Neue Touren
Ausflug ins Oderbruch (B180) (66 km)
Von Oderberg aus erkundet man das wunderschöne Oderbruch.
Von Oderberg zum Schiffshebewerk (B179) (65 km)
Urlauber von Oderberg finden hier einen schönen Weg zum Schiffshebewerk nach Niederfinow.
Ausflug zum Elster-Radweg (B178) (29 km)
Ein schöner Streckenabschnitt vom Elster-Radweg welchen man bequem per Bahn erreichen kann.
Von Küstrin nach Oderberg (B176) (62 km)
Vom Bahnhof Küstrin-Kietz auf dem Oder-Neiße-Radweg durch das Oderbruch nach Oderberg.
Von Küstrin nach Lebus (B175) (22 km)
Vom Bahnhof Küstrin-Kietz auf dem Oder-Neiße-Radweg nach Lebus.
Oberspreewald Radtour (B169) (21 km)
Diese schöne Tour ist leider kein Geheimtipp mehr. Deshalb sollte man sich auch in der Saison auf viele weitere Spreewaldbesucher einstellen.
Ausflug nach Schlepzig (B165) (30 km)
Von Lübben aus startet die beliebte Radtour und verläuft durch die typische Spreewaldlandschaft und an vielen Fischteichen vorbei bis nach Schlepzig.
Von Lychen nach Himmelpfort (B149) (19 km)
Vom Luftkurort Lychen geht es zum Weihnachtsmannpostamt nach Himmelpfort.
Unterwegs verläuft der Weg viel durch den Wald und an einer schönen Badestelle vorbei.
Oderberger Nationalparktour (B143) (64 km)
Die Roundtour zum Nationalpark Unteres Odertal wurde für Besucher von Oderberg erstellt. Von der Ortsmitte aus geht es an die Oder.
Hier kann man auf dem gut ausgebauten Oder-Neiße-Radweg die Tour genießen.
Von Bad Freienwalde in den Nationalpark (B142) (42 km)
Die schöne Radtour führt von Bad Freienwalde in den Nationalpark Unteres Odertal.
Auf Brandenburgs schönstem Flußradweg kann man je nach Jahreszeit verschiedene Vogelarten beobachten und sich den Wind um die Nase wehen lassen.
Von der Oder ins Schlaubetal (B140) (47 km)
Die Tour beginnt in Neuzelle und verläuft viele Kilometer auf Brandenburgs schönsten Flussradweg.
Kurz vor Frankfurt/Oder biegt die Route zum Kaiser-Wilhelm-Kanal ab und endet dann in Müllrose.
Zum Storchendorf (B138) (24 km)
Von Bad Wilsnack aus geht die Radtour bis an die Elbe und von dort zum Stochendorf Rühstädt.
In der Brutzeit lassen sich hier viele Storchenpaare in ihren Nestern beobachten.
Von Küstrin nach Bad Freienwalde (B131) (60 km)
Die Bahnhofstour verläuft auf einem der schönsten Abschnitte vom Oder-Neiße-Radweg.
Unterwegs gibt es viele Möglichkeiten sich in Gaststätten oder Cafés zu stärken.
Von Neuzelle nach Guben (B129) (27 km)
Vom Kloster in Neuzelle aus verläuft die Tour auf dem schönen Oder-Neiße-Radweg bis zum Zentrum von Guben.
Dort lohnt sich ein Ausflug auf die Insel in der Neiße. Diese befindet sich auf der polnischen Seite.
Von Bad Freienwalde ins Oderbruch (B128) (49 km)
Die abwechslungsreiche Radtour verläuft zum bekannten Oder-Neiße-Radweg.
Von dort aus geht es ab in das Oderbruch.
Hier fährt man durch kleine Dörfer und ist auf noch einsamen Wegen auf dem Oderdamm unterwegs.
Bad Freienwalde-Schiffshebewerk (B124) (31 km)
Der Ausflug zum Schiffshebewerk nach Niederfinow startet am Bahnhof von Bad Freienwalde.
Hinter dem Ort geht es denn auf abgelegenen Wegen durch das Naturschutzgebiet bis zum Schiffshebewerk.
Der Rückweg verläuft wieder auf teils landwirtschaftlichen Wegen bis zum Ausgangspunkt in Bad Freienwalde.
Ausflug zum Friedrich-Wilhelm-Kanal (B122) (19 km)
Von Müllrose aus verläuft die Tour durch ein Waldgbiet zum Friedrich-Wilhelm-Kanal.
