J. Weck: Unterschied zwischen den Versionen

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Laut Bilanz 2011 war das Unternehmen voll ausgelastet und konnte seinen Umsatz von 38,7 Millionen in 2010 auf rund 39,5 Mio. Euro steigern.
 
Laut Bilanz 2011 war das Unternehmen voll ausgelastet und konnte seinen Umsatz von 38,7 Millionen in 2010 auf rund 39,5 Mio. Euro steigern.
  
==Weck Reklamemarken==
 
 
Verzeichnis der [https://de.wikipedia.org/wiki/Reklamemarke Reklamemarken] der Firma Weck.
 
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Datei:W0245243.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Datei:W0245243.jpg Original Weck]
 
Datei:W0245245.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Datei:W0245245.jpg Original Weck]
 
Datei:W0245247.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Datei:W0245247.jpg Original Weck]
 
Datei:W0245248.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Datei:W0245248.jpg Original Weck]
 
Datei:W0245246.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Datei:W0245246.jpg Original Weck]
 
Datei:W0245244.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Datei:W0245244.jpg Original Weck]
 
Datei:W0256447.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Datei:W0256447.jpg Wecks Frischhaltung]
 
Datei:W0280561.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Datei:W0280561.jpg Original Weck]
 
  
 
Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/J._Weck Wikipedia]
 
Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/J._Weck Wikipedia]

Version vom 21. Juni 2016, 17:33 Uhr

Die Firma J. Weck GmbH u. Co. KG, früher „J. Weck u. Co.“ in Öflingen (heute zu Wehr) ist ein Hersteller von gewindelosen Gläsern zur Haltbarmachung, Bevorratung und Herstellung von Speisen mittels Einkochen. Die Produkte werden nach dem Namen der Fa. Einweck- oder Weck-Gläser genannt.

Bei der Tochterfirma Weck Glaswerk GmbH in Bonn werden nach eigener Angabe Weißglasverpackungen für Getränke, Nahrungsmittel sowie Sondergläser produziert. Zu den Produkten der Firma J. Weck zählen auch Sammelbehälter für die Bestimmung des Staubniederschlags nach der Bergerhoff-Methode.

Geschichte

Das heute so genannte Einweck-Verfahren wurde nach 1880 vom Gelsenkirchener Chemiker Rudolf Rempel erfunden und am 24. April 1892 patentiert. Nachdem sein jüngerer Bruder, ein Fabrikant in Plettenberg, die ersten entsprechenden Glasbehältnisse verschickt hatte, interessierte sich der deutsche Unternehmer Johann Carl Weck für das Verfahren und kaufte 1895 das Patent. Gemeinsam mit dem Unternehmer Georg van Eyck gründete er am 1. Januar 1900 in Öflingen die Firma als „J. Weck u. Co.“[3] zunächst „zum Vertrieb von Einkochgläsern, -ringen, -töpfen und -zubehör der Marke Weck“.[4]

Laut Bilanz 2011 war das Unternehmen voll ausgelastet und konnte seinen Umsatz von 38,7 Millionen in 2010 auf rund 39,5 Mio. Euro steigern.


Text: Wikipedia

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