Franz Joseph I.

Aus veikkos-archiv
Wechseln zu: Navigation, Suche

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, seit 1892 in Wien; † 21. November 1916 ebenda), auch Erzherzog Franz Joseph Karl von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2. Dezember 1848 bis zu seinem Tod Kaiser von Österreich. Mit einer Regierungszeit von nahezu 68 Jahren übertraf er jeden anderen Regenten seiner Dynastie. Gleichzeitig war er Apostolischer König von Ungarn und König von Böhmen.

Nach den revolutionären Erhebungen von 1848 war sein Onkel Ferdinand I. als Kaiser nach Meinung der Dynastie zu schwach, die Regierung fortzusetzen. Franz Josephs Vater, Franz Karl von Österreich, verzichtete auf die Nachfolge. Daher trat der erst 18-jährige Franz Joseph am 2. Dezember 1848[1] auf Wunsch seiner Familie die Nachfolge als Kaiser von Österreich an.

Er hob die Verfassungszugeständnisse auf und regierte ab 1851 zunächst absolutistisch und zentralistisch. Die militärischen Niederlagen im Sardinischen Krieg (1859) und im Deutschen Krieg (1866) zwangen ihn zur Verständigung mit den Magyaren (Ungarn) und zur Umwandlung des einheitlichen Kaisertums Österreich in zwei konstitutionelle Monarchien: Der Ausgleich von 1867 schuf die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn als Realunion zweier Staaten.

Außenpolitisch wuchs unter seiner Regierung der Gegensatz zu Russland in der Balkanfrage, während er sich immer enger an das Deutsche Kaiserreich anlehnte (Zweibund). Da sich Franz Joseph I. in Cisleithanien innenpolitisch föderalistischen Reformen verweigerte (in Transleithanien verweigerten sich die magyarischen Eliten), wurde der sich stetig vergrößernde Nationalitätenkonflikt die zentrale Problematik des Vielvölkerstaats. Die anhaltenden Spannungen auf dem Balkan und die starke Überschätzung von Österreich-Ungarns militärischen Möglichkeiten mündeten 1914 in Franz Josephs Kriegserklärung an Serbien, der auf Grund der Bündnisdynamik der Erste Weltkrieg folgte.

Der Tod Franz Josephs am 21. November 1916 leitete, im Verein mit der militärischen Niederlage und den divergierenden nationalen Interessen der Völker, die Auflösung Österreich-Ungarns ein, die im Herbst 1918 stattfand.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der Reklamemarken und Siegelmarkenmit einem Bezug zu Franz Joseph I.

Leben

Frühe Jahre

Erzherzog Franz Joseph Karl war der älteste Sohn des Erzherzogs Franz Karl von Österreich und dessen Gemahlin Prinzessin Sophie Friederike von Bayern und wurde am 18. August 1830 auf Schloss Schönbrunn geboren.

Da aus der Ehe des zeugungsunfähigen Thronfolgers Erzherzog Ferdinand (ab 1835 Kaiser) keine Nachkommen zu erwarten waren, sollte dessen nächstälterer Bruder Franz Karl die Erbfolge der Habsburger fortsetzen, weshalb der Geburt von dessen Sohn Franz Joseph am Wiener Hof besondere Bedeutung zugemessen wurde. Franz Karl war nämlich sowohl körperlich als auch geistig von schwacher Konstitution und galt daher für eine Regentschaft als kaum geeignet. Aus diesem Grund wurde Franz Joseph bereits von frühester Kindheit an von seiner politisch ambitionierten Mutter konsequent als potenzieller Nachfolger auf dem Kaiserthron aufgebaut.

Bis zum siebenten Lebensjahr erfolgte die Erziehung des kleinen „Franzi“ in der Obhut der Kinderfrau („Aja“) Louise von Sturmfeder. Anschließend begann die „Staatserziehung“, deren zentrale Inhalte „Pflichtbewusstsein“, Religiosität und dynastisches Bewusstsein waren. Der Theologe Joseph Othmar von Rauscher vermittelte ihm das unantastbare Herrschaftsverständnis göttlichen Ursprungs (Gottesgnadentum), weshalb es keinerlei Mitwirkung der Bevölkerung an der Herrschaft in Form von Parlamenten bedürfe.

