Stiftskirche (Stuttgart)

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Die in der Stuttgarter Innenstadt gelegene Stiftskirche ist die Hauptkirche der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Pfarrkirche der Stiftskirchengemeinde innerhalb des Kirchenkreises Stuttgart. Als Innenstadtkirche übernimmt sie weiterhin Aufgaben, die über ihre Parochie hinausgehen. Der untere Teil des Südturms stellt das einzige erhaltene bauliche Zeugnis der Stauferzeit in Stuttgart dar. Mit ihren beiden ungleichen Türmen ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt. Sie gilt zudem als sakrales Zentrum und Hauptkirche des protestantischen Württembergs.


Baugeschichte - Romanik

Während man bisher annahm, dass es aus dieser Zeit keinerlei bauliche Zeugen mehr gibt, zeigen aktuelle Funde im Altarbereich und im Schiff der Stiftskirche eine einschiffige frühromanische Kirche mit halbrunder Apsis, die im 10. oder 11. Jahrhundert entstanden ist. Diese erste Kirche liegt mitten im Grundriss der heutigen Stiftskirche; wie die Jahresringe bei einem Baum legen sich die baulichen Zeugnisse der nachfolgenden Jahrhunderte um den ältesten Kern.

Vermutlich im Zusammenhang mit dem benachbarten Schloss wird aus der Dorfkirche um 1240 eine herrschaftliche dreischiffige Kirche mit geplanten zwei Türmen (realisiert wird nur der Südturm) und einem Chor, von dem nur die Breite, nicht aber der Chorabschluss und die Länge bekannt sind. Die Breite der Dorfkirche mit ca. 7 m wird nun zur Breite des Mittelschiffs, das nach Norden, Süden und Westen um jeweils ca. 3,50 m vergrößert wird.

In der Stifterkapelle im Südturm steht das älteste Denkmal der Kirche, eine spätromanische Doppeltumba von Graf Ulrich I. „dem Stifter“ und Herzogin Agnes von Liegnitz, entstanden Ende des 13. Jahrhunderts. Sie war ursprünglich farbig gefasst. Ulrich und Agnes sterben 1265; ihre Gebeine werden um 1320 nach Stuttgart überführt. Graf Ulrich und seine Gemahlin sind in Lebensgröße dargestellt. Ulrich steht auf zwei Löwen – Symbol des Heldentums – und über dem Kopf befindet sich das württembergische Wappen. Agnes steht auf zwei Hunden – Symbol der ehelichen Treue; vor ihrer Brust hält sie das Modell des Chores; über dem Kopf ist das Wappen mit dem schlesischen Adler angebracht. Der Chor wurde jedoch sehr viel später erst geplant und gebaut. Daher handelt es sich hier um eine spätere Zutat.


Frühgotik

Um 1320 werden durch Graf Eberhard den Erlauchten das Chorherrenstift und die Grablege der Grafen von Württemberg von Beutelsbach nach Stuttgart verlegt, da hier in der Residenz ein besserer Schutz gewährleistet ist. Die Grablege in Beutelsbach war bei Streitigkeiten zwischen Kaiser und Graf zerstört worden. Nun wird die Stadtkirche durch päpstliches Dekret zur Stiftskirche erhoben. Ein Propst (gewählt von den Chorherren), zwölf Chorherren und zwölf Vikare tun hier Dienst. Zusammen mit weiteren Priestern ist mit ca. 30 Priestern an der Kirche zu rechnen.

Da die große Zahl von Priestern Platz braucht, wird 1321/1327–1347 ein neuer Chor in frühgotischem Stil errichtet, der im Wesentlichen heute in den ursprünglichen Formen sichtbar ist. Die Achse des Chores wird gegenüber dem Schiff nach Süden versetzt, was auch später – beim Neubau des Kirchenschiffs – so bleibt. Grund ist vermutlich die umgebende Bebauung auf der Nordseite der Kirche und eventuell die Weiterverwendung der romanischen Nordwand als Teil der neuen Chornordwand.

Die 1321 aus Beutelsbach hierher überführten Gebeine der württembergischen Ahnen werden in einer Grabkammer unter der Sakristei bestattet. Graf Eberhard selbst wird unmittelbar neben dem Südturm in der Südwestecke des Chors begraben. Sein Grab wurde bei Grabungen am Fundament beim letzten Umbau entdeckt. Seit dieser Zeit werden die württembergischen Grafen in der Stiftskirche bestattet.

Gleichzeitig erhält der Südturm sein viertes und um 1400 das fünfte Geschoss. Ca. seit 1380 ist ein Lettner (nicht erhalten) zwischen Chor und Schiff bezeugt. Dieser „Brückenlettner“ bietet recht viel Platz: für das Grafenhaus, eine Orgel (seit ca. 1380) und Grabmäler.


