DKW

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DKW (Dampf-Kraft-Wagen) ist eine ehemalige deutsche Automobil- und Motorradmarke.

Reklamemarken

Geschichte

Die frühen Jahre

Im Jahre 1904 ließ der Däne Jørgen Skafte Rasmussen zusammen mit seinem Kompagnon Carl Ernst die Firma Rasmussen & Ernst ins Handelsregister der Stadt Chemnitz eintragen, zuständig für den Vertrieb von Maschinen und Apparaten aller Art. 1906 kaufte Rasmussen in Zschopau eine ehemalige Tuchfabrik im Tal des Bachs Tischau und verlegte sein Unternehmen dorthin. In der Zschopauer Handelsregistereintragung vom 13. April 1907 war nur er als Inhaber eingetragen, obwohl auch Ernst noch bis 1912 im Unternehmensnamen (Firma) genannt war. Das Verkaufsbüro blieb in Chemnitz. Das Unternehmen wurde auf eine breite Produktpalette von Zubehör für Dampfmaschinen über Haushaltsgeräte bis zu Geräten für Elektrotherapie gestellt und hieß ab 1909 Rasmussen & Ernst, Zschopau-Chemnitz, Maschinen- und Armaturenfabrik, Apparatebau Anstalt. 1913 wurde eine juristische Trennung zwischen der Rasmussen und Ernst und dem mittlerweile (seit 1912) Zschopauer Maschinenfabrik J. S. Rasmussen genannten Fabrikationsbetrieb durchgeführt.

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs kam der Betrieb fast völlig zum Erliegen, und Rasmussen bemühte sich um Militäraufträge. Mit der Fabrikation von Zündern konnte sich das Unternehmen dann sogar während dieser Zeit erweitern, sodass Rasmussen Ende 1915 rund 480 Arbeitskräfte beschäftigte.

1916/17 begann Rasmussen zusammen mit seinem ehemaligen Studienkollegen Mathiesen die Entwicklung an einem Dampfkraftwagen, finanziert durch die deutschen Militärbehörden. Nach dem Ersten Weltkrieg ließ das Interesse an dieser Technik jedoch stark nach, und so wurde das Projekt 1921 eingestellt. Insgesamt entstanden zehn bis zwölf Dampfwagen als Personen- und Lastwagen.[1] Das einzige, was davon übrig blieb, waren die drei Buchstaben DKW, die Rasmussen als Warenzeichen hatte schützen lassen.

Ungefähr gleichzeitig mit Beginn der Dampfwagenentwicklung erwarb das Unternehmen die Rechte an einem Zweitakt-Kleinmotor von Hugo Ruppe aus Apolda, der zunächst mit 18 cm³ und 0,25 PS als Des Knaben Wunsch und moderne Alternative zur Spielzeugdampfmaschine recht erfolgreich vermarktet wurde.

Verkaufsschlager des Jahres 1921 war der aus dem Spielzeugmotor weiterentwickelte, vergrößerte und serienreife Fahrradhilfsmotor Das Kleine Wunder, für den mit dem Spruch „… fährt bergauf wie andere runter!“ geworben wurde und von dem allein 1921 über 10.000 Stück verkauft wurden. Der Motor mit einem Hubraum von 118 cm³ und einer Leistung von 1 PS wurde auf dem Gepäckträger montiert und erhielt deshalb im Volksmund den Beinamen Arschwärmer. Bereits 1919 war der Motor vorgestellt und 1920 erstmals an einen Kunden geliefert worden. Auf der Basis dieses Motors und unter Verwendung eines Slaby-Beringer-Elektrowagens baute Rasmussen 1920 bereits das erste DKW-Automobil, das jedoch nicht über den Prototypenstatus hinauskam. Es gab allerdings Inserate, in denen das Wägelchen, das 250 kg wiegen, 60 km/h schnell und kurzfristig lieferbar sein sollte, als Der kleine Bergsteiger angekündigt wurde. Der Motor dieses ersten D.K.W. (in dem Inserat mit Punkten geschrieben) war auf dem Trittbrett montiert; Fahrer und Mitfahrer saßen hintereinander. Dieser Motor wurde auch als erster Stationärmotor von DKW angeboten.[2]

