Schneidemühl

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Piła (deutsch Schneidemühl) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Großpolen. Mit ihren zahlreichen Industrieanlagen und Großbetrieben in den Fachbereichen Chemie, Metall- und Holzverarbeitung, Landwirtschaft sowie als Bahnknotenpunkt und als Sitz eines großen Eisenbahn-Ausbesserungswerks ist die Stadt überregional bedeutend.

In der Zeit der Weimarer Republik hatte Schneidemühl als Hauptstadt der neuen Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen wichtige Verwaltungsfunktionen anstelle der 1920 an Polen gefallenen Großstädte Posen und Bromberg übernommen. In der bis dahin eher unbedeutenden Stadt entstanden während dieser Periode in kurzer Zeit zahlreiche repräsentative öffentliche Gebäude in architektonisch anspruchsvollem zeitgenössischen Baustil. Trotz anschließender schwerer Zerstörungen während des Zweiten Weltkriegs blieben einige hochwertige Architekturbeispiele der deutschen Frühmoderne der 1920er Jahre bis zur Gegenwart erhalten.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Schneidemühl.

Geschichte

Die Ortschaft wurde vermutlich 1380 gegründet und ist in einem Dokument des Jahres 1451 als Stadt erwähnt worden. Am 4. März 1513 erhielt sie vom polnischen König Sigismund I. das Magdeburger Stadtrecht.[2]

1626 wurde Schneidemühl durch ein Großfeuer, das in der Nähe der alten katholischen Kirche zu lodern begonnen und sich schnell ausgebreitet hatte, so stark zerstört, dass die Grundherrin der Stadt, Königin Constanze von Österreich, ihren Sekretär Samuel Tarjowski beauftragte, eine Neuvermessung der Stadt durchzuführen. Der Wiederaufbau-Plan sah vor, dass der Stadtkern vom Alten Markt zum nun neu zu errichtenden Neuen Markt verschoben wurde. Der Neue Markt hatte eine fast quadratische Form, und von ihm gingen fünf Straßen aus. In seiner Mitte sollte das Rathaus entstehen. Diese Umgestaltung prägt bis heute weitgehend das Stadtbild. Anlässlich dieses Wiederaufbaus wurde den Juden, deren Wohnplätze bisher in der Stadt verstreut gelegen hatten, ein separater Wohnbezirk zugewiesen, ein Judenviertel.[3]

Nach der Großen Pest 1709/10 lebten in Schneidemühl nur noch sieben Menschen. Mit der Ersten Teilung Polens (1772) kam die Stadt von Polen an das Königreich Preußen. Ein weiterer großer Brand vernichtete 1781 die halbe Stadt.

Noch im Jahre 1774 stellten die Polen fast die Hälfte aller Einwohner (620 von 1322); jedoch sank der Anteil der polnischen Bevölkerung bis 1900 unter fünf Prozent.

19. und frühes 20. Jahrhundert

Mit der Errichtung des Herzogtums Warschau 1807 kam Schneidemühl vorübergehend wieder unter polnische Herrschaft. Der Stadtberg blieb preußisch. Im Gefolge der Grenzziehung von 1807 gehörten die nördlich der Stadt gelegenen Grenzgebiete Großpolens nach dem Wiener Kongress nicht zur preußischen Provinz Posen, sondern zur Provinz Westpreußen, bzw. 1829 bis 1878 Provinz Preußen.

Nach dem Wiener Kongress gehörte Schneidemühl in der preußischen Provinz Posen zum Regierungsbezirk Bromberg und zum Kreis Kolmar i. Posen.

Einen bedeutenden Aufschwung erlebte die Stadt durch die Eröffnung der Preußischen Ostbahn 1851. Hier verzweigte sich die zunächst aus Lukatz (erst ab 1866 aus Berlin) kommende Hauptstrecke in den zuerst (Juli 1851) fertiggestellten Ast nach Bromberg (Bydgoszcz), der später über Thorn (Toruń) nach Ostpreußen verlängert wurde, und die ein Jahr später (August 1852) eröffnete Hauptstrecke über Dirschau (bei Danzig) nach Königsberg. Aufgrund der zentralen Lage im nordostdeutschen Schienennetz wurde der Eisenbahnknotenpunkt Schneidemühl Standort eines Ausbesserungswerks der Ostbahn und später der Deutschen Reichsbahn.

