Hirschfelde (Sachsen): Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Datei:W0244040.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Hirschfelde_W0244040 Hirschfelde] | ||
| + | Datei:W0203722.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Elektricit%C3%A4tswerke_Oberlausitz_W0203722 Elektricitätswerke Oberlausitz, Kraftstation Hirschfelde] | ||
| + | Datei:W0450754.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=%C3%96ffentliche_Arbeitsnachweis_Zittau_und_Umgebung_W0450754 Öffentliche Arbeitsnachweis Zittau und Umgebung, unentgeltlich vermittelt Arbeitskräfte und Arbeitsstellen aller Art, Haupstelle Zittau (Neustadt), Geschäftsstellen in Hirschfelde, Nieder-Oderwitz, Ostritz, Olbersdorf, Reichenau] | ||
| + | Datei:W0220392.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Ortskrankenkasse_f%C3%BCr_Hirschfelde_und_Umgebung_W0220392 Ortskrankenkasse für Hirschfelde und Umgebung] | ||
| + | Datei:W0220410.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Direktion_der_K%C3%B6niglich_S%C3%A4chsischen_Braunkohlenwerke_Hirschfelde_W0220410 Direktion der Königlich Sächsischen Braunkohlenwerke Hirschfelde] | ||
| + | Datei:W0369285.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Direktion_der_K.S._Braunkohlenwerke_Hirschfelde/Sa._W0369285 Direktion der Königlich Sächsischen Braunkohlenwerke Hirschfelde] | ||
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| + | ==Geschichte== | ||
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| + | er Ort wird 1310 erstmals urkundlich erwähnt. Entstanden ist er jedoch wesentlich früher, da die Kirche bereits im Jahr 1299 geweiht wurde und zu diesem Zeitpunkt eine Hirschfelder Johanniter-Kommende Erwähnung findet. Über die Jahrhunderte des Bestehens bekam Hirschfelde in Bezug auf die Verfassungsverhältnisse mehrfach den Status geändert (1396 Stadt, 1419/1777 Städtlein, 1550/1834 Flecken, 1875 Dorf, 1914–1945 Landgemeinde[3]). Zu Hirschfelde gehörte die an der Einmündung der Küpper am Ostufer der Neiße gelegene Ortschaft Lehde. 1914 folgte die Eingemeindung von Scharre. Der Ort befindet sich ebenfalls östlich der Neiße. Beide Ortsteile kamen nach dem Zweiten Weltkrieg laut Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung und gehen heute im Ort Turoszów, einem Teil der Gemeinde Bogatynia auf. | ||
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| + | Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/Hirschfelde_(Zittau) Wikipedia] | ||
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| + | Liste der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hirschfelde_(Zittau)&action=history Autoren] | ||
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| + | Der Text ist unter der Lizenz [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported „Creative Commons Attribution/Share Alike“] verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den [http://wikimediafoundation.org/wiki/Nutzungsbedingungen Nutzungsbedingungen] von Wikipedia beschrieben. | ||
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| + | [[Kategorie:Reklamemarkenkatalog]] [[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]][[Kategorie:Sachsen (Reklamemarken)]] [[Kategorie:Sachsen (Siegelmarken)]] [[Kategorie:Orte (Reklamemarken)]] [[Kategorie:Orte (Siegelmarken)]] | ||
Version vom 5. Januar 2022, 15:39 Uhr
Hirschfelde ist ein Dorf im Südosten Sachsens im Landkreis Görlitz.
Reklamemarken und Siegelmarken
Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Hirschfelde.
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Geschichte
er Ort wird 1310 erstmals urkundlich erwähnt. Entstanden ist er jedoch wesentlich früher, da die Kirche bereits im Jahr 1299 geweiht wurde und zu diesem Zeitpunkt eine Hirschfelder Johanniter-Kommende Erwähnung findet. Über die Jahrhunderte des Bestehens bekam Hirschfelde in Bezug auf die Verfassungsverhältnisse mehrfach den Status geändert (1396 Stadt, 1419/1777 Städtlein, 1550/1834 Flecken, 1875 Dorf, 1914–1945 Landgemeinde[3]). Zu Hirschfelde gehörte die an der Einmündung der Küpper am Ostufer der Neiße gelegene Ortschaft Lehde. 1914 folgte die Eingemeindung von Scharre. Der Ort befindet sich ebenfalls östlich der Neiße. Beide Ortsteile kamen nach dem Zweiten Weltkrieg laut Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung und gehen heute im Ort Turoszów, einem Teil der Gemeinde Bogatynia auf.
Text: Wikipedia
Liste der Autoren
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