1921 nahm die Zschopauer Maschinenfabrik den Golem des Berliner Motorradherstellers Ernst Eichler in ihr Produktions- und Verkaufsprogramm auf, ein Zweirad mit kleinen Rädern und dem 1-PS-DKW-Motor, der liegend im Rahmen eingebaut war. Die Fahreigenschaften waren jedoch unbefriedigend, sodass Eichler schon ein Jahr später das sogenannte Sesselmotorrad Lomos, einen Vorläufer des Motorrollers, herausbrachte. Dieses Zweirad hatte im Gegensatz zu den meisten Motorrädern seiner Zeit bereits eine Hinterradfederung (Schwinge mit Federbein).

Die 1923 gegründete Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG setzte mit dem Werksbetrieb auch die Nutzung der Marke DKW fort.

Sie stellte in Scharfenstein ab 1927/28 auch Kühlgeräte dieser Marke (Das Kühl Wunder) her. Die Marke und der eingeführte Begriff der DKW Kühlung wurden dafür weiter genutzt, nachdem für diese Sparte 1931 ihre Tochter Deutsche Kühl- und Kraftmaschinen GmbH (DKK) geschaffen war[3], die Vorgängerin des VEB dkk Scharfenstein, später Foron.

Beginn der Motorradproduktion

Ab 1922 wurden in Zschopau Motorräder hergestellt und als rechte Hand des Unternehmensgründers übernahm Carl Hahn die Verkaufsleitung. Am Anfang der Entwicklung stand das Reichsfahrtmodell mit gebläsegekühltem 142-cm³-Motor und einer Leistung von 1,5 PS. Das erfolgreichste Modell der ersten Jahre war 1925 die DKW E 206 mit 206-cm³-Einzylindermotor, die für 750 Reichsmark angeboten wurde und damit preiswerter als vergleichbare Typen war.

Da ab 1928 alle Motorräder bis 200 cm³ steuerfrei und ohne Führerschein gefahren werden durften, entstanden aus der E 206 die E 200 und die DKW Luxus 200, die berühmte Blutblase, so genannt, weil der Tank knallrot lackiert war, sowie die SB 200. Der geringere Hubraum von 198 cm³ wurde durch Verminderung der Zylinderbohrung um einen Millimeter erreicht. Die Modellpalette reichte bis zu einer wassergekühlten 600-cm³-Zweizylinder-Maschine (Super Sport 600). Meistverkauftes Vorkriegsmodell war die RT 100 (98 cm³) von 1934, die 72.000-mal gebaut wurde. (Die Abkürzung RT bedeutet Reichstyp.)

Ab 1932 führte DKW die neuartige Schnürle-Umkehrspülung ein, die Adolf Schnürle bei Deutz für Dieseltriebwerke entwickelt hatte. Diese Spülungsart ermöglichte einen (fast) flachen Kolbenboden. Die Flachkolben waren leichter als die früher verwendeten Nasenkolben und wurden nicht so heiß. Außerdem war die Spülung viel besser – sie hatten keine direkte Kurzschlussströmung zwischen den Einlass- und Auslassschlitzen, die bei der Umkehrspülung nicht mehr direkt gegenüberlagen. Bei DKW hatte man frühzeitig die Bedeutung dieser Technik erkannt und die alleinigen Rechte für die Nutzung bei Ottomotoren erworben. So konnte DKW mit üppigem Gewinn Lizenzen an andere Hersteller vergeben.

