DESY
1940 wurde das kernphysikalische Laboratorium für das Amt für physikalische Sonderfragen der Forschungsanstalt der Deutschen Reichspost (APS) errichtet.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die Dokumente und Forschungsapparaturen in die Sowjetunion abtransportiert. Ab 1950 erfolgte der Wiederaufbau als „Institut Miersdorf“ und es fanden Forschungen im Bereich der Kernphysik statt, 1957 offiziell als Kernphysikalisches Institut.
In den Jahren 1962 – 1967 erfolgte eine Zusammenarbeit mit CERN (Schweiz) und DESY (Hamburg), ab als 1968 Institut für Hochenergiephysik. Ab 1984 wurde die Kooperation mit DESY und CERN erneuert und nach der Wende erfolgte die Integration des Institutes in DESY.
Siehe auch Wikipedia.