Gerhart Hauptmann

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Gerhart Hauptmann, Fotografie von Nicola Perscheid (1914)

Gerhart Johann Robert Hauptmann (* 15. November 1862 in Ober Salzbrunn in Schlesien; † 6. Juni 1946 in Agnetendorf/Agnieszków in Schlesien) war ein deutscher Dramatiker und Schriftsteller. Er gilt als der bedeutendste deutsche Vertreter des Naturalismus, hat aber auch andere Stilrichtungen in sein Schaffen integriert. 1912 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

Reklamemarken

Verzeichnis der Reklamemarken mit einem Bezug zu Gerhart Hauptmann.

Leben

Kindheit und Jugend

Gerhart Hauptmann wurde 1862 im niederschlesischen Obersalzbrunn geboren. Seine Eltern waren die Eheleute Robert (1824–1898) und Marie Hauptmann, geborene Straehler (1827–1906), die am Ort ein Hotel betrieben. Hauptmann hatte drei ältere Geschwister: Georg (1853–1899), Johanna (1856–1943) und Carl (1858–1921). In der Nachbarschaft war der junge Hauptmann als fabulierfreudig bekannt. Seinen Rufnamen Gerhard änderte er später in Gerhart.

Ab 1868 besuchte er die Dorfschule, ab dem 10. April 1874 die Realschule in Breslau, für die er nur knapp die Eignungsprüfung geschafft hatte. Hauptmann hatte Schwierigkeiten, sich in die neue Umgebung der Großstadt einzuleben; gemeinsam mit seinem Bruder Carl wohnte er zunächst in einer heruntergekommenen Schülerpension, ehe sie bei einem Pastor unterkamen. Darüber hinaus bereitete ihm der preußisch geprägte Schulalltag Probleme. Ihn störten vor allem die Härte der Lehrer und die Besserbehandlung der adligen Mitschüler. Eine sich daraus entwickelnde Abneigung und zahlreiche Krankheiten, deretwegen er nicht am Unterricht teilnehmen konnte, führten dazu, dass Hauptmann das erste Jahr wiederholen musste. Mit der Zeit lernte er Breslau wegen der Möglichkeit schätzen, das Theater zu besuchen.

Im Frühjahr 1878 verließ Hauptmann die Realschule, um Landwirtschafts-Eleve auf dem Gutshof seines Onkels Gustav Schubert in Lohnig (heute Łagniewniki Średzkie bei Udanin) zu werden, ab Herbst im nahegelegenen Lederose (heute Różana). Nach anderthalb Jahren musste er die Lehre abbrechen. Er war der Arbeit physisch nicht gewachsen und hatte sich ein Lungenleiden zugezogen, das ihn in den folgenden zwanzig Jahren mehrmals in Lebensgefahr brachte.


Studium und Bildhauerdasein

Nachdem sein Versuch gescheitert war, das „Einjährigen-Examen“ zu absolvieren, trat Hauptmann im Oktober 1880 in die Bildhauerklasse der Königlichen Kunst- und Gewerbeschule in Breslau ein. Hier traf er Josef Block, mit dem ihn zeitlebens eine tiefe Freundschaft verband. Nach vorübergehendem Ausschluss wegen „schlechten Betragens und unzureichenden Fleißes“ und baldiger Wiederaufnahme (auf Empfehlung von Professor Robert Härtel) verließ Hauptmann die Hochschule 1882. Für die Hochzeit seines Bruders Georg mit der Radebeuler Kaufmannstochter Adele Thienemann schrieb er das kleine Festspiel Liebesfrühling, das am Polterabend uraufgeführt wurde. Bei der Hochzeit lernte er auch die Schwester der Braut, Marie Thienemann, kennen. Er verlobte sich heimlich mit ihr, Marie unterstützte ihn fortan finanziell, und das ermöglichte ihm, zum Wintersemester 1882/83 ein Studium der Philosophie und der Literaturgeschichte an der Universität Jena zu beginnen, das er aber auch bald abbrach.

Danach finanzierte Marie ihm eine Mittelmeerreise, die er mit Carl unternahm. Er beschloss, sich in Rom als Bildhauer niederzulassen, hatte aber keinen Erfolg. Seine Versuche, in der deutschen Gemeinde Roms Fuß zu fassen, misslangen, und seine überlebensgroße Tonplastik eines germanischen Kriegers fiel in sich zusammen. Hauptmann kehrte enttäuscht nach Deutschland zurück und begann ein Zeichenstudium an der Königlichen Akademie Dresden, das er ebenso wenig beendete wie ein anschließendes Geschichtsstudium an der Universität Berlin. Er widmete sein Interesse eher dem Theater als dem Studium.