Die Erzieher Heinrich Franz von Bombelles und Oberst Johann Baptist Coronini-Cronberg verordneten Erzherzog Franz ein enormes Lernpensum, das zunächst 18 Wochenstunden umfasste und bis zum 16. Lebensjahr auf 50 Wochenstunden ausgeweitet wurde. Ein Hauptaugenmerk des Unterrichts lag auf dem Spracherwerb: Neben Französisch, der damaligen Diplomatensprache, Latein und dem Altgriechischen wurden mit Ungarisch, Tschechisch, Italienisch und Polnisch die wichtigsten Landessprachen der Monarchie einbezogen. Weiters erhielt der Erzherzog zeitübliche Allgemeinbildung (u. a. Mathematik, Physik, Geschichte, Geographie), die man später durch Rechtskunde und Politikwissenschaften ergänzte. Verschiedene Formen der Leibeserziehung vervollständigten das umfangreiche Programm.

Anlässlich seines 13. Geburtstages wurde Franz zum Oberst des Dragonerregiments Nr. 3 ernannt und der Schwerpunkt der Ausbildung verlagerte sich auf die Vermittlung strategisch-taktischer Grundkenntnisse.

Thronbesteigung

Nach der Niederschlagung der Märzrevolution erschütterten weitere revolutionäre Erhebungen das Kaisertum Österreich. Die Ereignisse des Jahres 1848 verdeutlichten auch die Führungsschwäche Kaiser Ferdinands und zeigten, dass er krankheitsbedingt nahezu regierungsunfähig war.

Die kaiserliche Regierung um Felix zu Schwarzenberg und der Familienrat der Habsburger sahen den Rückzug des schwachen Monarchen als unausweichliches Mittel, um der Dynastie wieder Stabilität zu verleihen. Da der offizielle Thronfolger, Kaiserbruder Franz Karl, weder die Persönlichkeit noch die politischen und geistigen Fähigkeiten besaß, das Reich zu führen, sollte der erst 18-jährige Franz Joseph Nachfolger werden. Auf Initiative Schwarzenbergs stimmte Ferdinand zu, krankheitsbedingt die Regierung niederzulegen (so die amtliche Version; den persönlichen Kaisertitel behielt er bis zu seinem Tod), und auf energisches Betreiben von Franz Josephs Mutter verzichtete auch Franz Karl auf seine Thronansprüche.[3]

Am 2. Dezember 1848 legte Ferdinand offiziell die Regierung nieder und Franz Joseph wurde im Thronsaal der fürstbischöflichen Residenz von Olmütz, wohin der Hof aufgrund des Wiener Oktoberaufstands geflohen war, zum neuen Kaiser proklamiert.[1] Der feierliche Staatsakt umfasste neben der Erklärung des Regierungsverzichts Ferdinands die Großjährigkeitserklärung Franz Josephs durch Fürst Schwarzenberg. In seiner Regierungserklärung umriss der neue Souverän seine Herrschaftsvorstellung mit den Worten: …Fest entschlossen den Glanz der Krone ungetrübt zu erhalten, aber bereit, Unsere Rechte mit den Vertretern Unserer Völker zu teilen, rechnen Wir darauf, dass es mit Gottes Beistand gelingen werde, alle Länder und Stämme der Monarchie zu einem großen Staatskörper zu vereinen…[4] Zu seinem Wahlspruch erkor er „Viribus Unitis“ („mit vereinten Kräften“).

Am 18. Februar 1853 verübte der ungarische Schneidergeselle János Libényi ein missglücktes Attentat auf ihn. Auf Initiative seines Bruders Ferdinand Maximilian wurde in der Folge die Votivkirche gebaut, was wiederum die Initialzündung zur Verwirklichung des Ringstraßenprojekts darstellte. Der von Johann Strauss komponierte Kaiser-Franz-Joseph-I.-Rettungs-Jubel-Marsch wurde am 6. März erstmals aufgeführt. 1898 folgte überdies aus seiner Hand der Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläums-Marsch.

Ehe und Nachkommen

1853 suchte die dynastiebewusste Erzherzogin Sophie nach einer geeigneten Braut für ihren noch unverheirateten Sohn. Sie fasste eine Verbindung mit dem Haus Wittelsbach ins Auge und gemeinsam mit ihrer Schwester, Herzogin Ludovika in Bayern, wollte sie entweder deren Tochter Helene (genannt Néné) oder Elisabeth (genannt Sisi) mit dem Kaiser vermählen. Im Sommer 1853 traf Franz Joseph seine beiden Cousinen anlässlich seines Geburtstags in Bad Ischl. Unerwartet zog er die 15-jährige Elisabeth ihrer Schwester Helene vor und am 19. August fand die feierliche Verlobung statt.