In der Folge der guten Eisenbahnverbindungen siedelten sich auch zahlreiche Industriebetriebe hier an. Die Stadt befand sich im beständigen wirtschaftlichen Wachstum. Am Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Schneidemühl drei evangelische Kirchen, eine katholische Kirche, eine Kirche der Evangelischen Gemeinschaft, eine Synagoge, ein Gymnasium, eine Realschule, ein Schullehrerseminar, ein Landgericht und eine Reihe von Fabriken und Produktionsbetrieben.[4] Von 1913 bis 1914 wurde eine der damals größten Flugzeug-Fabriken des Deutschen Reiches gebaut. Die Ostdeutschen Albatros Werke (OAW) waren ein Tochterunternehmen der Albatros Flugzeugwerke in Johannisthal bei Berlin.

Als die Einwohnerzahl im Jahr 1914 auf 25.000 angestiegen war, schied Schneidemühl aus dem Landkreis Kolmar in Posen und bildete seit dem 1. April 1914 einen eigenen Stadtkreis.

Am 11. September 1918 kam es bei Schneidemühl zu einem tragischen Eisenbahnunfall. Ein Güterzug und ein Sonderzug, der Kinder beförderte, stießen zusammen. 35 Menschen starben, 18 weitere wurden verletzt.[5]

Neue Provinzhauptstadt Nach der Abtretung des größten Teils der Provinz Posen und Westpreußens an Polen nach dem Friedensvertrag von Versailles verlegte die Regierung in Bromberg ihren Sitz 1919 nach Schneidemühl. Am 20. November 1919 nahm sie ihre Tätigkeit als Regierungsstelle für den Verwaltungsbezirk Grenzmark Westpreußen-Posen auf. Diese verwaltete alle beim Deutschen Reich verbliebenen Gebiete der Provinzen Posen und Westpreußen westlich der Weichsel. Die Regierungsstelle in Schneidemühl trug ab 11. Januar 1921 den Namen Posen-Westpreußen. Seit dem 1. Juli 1922 war Schneidemühl Hauptstadt der neuen Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen. Zugleich wurde der Bahnhof von Schneidemühl Grenzbahnhof im Verkehr nach Polen und im Transitverkehr nach Ostpreußen.

Die neue Provinzhauptstadt wurde mit großem Aufwand ausgebaut. Schneidemühl war bisher eine Kleinstadt und sollte nun das Zentrum für alle deutsch gebliebenen Gebiete zwischen Pommern, Brandenburg und Schlesien einerseits und Ostpreußen andererseits bilden. Die neue Reichsgrenze verlief nur wenige Kilometer östlich der Stadt, durch die der Verkehr zwischen dem zur deutschen Exklave gewordenen Ostpreußen und dem restlichen Deutschland rollte.

Schwerpunkt der Bautätigkeit war der neue Danziger Platz, bisher das Gelände eines Pferdemarkts und einer Rennbahn.[6] Hier, zwischen Hauptbahnhof, Innenstadt und dem Küddow, entstand ein Forum, ein rechteckiger Platz, mit dem Regierungsgebäude (1925–1929), flankiert vom Behördenhaus (Finanz- und Zollamt, heute Rathaus) und dem „Reichsdankhaus“ (Paul Bonatz, 1927–1929) auf der rechten, bestehend aus dem Landestheater und dem Landesmuseum.[7]

Die geschaffenen Strukturen waren in Erwartung weiteren Wachstums der sich im Eiltempo industrialisierenden Stadt geplant worden. So hatte das im Reichsdankhaus ansässige Landestheater einen Großen Saal mit einem Fassungsvermögen von 1200 Zuschauern und ein eigenes Symphonieorchester.

Hintergrund dieser teuren Maßnahmen war der politische Wille, die Abwanderung aus den durch die Einrichtung des Polnischen Korridors wirtschaftlich stark geschwächten Ostprovinzen zu bremsen und nach dem Verlust wichtiger kultureller Zentren wie Danzig und Posen, Bromberg und Thorn an Polen im Osten ein neues attraktives deutsches Kulturzentrum zu schaffen. Die damalige Zweite Polnische Republik zielte darauf, in den zurückgewonnenen Gebieten die seit der ersten Teilung Polens 1772 erfolgte Germanisierung der Gebiete rückgängig zu machen.[8]