Ehe mit Marie Thienemann – Beginn als Schriftsteller

Gerhart Hauptmann heiratete am 5. Mai 1885 Marie Thienemann vom Hohenhaus in Radebeul. Im Juli holten sie zusammen mit Hauptmanns Bruder Carl und dessen Frau Martha (einer weiteren Schwester von Marie, Hochzeit 1884) ihre Hochzeitsreise nach Rügen nach. Sie besuchten erstmals die Insel Hiddensee, die in Zukunft ein beliebtes Reiseziel Hauptmanns werden sollte. Weil das Stadtleben ihm Lungenprobleme bereitete, wohnten Hauptmann und seine Frau für die nächsten vier Jahre in Erkner in der Villa Lassen. Dort kamen ihre drei Söhne Ivo (1886–1973), Eckart (1887–1980) und Klaus (1889–1967) zur Welt. 1889 zog Hauptmann in die Schlüterstraße 78 in Charlottenburg bei Berlin. Dort nahm er Verbindung mit dem naturalistischen Literaturverein „Durch“ auf, dem unter anderem Karl Bleibtreu und Wilhelm Bölsche angehörten.

In dieser Zeit entstanden die „novellistische Studie“ Bahnwärter Thiel (1888) und die Dramen Vor Sonnenaufgang (1889) und Die Weber (1892), die Hauptmann – in den Aufführungen von Otto Brahms „Freier Bühne“ – zum Durchbruch verhalfen und von Theodor Fontane lebhaft begrüßt wurden.

Daraufhin entstanden mit Das Friedensfest (1890), Einsame Menschen (1891) und Der Biberpelz (1893) weitere Dramen Hauptmanns. Auch Komödien wie Kollege Crampton (1891) verfasste er, doch einzig mit Der Biberpelz gelang es ihm, „auch das gesellschaftliche Anliegen des Naturalismus erfolgreich und überzeugend einzuarbeiten“.

1893 wurde Margarete Marschalk Hauptmanns Geliebte. Um Abstand zu gewinnen, fuhr Marie mit ihren Söhnen in die Vereinigten Staaten. Hauptmann bereitete in Paris die französische Erstaufführung von Hanneles Himmelfahrt vor und reiste Marie nach, ohne die Premiere abzuwarten. Der Riss war aber nicht mehr zu überbrücken. Nach mehreren Jahren des Getrenntseins wurde die Ehe im Juli 1904 geschieden. Marie wohnte jedoch noch bis 1909 in der 1899 von Hauptmann erbauten Villa Rautendelein in Dresden-Blasewitz.


Ehrungen und Engagement für den Weltkrieg

Ab 1901 bewohnte Hauptmann mit Margarete Marschalk das Haus Wiesenstein in Agnetendorf (heute Jagniątków); er nannte es „die mystische Schutzhülle meiner Seele.“ Im Vorjahr hatte Margarete den gemeinsamen Sohn Benvenuto (1900–1965) zur Welt gebracht. Im September 1904 vermählte Hauptmann sich mit ihr; die zweite Ehe währte bis zu seinem Tod und geriet nur kurz, 1905/06, durch seine Liaison mit der 16-jährigen Schauspielerin Ida Orloff in eine ernste Krise.

1910 erschien Hauptmanns erster Roman Der Narr in Christo Emanuel Quint, die Geschichte eines Wanderpredigers, der Sonnenkult und Jesusnachfolge miteinander verband. 1912 folgte der Roman Atlantis, der 1913 verfilmt wurde. Von den Möglichkeiten des neuen Mediums angeregt, schrieb Hauptmann selbst einige Filmszenarien (z. B. Apollonius von Tyrus), die jedoch nicht realisiert wurden.

Um die Jahrhundertwende setzten offizielle Ehrungen ein. Dreimal erhielt Hauptmann den österreichischen Grillparzer-Preis, ferner die Ehrendoktorwürde der Universität Leipzig (1909) und des Worcester College der University of Oxford (1905). 1912 wurde er „vor allem als Anerkennung für sein fruchtbares und vielseitiges Wirken im Bereich der dramatischen Dichtung“ mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

Kaiser Wilhelm II. schätzte den „sozialdemokratischen“ Dichter nicht. Gegen die Verleihung des Schillerpreises an Hauptmann (für Hanneles Himmelfahrt) legte er 1896 sein Veto ein. Auf Betreiben seines Sohnes, des Kronprinzen Wilhelm, wurde 1913 in Breslau Hauptmanns Festspiel in deutschen Reimen abgesetzt, weil darin das hundertjährige Jubiläum der Befreiungskriege nicht mit Hurrapatriotismus begangen, sondern mit pazifistischen Akzenten versehen wurde. Derselbe Gerhart Hauptmann jedoch, der im Festspiel den Popanz des Militarismus buchstäblich beerdigt hatte, gehörte ein Jahr später auch zu den vielen, die den Ersten Weltkrieg bejahten. Er unterzeichnete das Manifest der 93 und publizierte entsprechende Gelegenheitsverse (die sich wie unfreiwillige Satiren lesen und die er im Manuskript später eigenhändig durchstrich). 1915 erkannte Wilhelm II. ihm den Roten Adler-Orden IV. Klasse zu – die niedrigste Stufe dieses Ordens.

