Lubitsch-Film-Gesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Filmmusik für das Kinoorchester stammte von Eduard Künnecke. Andere Drehorte waren das Atelier am Zoo und die Gosener Berge bei Schmöckwitz. Die deutsche Uraufführung fand am 14.3.1922 im Ufa-Palast am Zoo statt. | ||
Rauhe Berge, Steglitz-Südende | Rauhe Berge, Steglitz-Südende | ||
[[Christian Simon Verlag|Quelle]] | [[Christian Simon Verlag|Quelle]] |
Version vom 27. Februar 2012, 08:33 Uhr
In einer Sandgrube (heute Munsterdamm und Umgebung) entstand ab dem 18.7.1921 unter der Regie von Ernst Lubitsch der Stummfilm „Das Weib des Pharao“ mit Massenszenen einer Pharaonen-Palast-Kulisse von 78 m Höhe und 64 m Breite. Als Schauspieler wirkten u. a. Albert Bassermann und Emil Jannings mit.
Die Filmmusik für das Kinoorchester stammte von Eduard Künnecke. Andere Drehorte waren das Atelier am Zoo und die Gosener Berge bei Schmöckwitz. Die deutsche Uraufführung fand am 14.3.1922 im Ufa-Palast am Zoo statt.
Rauhe Berge, Steglitz-Südende