Das bekannteste DKW-Motorrad ist die RT 125, die 1939 in Serie ging und wegen ihrer Wendigkeit bald schon bei der Wehrmacht zum Einsatz kam. Nach dem Krieg wurde sie sowohl vom Industrieverband Fahrzeugbau (IFA) in Ostdeutschland als auch von der neu gegründeten Auto Union in Westdeutschland mit geringfügigen Verbesserungen weitergebaut. Vor allem aber ist die DKW RT 125 das wahrscheinlich meistkopierte Motorrad der Welt. Insbesondere die Yamaha, die 1955 auf den Markt kam, glich ihr bis ins Detail – außer der ebenfalls nachempfundenen Jurisch-Hinterradfederung, die das Muster möglicherweise hatte. 1980 zeigte Yamaha den Nachbau auf der IFMA in Köln als „erste Yamaha“, bedankte sich später jedoch in einer Werbeschrift für das „hervorragende Vorbild“.

Bedeutendster Konstrukteur der DKW-Motorräder war Hermann Weber, nachdem Hugo Ruppe 1920 aus dem Unternehmen ausgeschieden war.

Automobilbau bei DKW vor dem Zweiten Weltkrieg

1925 übernahm Rasmussen Reste aus dem Konkurs der Slaby-Beringer-Automobilgesellschaft m.b.H. und die Zschopauer Motorenwerke J.S. Rasmussen AG begann mit der Entwicklung und Produktion einer Droschke und eines Lieferwagens mit Elektroantrieb, die unter der Marke D.E.W. (Der elektrische Wagen) vermarktet wurden. Im Jahr 1927 begann dann die Entwicklung des DKW Typ P, eines Automobils, das von einem aus dem Motorradbau stammenden Zweizylinder-Motor angetrieben werden sollte. DKW baute zunächst Wagen mit Hinterradantrieb, unter anderem mit Vierzylindermotoren, die über zwei zusätzliche Zylinder als Ladepumpen verfügten, angefangen vom Modell 4=8 (1929). Die Vierzylinder-Modelle entpuppten sich jedoch als störanfällig und führten zu hohen Gewährleistungskosten.

1928 war die Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG mit 65.000 Motorrädern der Marke DKW der größte Motorradhersteller der Welt. Im gleichen Jahr kaufte sie die Audiwerke AG Zwickau. Wichtigster Finanzier war die Sächsische Staatsbank, die 1929 25 % ihrer Aktien hielt.

Zu Beginn der 1930er Jahre wurde mit dem Kleinwagen DKW F1 und allen weiteren „Frontwagen“ (geschützter Begriff) in der Geschichte des Automobils eine neue Technik im Serienfahrzeugbau eingeführt, denn der Frontantrieb verbesserte nicht bloß das Fahrverhalten im Vergleich zu den Wagen mit Standardantrieb (Motor vorn, Antrieb hinten), sondern verringerte auch das Gewicht. Im Jahr 1931 kostete der erste DKW Front (F1) 1685 Reichsmark.

Die bis 1940 gebauten DKW-Wagen mit Hinterradantrieb kamen aus dem DKW-Werk Berlin-Spandau, die Fronttriebler wurden in Zwickau in dem zum Auto-Union-Konzern gehörenden Werk Audi hergestellt.

1932 – Fusion zur Auto Union

Die zum DKW-Konzern gehörenden Werke gerieten mit der Tochtergesellschaft Audiwerke im Zuge der Weltwirtschaftskrise in eine angespannte Finanzlage, sodass Richard Bruhn, Vertrauensmann der Staatsbank, und Rasmussen den Plan entwickelten, die beiden von Insolvenz bedrohten Unternehmen mit der Horchwerke AG zu vereinigen.