Am 24. April 1854 erfolgte in der Wiener Augustinerkirche vor 70 Bischöfen und Prälaten die Trauung durch Erzbischof Joseph Othmar von Rauscher. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor:

Erzherzogin Sophie Friederike (1855–1857)

Erzherzogin Gisela (1856–1932) ∞ Leopold von Bayern

Kronprinz Erzherzog Rudolf (1858–1889) ∞ Stephanie von Belgien

Erzherzogin Marie Valerie (1868–1924) ∞ Franz Salvator von Österreich-Toskana

Je länger die Ehe dauerte und je selbstbewusster Elisabeth wurde, desto größer wurden Distanz und Entfremdung zwischen den Eheleuten. Schockiert über das strenge Hofzeremoniell, floh die Kaiserin vor dem Leben am Wiener Hof und befand sich ab den 1860er Jahren nahezu ständig auf Reisen. Politischen Einfluss machte Elisabeth nur einmal geltend: Durch ihre sehr guten persönlichen Beziehungen zu Mitgliedern der ungarischen Hocharistokratie half sie dem Kaiser 1866/67, den zur Befriedung der Monarchie dringend notwendigen Ausgleich mit Ungarn zustande zu bringen. 1879 wurde die Silberhochzeit des Kaiserpaars mit dem vom Maler Hans Makart gestalteten Festzug über die Wiener Ringstraße gefeiert.

Um dem zusehends vereinsamenden Franz Joseph während ihrer langen Abwesenheit Gesellschaft zu verschaffen, arrangierte Elisabeth eine Bekanntschaft mit der Schauspielerin Katharina Schratt. Die Freundschaft zwischen dem Kaiser und Frau Schratt währte mit einer Unterbrechung 1900/01 bis zum Tod Franz Josephs im November 1916.

Zwischen 1875 und 1888 pflegte Franz Joseph eine Beziehung zu seiner Geliebten Anna Nahowski, aus der höchstwahrscheinlich die 1885 geborene spätere Helene Berg stammte.

Kaiser Franz Joseph hielt den Kronprinzen Rudolf von allen Staatsgeschäften fern. Nachdem Rudolf seine streng militärisch geprägte private Ausbildung – nach mehreren Interventionen seiner Mutter Elisabeth beim Kaiser – hatte abbrechen dürfen, widmete er sich naturwissenschaftlichen Studien und arbeitete an Brehms Tierleben mit. Er war auch als Journalist in der liberalen Presse tätig, natürlich anonym und ohne Wissen seines Vaters. Auf Druck des Kaisers heiratete er 1881 Prinzessin Stephanie von Belgien, Tochter des belgischen Königs Leopold II. Der Ehe entstammte eine Tochter, Elisabeth, geboren 1883. Kronprinz Rudolf starb am 30. Jänner 1889 durch mit seiner Geliebten Mary Vetsera gemeinsam begangenen Suizid in Mayerling. Kaiserin Elisabeth wurde am 10. September 1898 in Genf Opfer des anarchistischen Attentäters Luigi Lucheni. Als Franz Joseph von ihrer Ermordung benachrichtigt wurde, sollen die berühmten Worte: Mir bleibt doch nichts erspart auf dieser Welt,[5] gefallen sein.

Späte Jahre

Das 60-Jahre-Jubiläum des Regierungsantritts Franz Josephs wurde im Jahre 1908 in Österreich gefeiert. In Wien fand – obwohl der Monarch davon nicht viel hielt – ein Kaiserjubiläumsfestzug auf der Ringstraße statt. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. und sämtliche deutschen Monarchen besuchten Franz Joseph in Wien. Das offizielle Ungarn beteiligte sich nicht an den Feiern: Für viele Ungarn war Franz Joseph erst seit seiner Krönung 1867 legitimer Monarch.

Für 1908, 1913 und 1914 wurde Franz Joseph I. von Ferenc Kemény, Generalsekretär des Weltfriedenskongresses in Budapest 1896, erfolglos für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.[6]

Nach dem Tod Rudolfs und des Kaiserbruders Erzherzog Karl Ludwig im Jahre 1896 ging das Recht der Thronfolge auf dessen ältesten Sohn und Franz Josephs Neffen Erzherzog Franz Ferdinand über. Allerdings waren die Nachkommen Franz Ferdinands nicht thronfolgeberechtigt, da er 1900 Gräfin Sophie Chotek (später von Franz Joseph zur Herzogin von Hohenberg ernannt) geheiratet hatte, die zwar dem tschechischen Uradel entstammte, aber dem Kaiserhaus nicht ebenbürtig war.