Am Wegesrand beeindruckt die Natur und man kann auch die Überreste alter Schleusenanlagen vom über 350 Jahre alten Kanal bewundern.
Zu den schönsten Ecken um Treuenbrietzen (B119) (20 km)
Bei diesem Ausflug durchquert man ein Naturschutzgebiet, kommt man an einer alten Wassermühle vorbei und kann man alte Teichanlagen im Wald besichtigen.
Radtour zum See in Heinersdorf (B116) (29 km)
Der schöne Weg startet in Falkenhagen/Mark und verläuft durch kleine Dörfer auf dem Oderbuchbahnradweg nach Heinersdorf.
Im Dorf gibt es verschiedene Möglichkeiten der Einkehr und der Heinersdorfer See lädt zum Baden ein.
Ausflug zur Dahmequelle (B113) (26 km)
Die abwechslungsreiche Tour verläuft von Dahme aus durch kleine Ortschaften zur Dahmequelle.
Von dort aus geht es vorbei an einer alten Windmühle zum Ausflugsort Körbacher Teich.
Dahmetal (B112) (25 km)
Vom Städtchen Dahme aus verläuft die Radtour erst auf dem Flaeming-Skate und später dann auf Wald- und Feldwegen.
Unterwegs kommt man durch kleine Dörfer, an guten Pilzstellen vorbei.
Grosse Nationalparktour (B96) (57 km)
Beim zweiten Ausflug in den Nationalpark Unteres Odertal kann der Radfahrer die vielseitige Natur voll auskosten.
Wenn im Herbst die Kraniche hier rasten oder im Frühjahr die Singschwäne vorbei kommen. Die Tour hat zu jeder Jahreszeit seinen besonderen Reiz.
Radtour an der Oder (B95) (54 km)
Gute Radwege an einem Fluss werden immer beliebter. Hier hat man kaum Steigungen, meist einen weiten Blick in die Landschaft und abseits vom Autoverkehr auch schöne Luft.
Der Fluss mit dem längsten und vermutlich auch schönstem Flussradweg vom Land Brandenburg ist die Oder.
Nationalparktour (B92) (32 km)
Eine der Perlen von Brandenburg ist der Nationalpark Unteres Odertal. Hier kann man zu jeder Jahreszeit eine Tour starten. Die über 100 verschiedenen Vogelarten beobachten und die Weite der Landschaft genießen.
Unterwegs auf Brandenburgs schönsten Wegen (B90) (64 km)
Die Idee mitten im dünn besiedelten Fläming einen tollen Skat- und Radweg zu bauen ist einfach prima.
Wer einfach nur Radfahren oder Skaten will, die Ruhe der Umgebung ertragen kann und sich an der Natur erfreut, ist hier genau richtig.
Ab ins Oderbruch (B88) (63 km)
Die Anfahrt erfolgt mit dem Regionalexpress R1 und verläuft auf internationalen Radwegen bis an die Oder.
Dort angekommen kann man die Weite und die Ruhe auf dem Weg am Deich genießen.
Zum Voßkanal nach Zehdenick (B87) (38 km)
Gestartet wird der Ausflug am Bahnhof von Oranienburg und führt dann durch den Ort an der Havel entlang und später durch den Wald nach Liebenwalde.
Hinter dem Ort verläuft der Weg über mehrere Kilometer am schönen Voßkanal entlang.
Durch Wiesen und Wälder nach Templin (B85) (30 km)
Am Anfang verläuft der Weg noch über wenig befahrene Straßen. Dann geht es aber auf schönen Wegen ab in die Natur.
Ein einsamer See am Wegesrand läd zur Rast oder zum Baden ein.
Mauerweg-Süd (B83) (52 km)
Diese Radtour bietet einen verkehrsarmen Einstieg zum Berliner Mauerweg und führt dann über viele Kilometer an der Stadtgrenze im Süden und Südwesten von Berlin bis nach Potsdam.
Inseltour (B81) (22 km)
Auf der Rundtour ist man teilweise sehr nah an der Natur.
So haben wir bei unserer Tour ein Reh und einen Fuchs aus der Nähe beobachtet.
Am Kanal entlang nach Oranienburg (B79) (10 km)
Eine recht kurze Radtour welche viele Kilometer durch die Natur am Kanal entlang führt.
Nach dem Ausflug laden in Oranienburg verschiedenen gastronomische Einrichtungen zum verweilen ein.
