Domschatzmuseum

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Das 1974 gegründete Domschatzmuseum in den Räumen der ehemaligen bischöflichen Residenz zeigt vor allem spätmittelalterliche Exponate des Domschatzes, der vor Gründung des Museums in einer Gewölbekammer hinter dem Südchor des Domes aufbewahrt worden war. Die Räumlichkeiten sind mit Fresken aus der Renaissance verziert. Zu sehen sind u.a. das um 1400 von Werkstätten der französischen Fürstenhöfe gefertigte sogenannte Regensburger Emailkästchen in Form eines Hauses, welches zur Aufbewahrung von Reliquien diente, der Wandula-Altar, der Wolfgangskelch von 1250/60, das Ottokarkreuz (1261) gestiftet vom böhmischen König Ottokars II. für das Prager Agneskloster, silberne Ölflaschen des Bischofs Heinrich II. von Rotteneck vom Ende des 15. Jahrhunderts und Messgewänder.



Text: Wikipedia

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