Nach der militärischen Niederlage des Reichs und dem Sturz der Monarchie flüchtete sich Hauptmann Trost suchend in die pazifistische Kolonie Monte Verità bei Locarno. In Till Eulenspiegel setzte er einige Jahre später dem Pazifisten und Lebensreformer Hans Paasche (1881–1920), der von fanatischen Nationalisten ermordet worden war, ein dichterisches Denkmal.


Repräsentativer Dichter Deutschlands

Hauptmanns Kriegseuphorie wandelte sich bald. So beteiligte er sich an einer von zahlreichen Intellektuellen unterschriebenen Erklärung, die im November 1918 im „Berliner Tageblatt“ veröffentlicht wurde und in der er sich mit der Republik solidarisierte. Dass er eine Kandidatur als Reichspräsident erwog, wurde 1921 dementiert, das Amt des Reichskanzlers ihm aber angeboten. Im darauf folgenden Jahr wurde ihm als erstem Empfänger der Adlerschild des Deutschen Reiches verliehen. Zu dieser Zeit war die Nachfrage nach Hauptmanns Werken schon rückläufig, so dass er, um seinen Lebensstandard zu halten, Verfilmungen und Fortsetzungsromane machte. Trotzdem erfreute er sich großer Popularität. Im Ausland galt er als der Repräsentant der deutschen Literatur schlechthin. 1932 begab er sich wegen des Goethejahres auf eine Vortragsreise durch die USA, auf der ihm die Ehrendoktorwürde der Columbia University verliehen wurde. Zudem erhielt er den Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main. Anlässlich seines 70. Geburtstags erhielt er mehrere Ehrenbürgerwürden; es gab zahlreiche Ausstellungen und v. a. viele Aufführungen seiner Werke mit bekannten Darstellern. Max Reinhardt gestaltete die Uraufführung von Vor Sonnenuntergang.

1926 bis 1943 lebte Hauptmann während der Sommermonate mit seiner Familie in Kloster auf Hiddensee.

Hauptmann war 1905 eines der ersten von 31 Mitgliedern der Berliner Sektion in der Gesellschaft für Rassenhygiene des Alfred Ploetz.


Wirken in der NS-Zeit

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten unterzeichnete Hauptmann am 16. März 1933 eine Loyalitätserklärung der Deutschen Akademie der Dichtung, Sektion der Preußischen Akademie der Künste. Im Sommer desselben Jahres soll er laut Klee die Mitgliedschaft in der NSDAP beantragt haben, was jedoch schon deshalb zweifelhaft ist, widerspricht es doch dem Selbstverständnis Hauptmanns, der sich immer als überparteilicher Dichter verstand, und nichts aus der Nazi-Ideologie in sein Werk eingeflossen ist. Dies geht auch aus einer Stellungnahme des Amts Rosenberg aus dem Jahr 1942 hervor: „Bei aller Anerkennung der künstlerischen Gestaltungskraft Hauptmanns ist die weltanschauliche Haltung der meisten seiner Werke vom nationalsozialistischen Standpunkt aus kritisch zu betrachten.“

Hauptmann genoss hohes Ansehen bei der Bevölkerung, weshalb die Nationalsozialisten alles taten, den Schriftsteller entgegen der Emigration zahlreicher Berufskollegen im Land zu halten und für ihre Zwecke zu nutzen. Dennoch wachte die Zensur des Reichspropagandaministers Goebbels über Hauptmanns Wirken. So verbot Goebbels eine Neuauflage von Der Schuss im Park, weil darin eine Schwarze vorkommt. Hauptmann wurde dagegen gesagt, ein neuer Druck sei wegen des Papiermangels nicht möglich. Zudem wurden die Verfilmungen von Der Biberpelz und Vor Sonnenaufgang zensiert und die filmische Adaption von Schluck und Jau verboten. Zu Hauptmanns 80. Geburtstag kam es auch unter Beteiligung von Repräsentanten des nationalsozialistischen Regimes zu Ehrungen, Jubiläumsfeiern und -aufführungen. Hauptmann wurden von seinen Verlegern Suhrkamp und Behl die ersten Exemplare der 17-bändigen Gesamtausgabe seiner Werke überreicht.

