Lindenbeck

Aus veikkos-archiv
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Lindenbeck wurde am 1. Januar 1951 als zuvor eigenständige Gemeinde nach Granzin eingegliedert. Bereits 1734 erwarb der preußische Oberst von Plessen das Gut Lindenbeck und führte dort – wie auch in den benachbarten Gütern – bedeutende wirtschaftliche Reformen ein, darunter die Ansiedlung von Bauern aus Holstein und die Umstellung auf die Koppelwirtschaft, bei der kleine Felder zu größeren Schlägen zusammengelegt und mit Steinwällen sowie Bäumen eingefasst wurden. Lindenbeck ist heute ein Ortsteil von Granzin und Teil der traditionsreichen Agrarlandschaft der Region.

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