Schöningen: Unterschied zwischen den Versionen

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Schöningen ist eine Stadt im Landkreis Helmstedt am Höhenzug Elm.
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Verzeichnis der sortierten [[Reklamemarken]] und [[Siegelmarken]] mit einem Bezug zu Schöningen.
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'''[[Appel Feinkost (Cuxhaven)|Appel Feinkost]]'''
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Datei:W0256583.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Appels_Delikatessen_%C3%BCberall_gegessen_-_Mayonnaise_W0256583 Entwurf: Aenne Koken]
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Datei:W0206529.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Appels_Delikatessen_%C3%BCberall_gegessen_-_Anchovy_-_Paste_W0206529 Entwurf: Heinrich (Heinz) Keune]
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Datei:W0206530.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Appels_Delikatessen_%C3%BCberall_gegessen_-_Anchovy_-_Paste_W0206530 Entwurf: Jakob Dietz]
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Datei:W0206528.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Appels_Delikatessen_%C3%BCberall_gegessen_-_Anchovy_-_Paste_W0206528 Entwurf: Jakob Dietz]
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Datei:W0320055.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Appels_Tafel%C3%B6l_W0320055 Entwurf: Julius Gipkens]
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'''Sonstige'''
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Datei:W0232200.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Delicatessen_-_Weinhandlung_G._Hoffmeister_-_Sch%C3%B6ningen_W0232200 Delicatessen-Weinhandlung G. Hoffmeister]
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Datei:W0350586.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=H._Braunschweig._L._Amtsgericht_Sch%C3%B6ningen_W0350586 Herzoglich Braunschweig Lüneburgische Amtsgericht Schöningen]
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Datei:W0235600.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Herzoglich_Braunschweig_L%C3%BCneburgische_Amtsgericht_-_Sch%C3%B6ningen_W0235600 Herzoglich Braunschweig Lüneburgische Amtsgericht Schöningen]
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Datei:W0216385.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Herzoglich_Braunschweigisch_L%C3%BCneburgische_Amtsgericht_-_Sch%C3%B6ningen_W0216385 Herzoglich Braunschweig Lüneburgische Amtsgericht Schöningen]
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Datei:W0220019.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Herzoglich_Braunschweig_L%C3%BCneburgische_Amtsgericht_-_Sch%C3%B6ningen_W0220019 Herzoglich Braunschweig Lüneburgische Amtsgericht Schöningen]
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Datei:W0253483.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Herzoglich_Braunschweig_L%C3%BCneburger_Amtsgericht_-_Sch%C3%B6ningen_W0253483 Herzoglich Braunschweig Lüneburgische Amtsgericht Schöningen]
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Datei:W0342902.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Herzogl._Brauns._L%C3%BCneb._Amtsgericht_Sch%C3%B6ningen_W0342902 Herzoglich Braunschweig Lüneburgische Amtsgericht Schöningen]
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Datei:W0380672.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=H._Braunschw._L%C3%BCneb._Amtsgericht_Sch%C3%B6ningen_W0380672 Herzoglich Braunschweig Lüneburgische Amtsgericht Schöningen]
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Datei:W0380671.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=H._Braunschw._L%C3%BCneb._Amtsgericht_Sch%C3%B6ningen_W0380671 Herzoglich Braunschweig Lüneburgische Amtsgericht Schöningen]
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Datei:W0404515.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=H._Braunschweig._L._Amtsgericht_Sch%C3%B6ningen_W0404515 Herzoglich Braunschweig Lüneburgische Amtsgericht Schöningen]
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Datei:W0404971.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=H._Braunschweig._L._Amtsgericht_Sch%C3%B6ningen_W0404971 Herzoglich Braunschweig Lüneburgische Amtsgericht Schöningen]
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Datei:W0449194.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Herz._Braunschweig._L%C3%BCneb._Salinenadministration_Sch%C3%B6ningen_W0449194 Herz. Braunschweig. Lüneb. Salinenadministration Schöningen]
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==Geschichte==
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Im Gebiet um Schöningen hielten sich bereits während der Altsteinzeit Frühmenschen auf. Innerhalb des ehemaligen Tagebaus Schöningen wurden 1994 bei Ausgrabungen die über 300.000 Jahre alten „Schöninger Speere“ gefunden. Die Wurfgeräte sind die ältesten vollständig erhaltenen Jagdwaffen, die einen wichtigen Beleg für die aktive Jagd des Homo heidelbergensis darstellen. Die seither anhaltenden Ausgrabungen im Tagebau Schöningen führten zu weiteren bedeutenden Entdeckungen, wie dem Fund des Wurfstocks von Schöningen als ältestem Exemplar weltweit, den Fund des Waldelefanten von Schöningen und dem Fund von mehreren Säbelzahnkatzen.
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Eine durchgehende Besiedlung ist für die Stadt Schöningen, die wegen ihrer Salzvorkommen besondere Bedeutung erlangte, seit etwa Christi Geburt nachweisbar. Sie war in karolingischer Zeit Königshof, wurde 747 zusammen mit Ohrum erstmals urkundlich erwähnt als „Scahaningi“ und ist damit der älteste Ort im ehemaligen Herzogtum Braunschweig. Bereits damals gab es hier die Saline Schöningen. Sowohl Pippin der Jüngere als auch Karl der Große sind auf ihren Kriegszügen in Schöningen eingezogen. 994 und 995 hielt auch König Otto III. mehrmals hier Hoflager, dessen Kanzler Erzbischof Willigis von Mainz in Schöningen geboren sein soll. Mehrere Adelsgeschlechter hatten am Elmrand ihren Sitz und im 13. Jahrhundert wurde dem Deutsch-Ritter-Orden, die im Elm nahe Schöningen liegende Elmsburg übertragen. Die Edelherren von Warberg waren reichsunmittelbar und nur dem König untertan. Als das Geschlecht in Fehden verarmte, trug es seine Besitztümer den Welfen als Lehen auf. Die Welfen hatten bereits um 1347 mit dem Schloss Schöningen eine starke Befestigung zum Schutz ihrer östlichen Landesgrenze angelegt.
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Von 1949 bis 1989 lag Schöningen im Zonenrandgebiet, unmittelbar an der innerdeutschen Grenze. 1976 wurde die Fußgängerzone eröffnet.[2] 1989 berichtete Der Spiegel über eine Abhörstation der NSA.[3] Am 19. November 1989 wurde im Zuge der Wende die Grenze geöffnet und die Straße in den Nachbarort Hötensleben mit der Brücke über die Schöninger Aue freigegeben.[4]
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Im Jahr 1997 war Schöningen Ausrichter des Kulturfestes Tag der Braunschweigischen Landschaft.
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Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6ningen Wikipedia]
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Liste der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sch%C3%B6ningen&action=history Autoren]
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[[Kategorie:Reklamemarkenkatalog]] [[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]][[Kategorie:Niedersachsen (Reklamemarken)]][[Kategorie:Niedersachsen (Siegelmarken)]]        [[Kategorie:Orte (Reklamemarken)]][[Kategorie:Orte (Siegelmarken)]]

