme lang bis zur Regattastrecke nach Grünau.
 
Hier geht es an den Gleisen der Uferbahn, immer am idyllischen Uferweg der Dahme lang bis zur Regattastrecke nach Grünau.
  
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Dieser Weg führt uns an den Spreewiesen vorbei durch Neu Zittau und Gosen.  
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Dieser Ausflug beginnt in Erkner und geht über Hessenwinkel nach Gosen.  
  
Der schönste Teil ist dann ein idyllischen Uferweg, welcher hinter der Laubenkolonie beginnt und uns über den Oder-Spree-Kanal, bis zum Seddinsee nach Schmöckwitz führt.  
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Dort angekommen ist dann der vermutlich schönste Teil der Strecke ein idyllischer Uferweg am Seddinsee, welcher bis zum Oder-Spree-Kanal verläuft und von dort weiter nach Schmöckwitz führt.  
  
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Vom Bahnhof Köpenick geht es erst in die Köpenicker Altstadt und dann immer ruhiger auf schönen Wegen am Wasser entlang, bis zum Bahnhof von Erkner.
 
Vom Bahnhof Köpenick geht es erst in die Köpenicker Altstadt und dann immer ruhiger auf schönen Wegen am Wasser entlang, bis zum Bahnhof von Erkner.
  
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Von dort geht es durch Klein Glienicke und den Parkanlagen von Park Babelsberg immer am Wasser entlang bis zum Hauptbahnhof von Potsdam. Unterwegs kann man mit vielen Abstechern die Tour ergänzen.
 
Von dort geht es durch Klein Glienicke und den Parkanlagen von Park Babelsberg immer am Wasser entlang bis zum Hauptbahnhof von Potsdam. Unterwegs kann man mit vielen Abstechern die Tour ergänzen.
  
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Nach der Rast im Cafè oder Gaststätte geht es weiter am Flakensee entlang mit einer schönen Badestelle und wieder durch ein Waldstück mit einem Kinderspielplatz, bis zum Bahnhof Erkner.  
 
Nach der Rast im Cafè oder Gaststätte geht es weiter am Flakensee entlang mit einer schönen Badestelle und wieder durch ein Waldstück mit einem Kinderspielplatz, bis zum Bahnhof Erkner.  
  
[http://www.youtube.com/watch?v=rfpqif8Ffu0&feature=youtu.be Video zur Route]
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Version vom 13. Mai 2020, 17:03 Uhr

Peitzer Teiche

Durch den Spreewald (B71) (55 km)

Der Spreewaldausflug startet zwar in der Großstadt, verläuft aber nach kurzer Zeit auf schönen Radwegen, meist abseits vom Getümmel und viel am Wasser entlang.

Eine beeindruckende Kulisse findet man in der Peitzer Teichlandschaft, vor dem Kraftwerk Jänschwalde.



Dammweg

Radtour von Cottbus nach Spremberg (B64) (29 km)

Aus der Großstadt startet diese Tour und führt erst am Ufer der Spree entlang und später auf ruhigen Strecken zur größten Talsperre von Brandenburg.

Empfohlen wir noch ein Abstecher zum Fürst Pückler Park und seiner imposanten Pyramide in Branitz.



Hirschfelde

Auf den Spuren von Metropolis (B56) (24 km)

Eigentlich führte die Eisenbahnlinie mal bis ins Herz vom Oderbruch nach Wriezen. Leider können wir heute nur noch bis zur Endstation nach Werneuchen fahren.

Hier jedoch, in dem kleinem Ortsteil Hirschfelde gibt es noch die ein oder andere interessante Geschichte zu entdecken.

Bevor die Radtour in Strausberg endet, empfiehlt sich noch eine Rast am Bötzsee.



Seeblick

Radtour zum Lausitzer Seenland (B51) (45 km)

Die Route zum künstlich angelegten Seengebiet startet am Bahnhof von Großräschen und führt uns meistens am Wasser entlang, bis zum Bahnhof von Senftenberg.

Eine leichte bis stürmische Briese, sowie auch einen weiten Blick, hat man zuweilen fast wie an der Ostsee.



Blick vom Kranichsberg

Wanderung ins märkische Hollywood (B40) (10 km)

Die Wanderung geleitet uns vom Bahnhof Rahnsdorf durch einen schönen Waldabschnitt zur Schleuse von Woltersdorf. Hier kann man einen länger Rast einlegen und die kulturellen Höhepunkte besuchen.

Weiter geht die Route dann am Wasser entlang bis nach Erkner.



Rast an der Dahme

Radtour durch viel Natur und am Wasser entlang (B39) (46 km)

Die Tour führt uns vom S-Bahnhof Grünau zum Müggelsee und über Neu-Venedig, Woltersdorf zurück nach Erkner oder zum S-Bahnhof Eichwalde.



Weg nach Hartmannsdorf

Spreetour (B36) (45 km)

Wer es nicht so weit haben möchte, wie bei der großen Spreetour, kürzt diese Route in Erkner ab und spart so ca. 12 km bis man wieder in Eichwalde angekommen ist.

Den schönsten Rastplatz findet man vermutlich am Oder-Spree-Kanal.



