Puschkinallee 7

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Die Villa wurde für den Hofmaurermeister Heinrich Zech in den Jahren 1873 bis 1874 gebaut. Wahrscheinlich war er auch der Baumeister. Das Haus kombiniert einen massiven Baukörper mit einem Villenturm, jedoch hat das Gesamtbauwerk nicht die Leichtigkeit, wie das zum Beispiel beim Eckhaus Reiterweg/Jägerallee der Fall ist.

Die Villa wurde etwa bis zum Sommer 2005 von der Stadt Potsdam als Depot des Potsdam-Museum genutzt und seit dem von der Stadt zum Verkauf angeboten. Für das Museum wurde nach jahrelangem Streit auf der Insel Hermannswerder ein neues Depot gebaut, so dass im Jahr 2006 die Bestände von der Puschkinallee ausgelagert werden sollten und die Villa seit dem saniert werden könnte.




Quelle: potsdam-wiki

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