Lichtenfels (Oberfranken): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 15. Februar 2022, 08:41 Uhr

Lichtenfels ist die Kreisstadt des Landkreises Lichtenfels im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Lichtenfels.


Geschichte

Bis zum 20. Jahrhundert

Archäologischen Grabungen zufolge gab es Lichtenfels schon im Frühmittelalter, also bereits seit dem 7./8. Jahrhundert. 1142 wurde es erstmals urkundlich erwähnt Ab 1231 gilt das von Otto VIII., Herzog von Meranien verliehene Stadtrecht.

Nach dem Erlöschen der Meranier im Jahre 1248 fiel Lichtenfels an das Hochstift Bamberg, das ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis gehörte. Mit diesem wurde das Amt Lichtenfels während der Säkularisation im Jahre 1802 in das Kurfürstentum und spätere Königreich Bayern einverleibt.

Zu den Ministerialengeschlechtern der Region zählten die Herren von Lichtenfels, die stammes- und wappenverwandt mit anderen benachbarten Familien waren.

Die Lichtenfelser werden spöttisch „Tümpelschöpfer“ (gesprochen: Dümblschöbfä) genannt. Diesen Namen erhielten sie nach dem Dreißigjährigen Krieg, als sie den in einem See (Tümpel) versenkten Stadtschatz durch Ausschöpfen des Gewässers zurückholen wollten, dies jedoch nicht schafften, da das Grundwasser zu schnell nachfloss.

1840 lebten in Lichtenfels 1902 Personen.[9]

Im Zweiten Weltkrieg, am 23. Februar 1945, war Lichtenfels im Rahmen der Operation Clarion Ziel eines Angriffs der 8. US-Luftflotte. 13 schwere viermotorige Bomber vom Typ B-17 „Flying Fortress“ warfen 39 Tonnen Bombenlast auf die Stadt. Das Bahnbetriebswerk wurde dabei zerstört.


Text: Wikipedia

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