Mönchwinkel

Große Spreetour (B35) (57 km)

Ein Ausflug in die wunderschöne Natur von Brandenburg.

Hier findet man viele schöne Rast- und Badeplätze. Leider gibt es nur wenige Gaststätten am Wege, deshalb sollte man sich ausreichen mit Proviant versorgen.


Fähre-Schmöckwitz

Langer See - Rundtour (B34) (20 km)

Diese schöne Route führt uns ab Schmöckwitz immer am Wasser entlang, rund um den Langen See. Am Ufer bieten sich viele Möglichkeiten für die Natur und Wasserliebhaber zum Ausruhen und Baden.

Eine Bootspartie mit zwei Solarfähren runden den schönen Ausflug ab. Start und Zielpunkt ist der Bahnhof von Eichwalde.



Alte Feuerwache

Eichwalde-Grünau (B1) 8 km

Die erste Bahnhofsroute welche wir im Villenvorort von Berlin starten,

dann durch ein kleines Waldstück nach Karolinenhof führt.

Hier geht es an den Gleisen der Uferbahn, immer am idyllischen Uferweg der Dahme lang bis zur Regattastrecke nach Grünau.



Krampenburg

Eichwalde-Langer See-Grünau (B4) 14 km

Vom Bahnhof Eichwalde führt der Weg bis nach Schmöckwitz zur Fähre.

Nach dem Übersetzen zur Krampenburg geht es immer am Wasser entlang zur Fähre in Wendenschloß und dem Bahnhof Grünau.

Den Weg kann man nur in der Saison bereisen. Dann lohnt sich gerade der Uferweg für Romantiker und Naturliebhaber.



Oder-Spree-Kanal

Erkner-Gosen-Eichwalde (B5) 18 km

Dieser Ausflug beginnt in Erkner und geht über Hessenwinkel nach Gosen.

Dort angekommen ist dann der vermutlich schönste Teil der Strecke ein idyllischer Uferweg am Seddinsee, welcher bis zum Oder-Spree-Kanal verläuft und von dort weiter nach Schmöckwitz führt.



Brücke

Königs Wusterhausen-Bestensee (B8) 8 km

Der Weg führt uns vom Bahnhof Königs Wusterhausen durch eine ruhige Siedlung mit vielen gepflegten Gärten,

über Zeesen bis nach Körbiskrug.

Nach der Überquerung der Bundestraße geht es weiter auf Waldwegen um den Todnitzsee, bis hin nach Bestensee.




Bahnhof Bestensee

Bestensee-Königs Wusterhausen (B9) 9 km

Der Ortsname Bestensee sagt eigentlich schon alles über die wunderschöne Naturlandschaft mit den vielen Seen rund um Bestensee.

Die Route führt am romantischen Todnitzsee vorbei nach Körbiskrug und weiter durch eine ruhige Siedlung in Zeesen,

bis zurück zum Bahnhof von Königs Wusterhausen.


Parkanlage

Köpenick-Erkner (B13) 18 km

Vom Bahnhof Köpenick geht es erst in die Köpenicker Altstadt und dann immer ruhiger auf schönen Wegen am Wasser entlang, bis zum Bahnhof von Erkner.




Havelblick

Wannsee-Klein Glienicke-Park Babelsberg-Potsdam (B23 (15 km)

Die Radtour startet vom Bahnhof-Wannsee, führt uns in eine ehemalige Villenkolonie und läuft dann genüsslich am Ufer der Havel entlang bis zur Glienicker Brücke nach Potsdam.

Von dort geht es durch Klein Glienicke und den Parkanlagen von Park Babelsberg immer am Wasser entlang bis zum Hauptbahnhof von Potsdam. Unterwegs kann man mit vielen Abstechern die Tour ergänzen.



Krummensee

Königs Wusterhausen-Krummensee-Sutschketal-Bestensee (B15) 10 km

Auf dem Jagdweg des Königs erst am Nottekanal und dann in das kleine Dorf Krummensee, führt uns die Reise.

Am Ende vom See beginnt der romantisch-märchenhafte Wanderweg durch das Sutschketal,

bis zum Bahnhof von Bestensee.


Woltersdorf Schleuse

Rahnsdorf-Woltersdorf-Erkner (B16) 10 km

Von Rahnsdorf durch ein idyllisches Waldstück, führt uns der Weg nach Woltersdorf bis hin zur Schleuse.

Aus einer versiegten Liebesquelle, welche früher ein Besuchermagnet war, fließt heute leider nur noch Leitungswasser.

Nach der Rast im Cafè oder Gaststätte geht es weiter am Flakensee entlang mit einer schönen Badestelle und wieder durch ein Waldstück mit einem Kinderspielplatz, bis zum Bahnhof Erkner.



Bullengraben

Spandau-Hennigsdorf (Mauerradweg) (B29) (26 km)

Vom Bahnhof Spandau führt uns der Weg an einen alten Wassergraben, auf neuen Rad- und Wanderwegen, sowie vielen Rastplätzen bis zum Mauerradweg.

Immer auf dem früheren Grenzstreifen geht es dann durch die Natur, am Wasser entlang bis hin zum S-Bahnhof Hennigsdorf.