Deutsche Olympische Gesellschaft

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Die Deutsche Olympische Gesellschaft (DOG) ist ein Mitgliedsverband des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) mit besonderer Aufgabenstellung. Die DOG ist bundesweit durch Mitglieder und Zweigstellen vertreten. Sitz des eingetragenen Vereins ist die Otto-Fleck-Schneise in Frankfurt am Main.

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Ziele und Geschichte

Die DOG wurde am 5. Januar 1951 unter anderem durch Georg von Opel, Gustav Schäfer, Wilhelm Garbe und Wilhelm Henze gegründet. Der erste Geschäftsführer war Guido von Mengden, der von 1936 bis 1945 der Generalreferent des Reichssportführers war.[2] Den Höhepunkt seiner Entwicklung hatte die DOG, als sie 1959 den Goldenen Planverkündete und auch ohne gesetzliche Grundlage umsetzen konnte.[3]

Sie setzt sich für die Verbreitung des olympischen Gedankens in Sport und Gesellschaft ein. Sie möchte die olympischen Werte Fair Play, Leistungsbereitschaft, Völkerverständigung und Teamgeist vermitteln. Die Arbeit der DOG findet heute weitgehend lokal statt, da die Orts-/Bezirksgruppen von sportbegeisterten lokal vernetzten Persönlichkeiten wie Wolfgang Buss, Till Lufft oder Lorenz Peiffer geleitet werden.

Die DOG ist Herausgeber der Zeitschrift Olympisches Feuer.


Text: Wikipedia

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