Daraufhin wurde im Juni 1932 rückwirkend zum 1. November 1931 die Auto Union AG mit Sitz in Chemnitz gegründet. Die Konzernverwaltung war anfänglich noch in Zschopau im DKW-Werk untergebracht und wurde erst 1936 nach Chemnitz in die aufwendig umgebauten Presto-Werke verlegt. Der Konzern entstand aus der Fusion des Kleinwagen- und Motorradproduzenten Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen mit seiner Marke DKW und den Hauptwerken in Zschopau und Berlin-Spandau, der Audiwerke AG Zwickau und der Horchwerke AG (ebenfalls Zwickau). Die zuvor sanierten und umstrukturierten Zschopauer Motorenwerke waren als nunmehrige Auto Union AG aufnehmende Firma für die beiden zuvor entschuldeten Kapitalgesellschaften Audi und Horch,[4] die als selbstständige Marken weiter existierten, jedoch mit der Konzerngründung im Zuge eines Aktientausches als Unternehmen de facto aufgelöst und zu Teilen des neuen Konzerns wurden.[5][6] Beide Fahrzeughersteller wurden als Auto Union AG, Werk Horch bzw. Auto Union AG, Werk Audi weitergeführt.

Zur vierten Konzernmarke wurden die Automobile der Wanderer-Werke aus Schönau bei Chemnitz, dessen 1927 in Betrieb genommenes modernes Werk Siegmar auf zunächst zehn Jahre gepachtet wurde.

Die Auto Union mit Audi, DKW, Horch und Wanderer war vor dem Zweiten Weltkrieg hinter Opel zweitgrößter deutscher Automobilproduzent, woran die im Audiwerk Zwickau gebauten kleinen DKW „Frontwagen“ der Typen F1 bis F8 mit Zweitaktmotoren stückzahlmäßig den größten Anteil hatten.

Unter dem Dach des Konzerns wurden Kleinwagen nach wie vor als DKW-Fahrzeuge verkauft und auch die drei anderen Werke fertigten weiter Fahrzeuge unter ihrer bisherigen Marke, ergänzt durch die vier Ringe der Auto Union. Allein die im Zwickauer Horch-Werk zwischen 1934 und 1939 entwickelten Auto-Union-Rennwagen traten bei den Grand-Prix-Rennen unter dem Konzernnamen auf.

Rasmussen, auf dessen Initiative der Zusammenschluss der vier Marken weitestgehend zurückging, gehörte zunächst dem Vorstand der Auto Union an. Meinungsverschiedenheiten insbesondere über Rasmussens Plan einer späteren Reprivatisierung der einzelnen Werke, sobald dies die wirtschaftliche Lage erlaube, führten jedoch dazu, dass er sich 1934 vom Aufsichtsrat beurlauben ließ, woraufhin sein Dienstvertrag zum 31. Dezember 1934 gekündigt wurde. Nach Rasmussens Ausscheiden wurde William Werner Technischer Direktor der Auto Union.

Neubeginn nach 1945

Rasmussen ging nach dem Krieg, der Mittäterschaft an den Verbrechen des NS-Regimes beschuldigt, in sein Heimatland Dänemark zurück und baute dort Motorräder der Marke DISA. Weiterproduktion in Sachsen und Thüringen als IFA, AWE und MZ

Als Teil des DDR-Industrieverbandes Fahrzeugbau (IFA) lief im Stammwerk Zschopau die Motorradproduktion 1950 mit der RT 125 wieder an. 1956 wurde das Werk zum VEB Motorradwerk Zschopau (MZ). Die Fahrzeugproduktion firmierte bereits ab 1949 unter dem IFA-Logo. Der IFA F8 lief bis 1955 im VEB Kraftfahrzeugwerk Audi Zwickau vom Band. Der Nachfolger IFA F9 wurde nur anfangs in Zwickau gebaut, da die dortigen Kapazitäten für die Neuentwicklung AWZ P70 (später Trabant-Baureihe) benötigt wurde. Ab 1953 fertigte der VEB Automobilwerk Eisenach (AWE) den IFA F9, gefolgt vom Wartburg 311. DKW aus Bayern und vom Rhein