Spätgotik

Graf Ulrich V. baute die Stadt Stuttgart aus, so ließ er auch die Stiftskirche erweitern. Von 1436 bis etwa zum Ende des 15. Jahrhunderts wurde an den frühgotischen Chor ein spätgotisches Schiff angebaut. Zur Finanzierung erhob der Graf, der trotzdem als der „Vielgeliebte“ bezeichnet wird, eine Steuer. 1463 wurde ein Ablass für alle, die zum Neubau spendeten, erhoben.

Von diesem spätgotischen Schiff sind nur die Nordwand mit den Seitenkapellen und der große Westturm erhalten. Unter dem Baumeister Hänslin Jörg, der ein Schüler des Münsterbaumeisters von Ulm und Straßburg war, wurde der Bau begonnen und dann von seinem Sohn Aberlin Jörg vollendet. Es mussten die Gegebenheiten berücksichtigt werden (Südturm, Chor, Alte Sakristei, Annakapelle). Daher waren die Wandfluchten des Mittelschiffs bereits – wie bei der spätromanischen Basilika – vorgegeben. Auch an der Achsenverschiebung gegenüber dem Chor war nichts mehr zu ändern.

Das Kirchenschiff wurde als Staffelhalle gebaut. Das Mittelschiff und die Seitenschiffe werden von Netzrippengewölben überspannt. Der Raum wirkt wie eine fünfschiffige Hallenkirche, ist jedoch sehr dunkel durch die tief liegenden Fenster und die schmalen Schiffe. Viele Seitenkapellen jeweils mit Altären wurden für die Gottesdienste der zahlreichen Chorherren benötigt. Die Schlusssteine im Gewölbe standen in Beziehung zu den einzelnen Altären unten. Die Kirche war rot-orange und blau ausgemalt, und die teilweise erhaltenen, heute grauen Steinskulpturen waren ursprünglich farbig gefasst. Der Eindruck des Kirchenraumes war also recht farbenfroh.

Die Außenwirkung der Kirche wurde seit der Spätgotik außer von den Türmen von dem gewaltigen Dach bestimmt, das alle Schiffe überdeckte; ein Meisterwerk der Zimmerleute. An der Fassade gab es auf der Südseite zwei Portale (im zweiten Joch und im fünften Joch), von denen das südwestliche („Aposteltor“) besonders reich geschmückt war (nicht erhalten). Die Südseite war die Schauseite der Kirche, nicht die Westseite. Schmuck der Fassaden waren nur die Strebepfeiler, Gesimse und die Maßwerkgliederung der Fenster – ein sehr schlichter Schmuck also.

1463/64 erhielt der Südturm sein sechstes Geschoss, das auch Sitz des Türmers wurde (später auf dem Westturm). Von ca. 1490 bis 1531 wurde der große Westturm (Hauptturm) durch Baumeister Marx (oder Marr) errichtet. Ursprünglich war ein spitzer Turmhelm geplant, doch vor der Vollendung kam durch die einsetzende Reformation der Bau ins Stocken und erhielt dadurch sein „schwäbisch sparsames“ flaches Dach, das die Silhouette der Stiftskirche so unverwechselbar macht. Der Turm hat eine Höhe von 61 m. 1530 wurde eine Uhr mit Schlagwerk eingebaut. Die Turmvorhalle des Westturms war ursprünglich in ganzer Höhe zum Schiff hin offen. Der Turm steht quasi über dem Schiff, er ruht zur Hälfte auf den westlichen Mittelschiffpfeilern.

Aus der Spätgotik stammen auch sehr viele Kunstwerke in und an der Stiftskirche. Am Westturm finden sich die vier Evangelisten, die 1495 entstanden. Das herausragendste spätgotische Kunstwerk an der Stiftskirche ist das Aposteltor von 1494, von dem leider nur die Figuren (aus der Uracher Schule) erhalten sind. Ursprünglich war das Aposteltor ein Gesamtkunstwerk aus Architektur und Steinplastik.

Etwa 1500 wurde die „Goldene Kanzel“ errichtet. Sie war vermutlich ursprünglich farbig gefasst und wurde erst im 19. Jahrhundert vergoldet – aus dieser Zeit stammt auch der Name. Von der Kanzel sind wenig mehr als die Reliefs mit den Kirchenvätern Hieronymus, Gregor, Augustinus und Ambrosius erhalten, die heute im Chor aufgestellt sind. Später wurden diese Kirchenväter ihrer Kopfbedeckungen „beraubt“, da sich die reformierte Gemeinde an den „katholischen“ Kopfbedeckungen störte (Gregor beispielsweise war Papst und wurde daher mit der Tiara dargestellt). Die Kopfbedeckungen wurden zurückgearbeitet und die Figuren erhielten an deren Stelle Frisuren. So erfolgte die Umdeutung der Kirchenväter zu den Evangelisten.


