Erich von dem Bussche-Ippenburg (Wohnhaus): Unterschied zwischen den Versionen

Aus veikkos-archiv
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
Zeile 23: Zeile 23:
 
Text: [http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_dem_Bussche-Ippenburg Wikipedia]
 
Text: [http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_dem_Bussche-Ippenburg Wikipedia]
  
Bild: [http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Von_dem_Bussche_1954.jpg Wikipedia/Familienfoto]
+
Bild: [http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Von_dem_Bussche_1954.jpg Wikipedia/David Wintzer]
  
 
Liste der [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erich_von_dem_Bussche-Ippenburg&action=history Autoren]
 
Liste der [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erich_von_dem_Bussche-Ippenburg&action=history Autoren]
  
 
Der Text und das Bild sind unter der Lizenz [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported „Creative Commons Attribution/Share Alike“] verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den [http://wikimediafoundation.org/wiki/Nutzungsbedingungen Nutzungsbedingungen] von Wikipedia beschrieben.
 
Der Text und das Bild sind unter der Lizenz [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported „Creative Commons Attribution/Share Alike“] verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den [http://wikimediafoundation.org/wiki/Nutzungsbedingungen Nutzungsbedingungen] von Wikipedia beschrieben.

Aktuelle Version vom 1. August 2012, 18:54 Uhr

Erich von dem Bussche-Ippenburg, Familienfoto von 1954

Erich von dem Bussche-Ippenburg (* 12. März 1878 in Naumburg (Saale); † 1. Oktober 1957 in Lehnerz) war ein deutscher Offizier, zuletzt General der Artillerie.


Leben

Bussche–Ippenburg trat 31. Juli 1894 als Fähnrich in das 1. Kurhessische Feldartillerie-Regiment Nr. 11 in Kassel ein. Dort wurde er am 27. Januar 1896 zum Sekondeleutnant befördert. Vom 1. Oktober 1903 bis 20. März 1911 fungierte er als Regimentsadjutant und wurde zwischenzeitlich am 18. Mai 1907 Oberleutnant. Als solchen kommendierte man ihn dann bis 22. März 1913 in den Großen Generalstab und versetzt ihn nach seinem bestandenen Examen hierher. Seit 1912 Hauptmann, verbrachte er den Ersten Weltkrieg durchgehend in Stabspositionen. Seit 1917 Major, wurde er nach dem Ende der Monarchie in die Reichswehr übernommen und avancierte 1922 zum Oberstleutnant. Auch hier diente er im Stab, als Chef der Heeres-Organisationsabteilung im Truppenamt.

1925 übernahm er die III. Abteilung des 6. (Preußischen) Artillerie-Regiments in Hannover und damit erstmals ein Truppenkommando. Er blieb in dieser Stellung bis 1930, als er – inzwischen Generalmajor – ins Reichswehrministerium wechselte, um dort unter General Kurt von Hammerstein-Equord Chef des Heerespersonalamts zu werden. In dieser Eigenschaft nahm er auch an der historischen Besprechung Hitlers mit der Reichswehrführung am 3. Februar 1933 teil, worin der neuernannte Reichskanzler erstmals sein außen- und kriegspolitisches Programm offenlegte.

Nach seiner Beförderung zum Generalleutnant (seit 1. Oktober 1931) schied Bussche-Ippenburg am 30. September 1933 aus unter Verleihung des Charakters als General der Artillerie aus dem aktiven Dienst. Später folgte noch seine Ernennung zum Chef des Artillerie-Regiments Nr. 6.

Im Zweiten Weltkrieg wurde er nicht mehr reaktiviert.


Adresse: Wollestraße 7 früher Luisenstraße (Potsdam-Babelsberg)

Quelle: Adressbuch der Städte Potsdam, Nowawes und Werder 1936/37, Potsdam, A.W. Hayns Erben



Text: Wikipedia

Bild: Wikipedia/David Wintzer

Liste der Autoren

Der Text und das Bild sind unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen von Wikipedia beschrieben.