Bei Kriegsende befanden sich allein in der späteren Trizone noch mehr als 65.000 Reichs- und Meisterklasse-Wagen und auch im Ausland lief noch eine beträchtliche Anzahl dieser Fahrzeuge. Auf dieser Grundlage erfolgte einer der ersten Schritte zur Schaffung einer neuen Auto Union: Zur Absicherung ihrer Ersatzteilversorgung wurde im Dezember 1945 für ein noch gut bestücktes Ersatzteillager in Ingolstadt dort die Zentraldepot für Auto Union Ersatzteile GmbH gegründet. In Chemnitz bestand dabei noch die Auto Union AG. Im Zuge ihrer Löschung im Chemnitzer Handelsregister im August 1948 wurde die Sicherung der Marke „Auto Union“ versäumt. Daher konnte Anfang September 1949 mit Krediten der Bayerischen Staatsregierung und Marshallplan-Hilfen die Zentraldepot für Auto Union Ersatzteile GmbH zur Auto Union GmbH umbenannt werden (1969 Fusion zur Audi NSU Auto Union).

Die Produktion von Kraftfahrzeugen der Marke DKW wurde in Ingolstadt wieder aufgenommen: zunächst mit dem DKW-Schnellaster und dem Motorrad DKW RT 125 W (W stand für West, da in Zschopau auch eine RT 125 nach Vorkriegsplänen gebaut wurde). In Düsseldorf-Derendorf, wo ab 1951 das ehemalige Werk II von Rheinmetall-Borsig gepachtet werden konnte, lief der DKW Meisterklasse (F89) vom Band. Der quer eingebaute Zweizylinder-Zweitakt-Reihenmotor mit Schnürle-Umkehrspülung und 23 PS Leistung, dessen Konstruktion auf den 1933 vorgestellten DKW „Reichsklasse“ (F2) zurückging, wurde bereits im Vorkriegsmodell F8 verwendet. Die Karosserie entsprach dem vor Beginn des Zweiten Weltkriegs fertig entwickelten F9. Erst 1953 war im F91 ein längs eingebauter Dreizylinder-Zweitaktmotor (34 PS) verfügbar. Der DKW F93 mit 38-PS-Motor und 10 cm breiterer Karosserie kam 1955 auf den Markt und wurde im Februar 1957 vom F94 abgelöst.

Auf Initiative ihres Großaktionärs Friedrich Flick erwarb im April 1958 die Daimler-Benz AG die Aktienmehrheit an der kapitalschwachen Auto Union. Ein sichtbares Zeichen war der Tachometer mit stehender Anzeigesäule im neuen Auto Union 1000. Das „Fieberthermometer“ fand sich später auch im Mercedes-Benz W 110 („Kleine Flosse“) wieder. Die DKW-Zweitürer bekamen eine modische Panoramascheibe vorn; die technische Basis aus den 1930er Jahren blieb jedoch weitgehend unverändert. Fast 25 Jahre nach ihrer Entwicklung lief Mitte 1963 die Produktion der F9X- bzw. Auto-Union-1000-Modelle aus.

Die Motorradfertigung wurde 1958 an die in Nürnberg unter Beteiligung von Victoria und den Express Werken neu gegründete Zweirad Union abgegeben, wo aber nur noch geringe Stückzahlen der Modelle RT 175 VS und RT 200 VS entstanden. Hauptsächlich wurden Mopeds (Hummel) und Kleinkrafträder gebaut. Als Lizenzbau wurden DKW-Fahrzeuge auch von anderen Unternehmen hergestellt, so in Vitoria (Baskenland, Spanien) von IMOSA (Industrias del Motor S.A., heute Mercedes-Benz España, S.A) oder in São Paulo, Brasilien von VEMAG (Veículos e Máquinas Agrícolas S.A.), die 1967 von Volkswagen do Brasil übernommen wurde.


Text: Wikipedia

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