Von der Industriearchitektur ins Naturschutzgebiet (B77) (15 km)
Bei diesem abwechslungsreiche Ausflug kann man viel Industriegeschichte entdecken, am See und durch eine Parkanlage schlendern.
Ein altes Schloss und eine Gartenstadt besichtigen und zum Abschluss die geschützte Natur erleben.
Zum ältesten Kanal von Deutschland (B76) (54 km)
Diese Radtour führt viel am Wasser entlang und durch die Wälder vom Barnim.
Freunde von besonderen Fotomotiven sollten viel Zeit für diese Tour einplanen.
Natur & Architektur im Spreewald (B72) (53 km)
Ein Ausflug auf den Deichen und an den Fliessen vorbei, die Natur im Blick und den Gesang der Vögel in den Ohren.
Hier findet das Auge noch den unverbauten Weitblick über die Wiesen.
Durch den Spreewald (B71) (55 km)
Der Spreewaldausflug startet zwar in der Großstadt, verläuft aber nach kurzer Zeit auf schönen Radwegen, meist abseits vom Getümmel und viel am Wasser entlang.
Eine beeindruckende Kulisse findet man in der Peitzer Teichlandschaft, vor dem Kraftwerk Jänschwalde.
Nach Neuzelle (B68) (77 km)
Die Radtour führt hinter Fürstenwalde durch den Wald und viel am Wasser entlang bis nach Müllrose. Von dort aus geht es dann am Friedrich-Wilhelm-Kanal bis hinunter an die Oder. Wer die Tour abkürzen möchte kann das in Brieskow-Finkenheerd.
Auf dem schönen Oder-Neiße-Radweg verläuft die Route dann bis nach Neuzelle.
Zum Finowkanal (B67) (29 km)
Die Tour führt hinter Lobetal auf einem schönen Abschnitt vom Usedom-Radweg zur ältesten künstlichen Wasserstraße, dem Finowkanal.
Auf dem ehemaligen Treidelweg kann der Radfahrer die Natur genießen, oder auch die Spuren der imposanten Industriegeschichte vom "Wuppertal des Ostens" verfolgen.
Von Cottbus zum Oder-Neiße-Radweg (B66) (60 km)
Vom Zentrum der Lausitz führt die Radtour durch Wälder und kleinen Ortschaften, am ehemaligen Tagebau vorbei zuerst nach Forst. Hier lohnt sich ein Besuch im Rosengarten mit seinen romantischen Ecken.
Ab Forst geht der Weg auf dem noch wenig befahrenen Oder-Neiße-Radweg bis zum Endpunkt Guben.
Radtour von Cottbus nach Spremberg (B64) (29 km)
Aus der Großstadt startet diese Tour und führt erst am Ufer der Spree entlang und später auf ruhigen Strecken zur größten Talsperre von Brandenburg.
Empfohlen wir noch ein Abstecher zum Fürst Pückler Park und seiner imposanten Pyramide in Branitz.
Auf den Spuren von Metropolis (B56) (24 km)
Eigentlich führte die Eisenbahnlinie mal bis ins Herz vom Oderbruch nach Wriezen. Leider können wir heute nur noch bis zur Endstation nach Werneuchen fahren.
Hier jedoch, in dem kleinem Ortsteil Hirschfelde gibt es noch die ein oder andere interessante Geschichte zu entdecken.
Bevor die Radtour in Strausberg endet, empfiehlt sich noch eine Rast am Bötzsee.
Radtour zum Lausitzer Seenland (B51) (45 km)
Die Route zum künstlich angelegten Seengebiet startet am Bahnhof von Großräschen und führt uns meistens am Wasser entlang, bis zum Bahnhof von Senftenberg.
Eine leichte bis stürmische Briese, sowie auch einen weiten Blick, hat man zuweilen fast wie an der Ostsee.
Radtour durch viel Natur und am Wasser entlang (B39) (46 km)
Die Tour führt uns vom S-Bahnhof Grünau zum Müggelsee und über Neu-Venedig, Woltersdorf zurück nach Erkner oder zum S-Bahnhof Eichwalde.
Schmöckwitz Rundweg (B38) (13 km)
Für Naturliebhaber dürfte diese Wanderung genau das Richtige sein. Führt uns der Weg doch überwiegend am Wasser entlang und läßt sich an (noch) einsamen Orten eine Rast einlegen.
Berliner Mauerweg (B37) (61 km)
Die Tour startet vom S-Bahnhof Eichwalde oder Altglienicke und führt uns auf dem ehemaligen Postenweg der DDR-Grenze, bis zum Hauptbahnhof von Potsdam.