Im April 1910 traf Kaiser Franz Joseph den damaligen amerikanischen Expräsidenten und Friedensnobelpreisträger Theodore Roosevelt zu einer Audienz in der Hofburg. Im Gespräch mit dem als Inbegriff der Moderne geltenden Roosevelt bezeichnete sich der Kaiser als letzten Monarchen der alten Schule und sagte zu seinem Amtsverständnis: Der Sinn meines Amtes ist es, meine Völker vor ihren Politikern zu schützen!.[7]

Am 28. Juni 1914 wurden Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau von Gavrilo Princip in Sarajevo erschossen (Attentat von Sarajevo). Franz Joseph soll wenig Mitgefühl gezeigt haben und den Doppelmord laut einem Ohrenzeugen folgendermaßen kommentiert haben: „Der Allmächtige lässt sich nicht herausfordern. Eine höhere Gewalt hat wieder jene Ordnung hergestellt, die ich leider nicht zu erhalten vermochte.“[8] Seiner Tochter Marie Valerie soll er gesagt haben: „Es ist für mich eine große Sorge weniger“.[9] Er soll damit gemeint haben, dass er die morganatische Ehe seines Neffen nicht habe verhindern können; dass die Nachkommen Franz Ferdinands womöglich auf den Thron gekommen wären, soll eine große Sorge für ihn gewesen sein.

Für einige österreichische (man sprach von der Wiener „Kriegspartei“) und ungarische Politiker war das Attentat aber der Anlass, den seit Jahren gewünschten Krieg gegen Serbien anzustreben. Dem 84-jährigen Kaiser sollen sie suggeriert haben, dass der Tod seines ungeliebten Neffen die Ehre der Monarchie beschmutzt habe und sich Österreich-Ungarn gegen den kleinen, aber unberechenbaren Nachbarn wenden müsse. Jedenfalls sprach der Kaiser bereits Anfang Juli 1914, lange vor dem Ultimatum an Serbien, vom Krieg, den man spätestens ab 6. Juli 1914 mit Wissen des Monarchen anstrebte.[10] Das Ultimatum an das Königreich Serbien zur Auslieferung der Hintermänner des Attentats und die darauf folgende Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien lösten am 28. Juli 1914 den Ersten Weltkrieg aus.

Lebensende

Anfang November 1916 weitete sich eine chronische Entzündung der Atemwege Franz Josephs zu einer Lungenentzündung aus. Trotz anhaltend hohem Fieber hielt der 86-Jährige an seinem gewohnten Tagesablauf mit immensem Arbeitspensum fest und empfing am Vormittag des 21. November wie gewohnt Besuche. Gegen Nachmittag verschlechterte sich der Gesundheitszustand rapide, bis Leibarzt Joseph von Kerzl kurz nach 21 Uhr in Gegenwart enger Familienmitglieder, kaiserlicher Adjutanten (Adalbert Spányik von Dömeháza) und Eugen Ketterls, des persönlichen Kammerdieners des Kaisers, den Tod feststellte.[11] Zwei Tage später wurde sein Leichnam durch die Ärzte Kerzl, Kolisko und Ortner konserviert.[12][13][14]

Anlässlich seines Begräbnisses am 30. November entfaltete die Habsburgermonarchie zum letzten Mal ihren vollen Glanz. Unter dem Glockengeläut sämtlicher Wiener Kirchen und der Anteilnahme tausender Trauernder am Straßenrand wurde der Sarg des verstorbenen Kaisers von der Hofburg zum Requiem in den Stephansdom gebracht. Der Trauerzug führte vom Schweizerhof über den Heldenplatz, dann auf der Ringstraße vorbei an Oper und Kriegsministerium über den Franz-Josefs-Kai und die Rotenturmstraße zum Stephansdom. Großneffe und Nachfolger Karl I. führte den Trauerzug an, dem Vertreter der verbündeten Mächte, sämtlicher deutscher Fürsten und des Hauses Habsburg angehörten. Beigesetzt wurde Franz Joseph an der Seite seiner Ehefrau und seines Sohnes in der Kaisergruft im Wiener Stadtzentrum.

In seinem größtenteils am 6. Februar 1901 unterzeichneten Testament, das von mehreren höchstrangigen Zeugen mitunterschrieben wurde, befasste sich Franz Joseph vor allem mit den Finanzen seiner Familie.[15] Kleine Ergänzungen von 1913 und 1914 befassten sich mit Zahlungen an die Thronfolgergattin, die Herzogin von Hohenberg, und deren (den Habsburgern nicht ebenbürtige) Kinder sowie an Otto Windisch-Graetz, Ehemann der Kaiserenkelin Elisabeth. Das Testament wurde vom Kaiser nach 1914 weder bezüglich des Krieges noch hinsichtlich seines Nachfolgers aktualisiert.

Tod und Begräbnis Franz Josephs wurden von einigen Zeitgenossen als Vorboten für den kommenden Untergang der Monarchie gewertet, die ihren Kaiser um lediglich zwei Jahre überlebte und im Oktober/November 1918 auseinanderfiel.


Text: Wikipedia

Liste der Autoren

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen von Wikipedia beschrieben.