Hauptmann erlebte das Kriegsende in seinem Haus „Wiesenstein“. 1944 erschien sein großes Alterswerk, die Atriden-Tetralogie, an der er vier Jahre gearbeitet hatte und die Iphigenie in Delphi, Iphigenie in Aulis, Agamemnons Tod und Elektra umfasste. Im August 1944 nahm ihn Adolf Hitler nicht nur in die Gottbegnadeten-Liste, sondern auch als einen der sechs wichtigsten Schriftsteller in die Sonderlisten der unersetzlichen Künstler auf, was Hauptmann von sämtlichen Kriegsverpflichtungen befreite.

Während des Luftangriffs auf Dresden weilte Hauptmann in einem Dresdner Sanatorium, weil er eine schwere Lungenentzündung auskurieren musste. Über das Inferno sagte er: „Wer das Weinen verlernt hat, lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Ich stehe am Ausgangstor meines Lebens und beneide meine toten Geisteskameraden, denen dieses Erlebnis erspart geblieben ist.“ Nach dem Krieg wurde Schlesien polnisch und das Verbleiben Hauptmanns durch einen Schutzbrief vorübergehend ermöglicht. Am 7. April 1946 wurde Hauptmann von sowjetischer Seite mitgeteilt, dass die polnische Regierung nun auch auf seiner Aussiedlung bestehe. Vor einer allfälligen Vertreibung erkrankte er jedoch schwer.


Tod und Überführung

Anfang Mai 1946 erfuhr Hauptmann, dass die polnische Regierung auf der ausnahmslosen Ausweisung aller Deutschen bestand. Am 6. Juni starb er nach einer Bronchitiserkrankung in Agnieszków. Seine letzten Worte sollen gelautet haben: „Bin ich noch in meinem Haus?“ Gegen seinen testamentarisch erklärten Willen wurde Hauptmann nicht in seiner Heimat begraben. Auch ein amtliches Schreiben der Sowjetadministration zugunsten des Schriftstellers, der in der Sowjetunion hoch verehrt wurde, erwies sich als wirkungslos. Lediglich die Mitnahme von Hab und Gut wurde der Familie gestattet. Schon eine Stunde nach dem Tode hatten sich Angehörige der Agnetendorfer Miliz vor den Fenstern des Wiesensteins versammelt und direkt unter dem Sterbezimmer in unwürdiger Weise ihre Genugtuung geäußert.

Der Leichnam Hauptmanns wurde in einem Zinksarg aufbewahrt und im Arbeitszimmer seines Hauses abgestellt. Die Genehmigung zur zugesicherten Ausreise in einem Sonderzug ließ auf sich warten. Über einen Monat nach dem Tode forderten Vertreter der Sowjetadministration die polnische Verwaltung auch aufgrund der hygienischen Zustände zur Überführung der sterblichen Überreste auf. Einige Tage später wurde der Sarg daraufhin nach Deutschland geschafft. In dem Dokumentarfilm Hauptmann- Transport von Matthias Blochwitz wird die Fahrt des Zuges rekonstruiert.

Bei einer Trauerfeier in Stralsund sprachen Wilhelm Pieck, der Dichter Johannes R. Becher und der sowjetische Kulturoffizier Tjulpanow. Am Morgen des 28. Juli wurde Hauptmann vor Sonnenaufgang und 52 Tage nach seinem Tod auf dem Inselfriedhof in Kloster auf Hiddensee bestattet. Die Witwe des Dichters vermischte ein Säckchen Riesengebirgserde mit Ostseesand.

Kurz nach seinem Tod gab es zahlreiche Trauerfeiern, wo sich viele Intellektuelle der Zeit zu Wort meldeten, unter anderen Ivo Hauptmann, der im Hamburger Rathaus am 4. Juli 1946 folgendes sagte: „Er liegt, seinem Wunsche entsprechend, in einem Fichtenbretter-Sarg, bekleidet mit der Mönchskutte, die ihm vor 40 Jahren in Soana ein Franziskaner schenkte. Er ließ sie sich vor seinem Tode oft reichen, um sich mit ihr vertraut zu machen. - Heimaterde, ein kleines Neues Testament, von Kind auf in seinem Besitz, seine Dichtung „Der große Traum“ und der Lobgesang des heiligen Franz von Assisi liegen im Sarg bei ihm.“

1951 wurde ein Granitblock als Grabstein enthüllt. Er trägt gemäß Hauptmanns Wunsch nur seinen Namenszug. 1983 wurde die Urne der 1957 verstorbenen Margarete Hauptmann im Grab ihres Mannes beigesetzt.

Er war der Großvater von Anja Hauptmann.


Adresse: Schlüterstraße 78 (Berlin-Charlottenburg), um 1890 in der Fasanenstraße 39 in Berlin



Text: Wikipedia

Bild: Wikipedia/Nicola Perscheid, Theodor und Jacob Hilsdorf, August Sander. Der rheinland-pfälzische Beitrag zur Geschichte der Photographie. Katalog Landesmuseum Mainz 1989


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