Renaissance und Barock

Die Einführung der Reformation in Württemberg (1534) führt auch zu einer Neuordnung des Kirchenraums. In Langhaus und Chor wird ein Gestühl eingebaut, auf der Südempore der Fürstenstand eingerichtet, Bilder werden entfernt, Hochaltar und Altäre in den Seitenschiffen entfernt. Durch den Einbau des Gestühls im Schiff kann die Stiftskirche weniger Menschen fassen als vorher, daher werden Emporen eingebaut. In der Zeit der Reformation werden in der Stiftskirche ausschließlich Grabmale als Kunstwerke geschaffen. Ebenso werden die Grabsteine von außen in die Kirche versetzt. Der Reformator Württembergs, Johannes Brenz, Autor des Württembergischen Bekenntnisses (Confessio Virtembergica), wurde 1553 als Stiftspropst an die Kirche berufen, diese wurde so zum Zentrum der württembergischen Reformation. Nach seinem Tod 1570 wurde er in der Stiftskirche unter der Kanzel beigesetzt.

1574 erteilt Herzog Ludwig Sem Schlör den Auftrag, die elf Grafenstandbilder an der Nordwand des Chores als „Ludwigs Ahnengalerie“ zu schaffen. Ursprünglich lautet der Auftrag nur auf die Restaurierung der an der Chorwand aufgestellten Grabmale, doch wird schließlich dieses bis heute den Chor prägende Renaissancekunstwerk gestaltet. Die Standbilder stellen elf württembergische Grafen dar, die jeweils in ihrer historisch korrekten Rüstung gezeigt werden. Die Standbilder aus Stein werden ursprünglich farbig gefasst, Waffen und Amtsattribute sind aus Metall. Jeweils auf dem Gesims oberhalb der Nischen auf einer schwarzen Marmortafel stehen Name, Geburts- und Todesjahr des Herrschers, und darüber befindet sich das dem Grafen zugehörige Wappen; zwischen diesen Wappenfeldern stehen schildhaltende Putten. Die Grafen stehen jeweils auf Löwen (Heldensymbol) vor flachen Bogennischen; die Nischen werden von Atlanten in Form von Hermen getrennt. Dargestellt sind diejenigen Grafen, die in direkter Nachfolge stehen und die in der Stiftskirche auch begraben sind; von Ost nach West:

Ulrich I. der Stifter († 1265)

Ulrich II. († 1279)

Eberhard I. der Erlauchte († 1325)

Ulrich III. († 1344)

Ulrich IV. († 1366)

Eberhard II. († 1392)

Ulrich († 1388)

Eberhard III. der Milde († 1417)

Eberhard IV. der Jüngere († 1419)

Ulrich V. der Vielgeliebte († 1480)

Graf Heinrich von Mömpelgard († 1519)


Nach dem Tod Herzog Friedrichs I. 1608 wird unter dem Chor ein neues Grabgewölbe errichtet. Dabei werden die Gebeine der bisher bestatteten Toten in ein besonderes Behältnis geborgen. 1683 findet eine Erweiterung der Gruft unter der Sakristei statt und eine Verbindung mit der Chorgruft wird hergestellt. In den zwei räumlich getrennte Grabkammern unter Chor und Sakristei befinden sich heute insgesamt 66 Särge und weitere 40 Tote in einem Sammelbehältnis. Außer den oben genannten Grafen sind darunter die Herzöge:

Friedrich I. († 1608)

Johann Friedrich († 1628)

Eberhard III. († 1674)

Wilhelm Ludwig († 1677)


Auch Königin Katharina († 1819), russische Großfürstin, die zweite Gemahlin König Wilhelms I., ruht fünf Jahre in der Gruft, bis sie in die Grabkapelle auf dem Württemberg überführt wird.

Historismus

1826 muss wegen Einsturzgefahr das Chorgewölbe abgebrochen werden. Als Ersatz wird ein hölzernes Netzrippen„gewölbe“ mit Stuck eingebaut. Dieses Imitat prägt bis zu den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs den Chor.

1839–1843 findet die seit der Erbauung tiefgreifendste Veränderung des Kirchenschiffs durch den Architekten und Denkmalpfleger Carl Alexander Heideloff statt. Die Wände werden verputzt, Gewölbe bemalt und teilweise vergoldet, Malereien an den Emporen werden durch durchbrochene Holzbrüstungen ersetzt. Ebenso wird die spätgotische Kanzel reich vergoldet, weshalb sie danach als „Goldene Kanzel“ bezeichnet wird.

