Schloss Branitz

Aus veikkos-archiv
Wechseln zu: Navigation, Suche
Schloss Branitz
Pyramide Park Branitz

Im Zentrum des Branitzer Parks liegt das von 1770 bis 1772 im Barockstil erbaute und um 1850 umgebaute Schloss. Hier befindet sich heute das Fürst-Pückler-Museum. Es zeigt historische Wohnräume sowie Ausstellungen zum Leben und Werk von Hermann von Pückler-Muskau und eine Gemäldesammlung von Werken des in Cottbus geborenen Landschaftsmalers Carl Blechen. Daneben gibt es im Marstall regelmäßig Sonderausstellungen.

Zu den Besonderheiten des Branitzer Parks zählen die Pyramiden. Die größere Wasserpyramide, 1856/57 errichtet, stellt eine künstliche Insel im See dar. Im Inneren des Tumulus liegen die Grabstätten Pücklers und seiner 1854 verstorbenen und – nach dem Tod des Fürsten – umgebetteten Frau Lucie von Pückler-Muskau. Am südöstlichen Seeufer befindet sich die stufenförmig gestaltete Landpyramide.



Text: Wikipedia

Bild: Wikipedia/Presse03

Liste der Autoren

Der Text und das Bild sind unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen von Wikipedia beschrieben.