Im Jahr 1934 kündigte die polnische Staatsregierung den in Versailles am 28. Juni 1919 abgeschlossenen Minderheitenschutzvertrag zwischen den Alliierten und Assoziierten Hauptmächten und Polen einseitig auf. Die Folge war ein großer Zustrom von Vertriebenen[9] und Flüchtlingen aus dem Gebiet des Polnischen Korridors sowie aus anderen nun unter polnische Hoheit gekommenen oder polnisch besetzten Gebieten. Die Einwohnerzahl stieg auf über 43.000 an. In Räumen der Albatroswerke und in anderen Gebäuden in der Stadt wurden Zwischenlager eingerichtet. Von den etwa 168.000 über Schneidemühl geleiteten Flüchtlingen wurden rund 50.000 durch die Flüchtlingslager in Schneidemühl geschleust. Besonders groß war der Zustrom, als 1925 die sogenannten Optantenausweisungen aus Polen erfolgten.[10] Auf deutscher Seite sprach man von der „brennenden Grenze im Osten“; der Begriff bezog sich sowohl auf den Trennungsschmerz und revanchistische Gelüste bezüglich der verlorenen Gebiete auf der eigenen Seite als auch auf die zahlreichen und von den alliierten Weltkriegs-Siegermächten meist geduldeten Übertretungen des Versailler Vertrags von polnischer Seite. Der Ausbau Schneidemühls zu einem administrativen, kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum der Grenzregion sollte die dortigen Verhältnisse stabilisieren.

Auch andernorts in der Stadt entstanden in dieser Zeit Schulen, Kirchen und andere öffentliche Gebäude. Schneidemühl erlebte während der Zwischenkriegszeit ein rasantes Wachstum. Vor Beginn des Ersten Weltkriegs hatte sie 26.000 Einwohner, vor Beginn des Zweiten über 45.000.

Um 1930 hatte die Stadt Schneidemühl eine Fläche von 72,2 km² und 34 Wohnorte, in denen zusammen 1.817 Wohngebäude standen.

1925 wurden in der Stadt Schneidemühl 37.520 Einwohner gezählt, die auf 9.261 Haushaltungen verteilt waren.[11]

Nationalsozialistische Regierung und Zweiter Weltkrieg

Die Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen, deren Hauptstadt Schneidemühl geworden war, wurde schon seit 1933 vom Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg in Personalunion mitverwaltet, dann aber am 1. Oktober 1938 aufgehoben und (mit veränderten Grenzen) als Regierungsbezirk der Provinz Pommern angegliedert. Schneidemühl blieb als Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks weiterhin Verwaltungszentrum. Die Länder und ihre Provinzialverwaltungen hatten allerdings seit der Gleichschaltung 1933 den Großteil ihrer Bedeutung verloren; die tatsächliche Macht lag stattdessen beim Gauleiter im Gau Pommern. 1936 wurde eine Hochschule für Lehrerinnenbildung unter dem Direktor Gerhard Bergmann eingerichtet, die ab 1941 als Lehrerinnenbildungsanstalt weitergeführt wurde.

Der Überfall auf Polen 1939 hatte auf Schneidemühl keine beträchtlichen Auswirkungen, da sich die Kämpfe sofort auf Gebiete außerhalb der Reichsgrenzen verlagerten.[12] Der Russlandfeldzug 1941 dagegen ließ in Schneidemühls Fabriken bald Arbeitskräfte knapp werden, da immer mehr Männer eingezogen wurden.

Im Jahr 1940 wurden etwa 160 Juden aus Schneidemühl vom NS-Regime in Richtung Osten deportiert; die Verschleppten sollten ursprünglich nach dem Nisko-Plan im Ghetto von Nisko untergebracht werden, gelangten dann jedoch in Ghettos in der Nähe.[13] Die Jüdische Gemeinde der Stadt, die Mitte des 19. Jahrhunderts 20 % der Bevölkerung ausmachte, Ende der 1920er Jahre 625 Personen umfasste, existierte gegen Kriegsende nicht mehr.[14] Heute gibt es in der Stadt kein jüdisches Leben mehr.[15]

1944 wurden 6.000 Personen aus dem westfälischen Industriegebiet nach Schneidemühl evakuiert.[12] Die Vierte Gemeindeschule nahm eine Volksschule aus Lünen auf, die Handelsschule eine Volksschule aus Castrop-Rauxel. Eine Oberschule aus Bochum erhielt im Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Unterricht. 1944 erfolgte ein Luftangriff auf Schneidemühl, der vermutlich den Flugzeugwerken galt, jedoch keinen großen Schaden anrichtete. Seit dem 11. August 1944 wurde die Bevölkerung Schneidemühls in den Wäldern am südlichen und östlichen Stadtrand bei Albertsruh, Königsblick und Küddowtal zum Ausbau von Verteidigungsanlagen herangezogen. Zum Bau von Panzergräben wurden Teile der Organisation Todt und Tausende von Bauarbeitern aus Pommern eingesetzt. Das Reichsschülerheim wurde als Lazarett der Organisation Todt eingerichtet. Der Festungsbaustab logierte in der Vierten Gemeindeschule. Nachdem Schneidemühl zur Festung erklärt worden war, wurden Notbrunnen zur Trinkwasserversorgung gebohrt und Lebensmittel eingelagert, die für 25.000 bis 30.000 Menschen für etwa ein Vierteljahr ausreichen konnten. Das Reservelazarett wurde auf 3.000 Betten erweitert.[12]