Aktuelle Version vom 2. August 2022, 07:47 Uhr

Schöningen ist eine Stadt im Landkreis Helmstedt am Höhenzug Elm.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Schöningen.

Appel Feinkost

Sonstige

Geschichte

Im Gebiet um Schöningen hielten sich bereits während der Altsteinzeit Frühmenschen auf. Innerhalb des ehemaligen Tagebaus Schöningen wurden 1994 bei Ausgrabungen die über 300.000 Jahre alten „Schöninger Speere“ gefunden. Die Wurfgeräte sind die ältesten vollständig erhaltenen Jagdwaffen, die einen wichtigen Beleg für die aktive Jagd des Homo heidelbergensis darstellen. Die seither anhaltenden Ausgrabungen im Tagebau Schöningen führten zu weiteren bedeutenden Entdeckungen, wie dem Fund des Wurfstocks von Schöningen als ältestem Exemplar weltweit, den Fund des Waldelefanten von Schöningen und dem Fund von mehreren Säbelzahnkatzen.

Eine durchgehende Besiedlung ist für die Stadt Schöningen, die wegen ihrer Salzvorkommen besondere Bedeutung erlangte, seit etwa Christi Geburt nachweisbar. Sie war in karolingischer Zeit Königshof, wurde 747 zusammen mit Ohrum erstmals urkundlich erwähnt als „Scahaningi“ und ist damit der älteste Ort im ehemaligen Herzogtum Braunschweig. Bereits damals gab es hier die Saline Schöningen. Sowohl Pippin der Jüngere als auch Karl der Große sind auf ihren Kriegszügen in Schöningen eingezogen. 994 und 995 hielt auch König Otto III. mehrmals hier Hoflager, dessen Kanzler Erzbischof Willigis von Mainz in Schöningen geboren sein soll. Mehrere Adelsgeschlechter hatten am Elmrand ihren Sitz und im 13. Jahrhundert wurde dem Deutsch-Ritter-Orden, die im Elm nahe Schöningen liegende Elmsburg übertragen. Die Edelherren von Warberg waren reichsunmittelbar und nur dem König untertan. Als das Geschlecht in Fehden verarmte, trug es seine Besitztümer den Welfen als Lehen auf. Die Welfen hatten bereits um 1347 mit dem Schloss Schöningen eine starke Befestigung zum Schutz ihrer östlichen Landesgrenze angelegt.

Von 1949 bis 1989 lag Schöningen im Zonenrandgebiet, unmittelbar an der innerdeutschen Grenze. 1976 wurde die Fußgängerzone eröffnet.[2] 1989 berichtete Der Spiegel über eine Abhörstation der NSA.[3] Am 19. November 1989 wurde im Zuge der Wende die Grenze geöffnet und die Straße in den Nachbarort Hötensleben mit der Brücke über die Schöninger Aue freigegeben.[4]

Im Jahr 1997 war Schöningen Ausrichter des Kulturfestes Tag der Braunschweigischen Landschaft.


Text: Wikipedia

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