Viele Informationstafeln erinnern unterwegs an die Geschichte der Berliner Mauer.
Spreetour (B36) (45 km)
Wer es nicht so weit haben möchte, wie bei der großen Spreetour, kürzt diese Route in Erkner ab und spart so ca. 12 km bis man wieder in Eichwalde angekommen ist.
Den schönsten Rastplatz findet man vermutlich am Oder-Spree-Kanal.
Große Spreetour (B35) (57 km)
Ein Ausflug in die wunderschöne Natur von Brandenburg.
Hier findet man viele schöne Rast- und Badeplätze. Leider gibt es nur wenige Gaststätten am Wege, deshalb sollte man sich ausreichen mit Proviant versorgen.
Langer See - Rundtour (B34) (20 km)
Diese schöne Route führt uns ab Schmöckwitz immer am Wasser entlang, rund um den Langen See. Am Ufer bieten sich viele Möglichkeiten für die Natur und Wasserliebhaber zum Ausruhen und Baden.
Eine Bootspartie mit zwei Solarfähren runden den schönen Ausflug ab. Start und Zielpunkt ist der Bahnhof von Eichwalde.
Beelitz - Ferch - Caputh - Potsdam (B33) (28 km)
Die Tour führt uns von Beelitz durch eine waldige Gegend in das Künstlerdorf Ferch am Schwielowsee.
Von hier aus führt der Weg teilweise am Wasser entlang bis nach Caputh mit seinen verschiedenen Sehenswürdigkeiten.
Das Ende der Tour ist der Bahnhof von Potsdam, von wo man die Route noch bis Babelsberg oder Wannsee erweitern kann.
Trebbin - Glau - Blankensee - Stücken - Schlunkendorf - Beelitz (B32) (22 km]
Von der touristisch auf den ersten Blick unscheinbaren Stadt Trebbin, geht es zum nächsten geschichtlichen Höhepunkt in die Friedensstadt Weißenberg nach Glau.
Für Naturfreunde bietet sich in Blankensee ein Abstecher an die "Seepromenade" an, bevor es dann weiter durch kleine Ortschaften bis nach Beelitz geht.
Oranienburg - Liebenwalde - Oranienburg (B31) (43 km)
Eine Tour welche als erstes auf einem schönen Abschnitt vom internationalen Radweg Berlin-Kopenhagen bis nach Liebenwalde führt.
Auf dem Rückweg geht es auf Fahrradwegen durch kleine Orte bis hin zum Oder-Havel-Kanal zum Ausgangspunkt dem Bahnhof von Oranienburg.
Strausberg-Ihlow-Buckow-Garzau-Strausberg (B30) (49 km)
Auf dieser Route kommt der Naturliebhaber voll auf seine Kosten.
Durch den Barnim und seine kleinen Dörfer geht es in die Hauptstadt der Märkischen Schweiz nach Buckow, wo schon Bertolt Brecht seinen Sommersitz hatte.
Vom Luftkurort führt der Weg dann weiter durch kleine Dörfer und ihren "Sehenswürdigkeiten" zurück nach Strausberg.
Spandau-Hennigsdorf (Mauerradweg) (B29) (26 km)
Vom Bahnhof Spandau führt uns der Weg an einen alten Wassergraben, auf neuen Rad- und Wanderwegen, sowie vielen Rastplätzen bis zum Mauerradweg.
Immer auf dem früheren Grenzstreifen geht es dann durch die Natur, am Wasser entlang bis hin zum S-Bahnhof Hennigsdorf.
Wuhletal-Kaulsdorf-Köpenick (B28) (7 km]
Mit der S-Bahn raus aus dem Zentrum und rein in die Natur. Eine kurze Tour führt uns immer am Flüßchen "Wuhle" entlang, vom Bahnhof Wuhletal bis zum Bahnhof Köpenick.
Wegen der vielen Natur, den schönen Rast- und Spielplätzen eignet sich die Route auch für Familien.
Adlershof-Johannisthal-Plänterwald-Treptower Park (B27) (14 km)
Dieser Ausflug führt uns zu vielen Spuren der Geschichte. Wie der frühere Flugplatz Johannisthal, der Weg auf dem ehemaligen Grenzstreifen der DDR oder auch das beeindruckende Ehrenmal im Treptower Park.
Ob mit dem Fahrrad oder zu Fuß, die Route kann man bequem vom S-Bahnhof Adlershof starten und am Bahnhof Plänterwald oder Treptower Park beenden.