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Aktuelle Version vom 19. März 2021, 11:54 Uhr

Świebodzin ([ɕfjɛˈbɔd͡ʑin], deutsch Schwiebus) ist eine Kreisstadt im Powiat Świebodziński in der polnischen Woiwodschaft Lebus mit etwa 22.000 Einwohnern und Sitz der gleichnamigen Stadt-und-Land-Gemeinde mit etwa 30.000 Einwohnern.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Schwiebus.


Geschichte

Im 4. Jahrhundert siedelten sich in der Gegend Slawen an, die den Ort Swebyssen gegründet haben sollen. Als Konrad von Masowien im 13. Jahrhundert von den Pruzzen bedrängt wurde und die Johanniter-Kreuzritter um Beistand bitten musste, räumte er ihnen 1228 als Gegenleistung die Ortschaft Schwiebus samt Zubehör ein. Die Ordensritter beeilten sich, die Ortschaft mit einer Stadtmauer zu umgeben.[1] Als Stadt wurde Schwiebus in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts urkundlich erwähnt.[2]

Die Stadt durchlebte in den folgenden Jahrhunderten eine wechselvolle Geschichte. Schwiebus war im 17. Jahrhundert Hauptort eines gleichnamigen Kreises, den Kaiser Leopold I. 1685 dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg als Vergünstigung für die eingezogenen Fürstentümer Liegnitz, Brieg und Wohlau übertrug. Der Kaiser ließ sich die Herrschaft Schwiebus jedoch vom Nachfolger des Kurfürsten, Markgraf Friedrich III. von Brandenburg, wieder zurückgeben, um sie 1694 dem Herzogtum Glogau zuzuschlagen, dem sie bis zur preußischen Eroberung Schlesiens 1742 angehörte.[1]

1945 gehörte Schwiebus zum Landkreis Züllichau-Schwiebus im Regierungsbezirk Frankfurt der Provinz Brandenburg des Deutschen Reiches.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs kam es bei der Eroberung der Stadt durch sowjetische Truppen Anfang 1945 zu erheblichen Zerstörungen. Bald nach der Besetzung durch die Rote Armee wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt. In der darauf folgenden Zeit wurden die Einwohner aus Schwiebus vertrieben. Schwiebus wurde in Świebodzin umbenannt.


Text: Wikipedia

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