Am 24. Januar lagen die Nachbardörfer Königsblick und Plöttke unter Beschuss durch die Rote Armee.[12] Die Zivilbevölkerung in Schneidemühl hatte bis dahin keinen Räumungsbefehl erhalten, und die Menschen versuchten nun, die Stadt zu Fuß, mit Pferdegespannen, auf Lastkraftwagen und in überfüllten Zügen zu verlassen. In den Zügen durfte nur Handgepäck mitgenommen werden, aus Platzmangel musste aber auch dieses oft zurückgelassen werden. Am 26. Januar 1945 nahmen sowjetische Truppen von den Uscher Höhen aus mit Stalinorgeln und Artillerie die Innenstadt und den Bahnhof unter Beschuss. Nachdem am 26. Januar der letzte Zug Schneidemühl verlassen hatte, entbrannte bald nach der Unterbrechung der Eisenbahnlinie der Kampf um die Stadt. Am 31. Januar gelang es den sowjetischen Truppen, Schneidemühl einzukesseln. Bis zum 10. Februar konnte noch an jedem Abend eine Ju 52 auf dem Flugplatz der ehemaligen Albatroswerke an der Krojanker Straße landen und Verwundete und Zivilisten ausfliegen. Dann fiel auch diese Verbindung zur Außenwelt aus. Zur Verteidigung der Stadt standen dem Kommandanten Heinrich Remlinger (1913–1951) etwa 22.000 Mann zur Verfügung, die zum Teil jedoch nur notdürftig ausgebildet waren und denen schwere Waffen fehlten, darunter Einheiten des Volkssturms. Nach schweren Kämpfen zogen sich die deutschen Truppen in Stärke von etwa 15.000 Mann über die Küddow zurück, um zu versuchen, aus dem Kessel auszubrechen. Nach ihrer Überquerung wurden die Brücken der Küddow gesprengt. Nur 350 Verwundete konnten in städtischen Omnibussen mitgenommen werden. Einige tausend Verwundete mussten zurückbleiben. Zu ihrer Betreuung blieben 25 Sanitäter und sechs Ärzte freiwillig zurück. Der Ausbruchsversuch scheiterte, und mit dem Tagesanbruch des 14. Februar begann der Endkampf um die Stadt. Drei der freiwillig zurückgebliebenen Ärzte fanden bei der Einnahme der Stadt durch die Rote Armee den Tod.[12]

Bei den Kampfhandlungen im Umfeld des Pommernwalls am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden 75 % der Stadt, im Zentrum etwa 90 % aller Gebäude, zerstört.

Nach Kriegsende wurde Schneidemühl im Sommer 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht gemäß dem Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung gestellt und erhielt die polnische Ortsbezeichnung Piła. In der Folgezeit wurden die deutschen Einwohner größtenteils von der örtlichen polnischen Verwaltungsbehörde vertrieben.

Gegenwart

Die weitgehend zerstörte Stadt wurde modern und mit stellenweise stark verändertem Straßennetz wiederaufgebaut. 1975 bis 1998 war Piła die Hauptstadt der Woiwodschaft Piła, seitdem gehört es zur Woiwodschaft Großpolen, die von Posen aus regiert wird. 1999 wurde die Stadt Sitz des Powiats Pilski. Heute ist die Stadt mit ihren vielen Industriezweigen (Chemie, Metall- und Holzverarbeitung, Landwirtschaft) als Bahnknotenpunkt und als Sitz eines großen Eisenbahn-Ausbesserungswerks überregional bedeutend.

Heute leben in Piła noch ungefähr 800 Deutsche, die sich zu einem Freundeskreis (Deutsche Sozial-Kulturelle Gesellschaft in Schneidemühl) zusammengeschlossen haben.[16] Die Heimatvertriebenen und einige ihrer Nachkommen sind im Heimatkreis Schneidemühl e. V. mit Sitz in Cuxhaven organisiert und auf diese Weise ihrem ursprünglichen Lebensumfeld weiterhin verbunden.


Text: Wikipedia

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