Greven (Granzin)

Aus veikkos-archiv
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Greven, heute ein Ortsteil von Granzin, ist geschichtlich eng mit dem preußischen Oberst Helmuth von Plessen verbunden, der 1734 das Gut Greven erwarb. Er siedelte Bauern aus Holstein an und führte die Koppelwirtschaft ein, indem er kleine Felder zu großen Schlägen zusammenlegte und diese mit Steinwällen sowie Bäumen umgab. Die Region ist zudem seit vorgeschichtlicher Zeit besiedelt, wie das Großsteingrab Granzin (Greven) aus der Jungsteinzeit belegt, das im 19. Jahrhundert jedoch zerstört wurde. Greven ist heute Teil der traditionsreichen Agrarlandschaft rund um Granzin.

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