Fort VI (Lindenthal)

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Siegelmarke der Königlichen Fortfikation

Fort VI, (Lindenthal), nördlich der Gleuler Straße; 1873-1876: erbaut, genutzt von Fuß-Artillerie-Regiment 9; 1921: zum Teil geschleift, laut einer Unterlage der 20er Jahre, HstAK 902/168/1: Planung: Erhalt derKehlkaserne und der Grabenstützmauer Einrichtung einer Tageswaldschule; dazu Enckes Denkschrift (S. 59): In der Kaserne sind vorläufig nur 2 Wohnungen ausgebaut. Nach Fertigstellung der hier geplanten 10 Sportplätze werden für die Hälfte davon hier weitere Räume hergerichtet werden. Der Rest wird Verwendung finden für die Bedürfnisse der Volkswiese.; 1923: Entwurf: Fritz Encke; Ziergarten auf der Kehlkaserne und Felsengarten im nördlichen Graben, Volkswiese; 1923 und 1927: Ausführung: 1930: zwei Mieter (Gärtner); 1939: zwei Mieter, davon ein Gärtner; Zweiter Weltkrieg: Notunterkünfte, dreigeschossige Betten; 1951 17 Mieter; 1965: elf Mieter; 1971: Nutzung durch Grünflächenamt und drei Sportvereine; seit Ende der 1970er Jahre: Rockgruppen, Bildende Künstler; Grünflächenamt; 1979: Aufbauten auf der Kehlkaserne; 2000: Sanierungsarbeiten im Felsengarten durch Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz mit dem Hildegard-von-Bingen-Gymnasium; heute: erhalten: Kehlkaserne, nördlicher Flanken- und Kehlgraben in veränderter Form, Lage der Facen durch Baumbewuchs erkennbar.



Text: Wikipedia

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