Ab 1890 führt Theophil Frey weitere „Verschönerungs-“ und Restaurierungsarbeiten mit Bemalung des Langhauses analog zum Chor durch. Die Fenster im Schiff werden erneuert, die Fensterbrüstungen in den Einsatzkapellen auf der Nordseite tiefergelegt, da die Stiftskirche als zu dunkel empfunden wird.


Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit

Bei Beginn des Zweiten Weltkriegs werden die Kunstwerke soweit möglich ausgebaut und größtenteils im Wagenburgtunnel gelagert. Die Grafenstandbilder im Chor, die Kanzel und das Aposteltor (außer den Figuren) werden durch Einmauerung und Schutzkonstruktionen vor Ort gesichert. 1943 schafft der Bildhauer Martin Scheible den Kruzifixus im Chorbogen. Das monumentale Hängekreuz auf hölzernem Tragbalken mit kraftvoll gearbeitetem Korpus erinnert an die ursprüngliche Weihe dieser Kirche „zum heiligen Kreuz“. Der Kruzifixus wird erst nach dem Krieg aufgehängt. Im Juli und im September 1944 wird die Stiftskirche durch Bombenangriffe schwer zerstört. Die Gewölbe im Schiff, die Südwand des Schiffs, die nördliche Pfeilerreihe werden ebenso vernichtet wie das Holz- und Stuckgewölbe des Chors.

Der stark zerstörte Bau wurde in den 1950er Jahren nach Entwurf von Hans Seytter vereinfacht wiederaufgebaut. Dabei wurden Mauerreste der alten Kirche in den Neubau integriert und das dreischiffige Langhaus durch einen einheitlichen, mit einer Holztonne überspannten Kirchensaal ersetzt. Der Neubau sollte somit den damals aktuellen liturgischen Bestrebungen besser entsprechen.

Das prächtige spätgotische Aposteltor an der Südseite des Langhauses wurde bei dem Wiederaufbau nicht in seiner ursprünglichen Form wiederhergestellt, stattdessen sind dessen Figuren jetzt östlich am Eingang der Vergenhanskapelle neu gruppiert.

Das Aposteltor wird 1958 ersetzt durch eine Bronzetür von Jürgen Weber. Gestalterisches Thema ist der Bericht der Apostelgeschichte über das Werden der Urgemeinde. Die Darstellung ist ein Bilderzyklus mit reliefartig ausgebildeten Figuren als Reihung von Szenen mit unterschiedlich starker plastischer Bearbeitung. Den nach oben abschließenden Fries der Missionspforte am Aposteltor bildet der Missionsbefehl (Matthäus 28, 19): „Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ Er gibt der darunter folgenden Darstellungen von der Aussendung der Jünger durch den scheidenden Herrn und der Berufung des Paulus zum Apostel der Heiden die Deutung. Dann folgt im Mittelfeld in reicher Szenerie eine Schilderung vom Werden der Urgemeinde. Durch die Ausgießung des Geistes und die Pfingstpredigt des Petrus ist das Volk in gottgewirkte Unruhe versetzt. Es dürstet nach Gott wie die dargestellten Hirsche nach frischem Wasser. In Scharen drängen die Menschen zur Taufe. Der unterste Bildstreifen zeigt vor der Häuserkulisse Jerusalems die Diakonie in der christlichen Gemeinde. Im linken Feld werden Spenden herbeigebracht und unter die Armen verteilt, während rechts eine eindrucksvolle Darstellung von der Steinigung des Armenpflegers Stephanus zu sehen ist.

Begründet durch statische und akustische Probleme mit der Bausubstanz aus der Nachkriegszeit begann im Jahre 1999 ein Umbau des Innenraums der Kirche. Nach einem Entwurf des Hamburger Architekten Bernhard Hirche wurde die Tonnendecke durch eine neue Deckenkonstruktion ersetzt, die einerseits den in der Nachkriegszeit bewusst vereinheitlichten, in eigenständigen Formen neu aufgebauten Kirchenraum bewahrt, andererseits die historische Dreischiffigkeit und die Netzgewölbekonstruktion der alten Stiftskirche in moderner Weise zitiert. Die vor allem für Orgelkonzerte benötigte Nachhallzeit wird bei der neuen Decke durch eingespannte Akustiksegel aus Glas verbessert. Weiterhin wurde unter dem Langhaus ein neues Gemeindezentrum errichtet. Die hierbei entdeckten Fundamentmauern des Vorgängerbaus und archäologischen Funde werden dort in einer kleinen Ausstellung präsentiert. Nach einer Bauzeit von vier Jahren wurde die Stiftskirche am 13. Juli 2003 wieder ihrer Bestimmung übergeben.



Text: Wikipedia

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