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Die Stadt Teuchern ist eine Einheitsgemeinde im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.
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Verzeichnis der sortierten [[Reklamemarken]] und [[Siegelmarken]] mit einem Bezug zu Teuchern.
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Datei:W0300093.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=50_Jahre_Kerzenfabriken_W0300093 50 Jahre Kerzenfabriken]
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Datei:W0382389.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Kohlenhandel_Werschen_W0382389 Waldau, Luckenau, Cecilie Briketts]
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Datei:W0396960.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Werschen-Weissenfelser_Braunkohlen_AG_W0396960 Werschen-Weißenfelser Braunkohlen AG]
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Datei:W0404952.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K.Pr._Amtsgericht_Teuchern_W0404952 Königlich Preussisches Amtsgericht Teuchern]
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Datei:W0404955.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K.Pr._Amtsgericht_Teuchern_W0404955 Königlich Preussisches Amtsgericht Teuchern] 
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Datei:W0260891.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Koeniglich_Preussisches_Amts-Gericht_-_Teuchern_W0260891 Königlich Preussisches Amtsgericht Teuchern]
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Datei:W0381062.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K.Pr._Amts-Gericht_Teuchern_W0381062 Königlich Preussisches Amtsgericht Teuchern]
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Datei:W0337994.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Evangel._Ober-Pfarramt_zu_Teuchern_W0337994 Evangel. Ober-Pfarramt zu Teuchern]
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==Geschichte==
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Die Gegend um Teuchern war schon vor über 5000 Jahren besiedelt, was zahlreiche Knochen- und Werkzeugfunde belegen.
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Teuchern war Hauptort der seit dem 7. Jahrhundert nach und nach angesiedelten Sorben. Wie Tauchlitz, heute im Weißenfelser Stadtgebiet, oder Taucha bei Poserna bedeutet der Name auf altsorbisch feuchter, sumpfiger Ort. Davon leitet sich der Name des Kleinstammes der Tuchari ab, der sich nach der Ansiedlung um Teuchern und entlang der Rippach herausgebildet hatte und deren Hauptort Teuchern war.[2] Es ist zu vermuten, dass die Tuchari auf Befehl karolingischer oder ottonischer Markgrafen oder des Königs selbst eine einfache Ringburg ähnlich Treben bei Dehlitz/Saale anlegten, ein Nachweis existiert jedoch nicht. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt stammt aus dem Jahre 976. Darin schenkt Kaiser Otto II. unter anderem die „in pago Ducharin nominato basilicam“ (die Basilika im Gau Teuchern) der Zeitzer Kirche. Allein die Tatsache, dass Teuchern eine Basilika, also eine feste Kirche besaß, zeigt die Bedeutung des Ortes zur damaligen Zeit. Verschenkt wurde aber nur die (Haupt-)Kirche, Ort und Höhenburg blieben kaiserliches Eigentum. Das wird durch eine Schenkungsurkunde König Heinrichs III. von 1042 bestätigt, wo das geschenkte Gut als im Burgward Teuchern gelegen beschrieben wird.[3] Bald muss der König Teuchern aber weitergegeben haben. Um 1070 tauscht der Markgraf der Nordmark, Udo von Stade, seinen Besitz um Groitzsch und Profen, wozu auch Teuchern gehört, mit dem Grafen Wiprecht aus dem Belsemgau. Hierbei wird in der Pegauer Chronik ein Bethericus de castello Tuchin im Dienst von Wiprecht von Groitzsch erwähnt. Somit ist das Teucherner Ministerialengeschlecht seit 1070 nachgewiesen. Sie verwalteten Burg und Ort Teuchern. Den Kampf zwischen König Heinrich IV. und Gegenkönig Rudolf nutzt Wiprechts Rivale Ekbert von Braunschweig, Markgraf von Meißen, um Teuchern 1080 zu besetzen. Beim Gegenstoß des Königs nach der verlorenen Schlacht von Mölsen eroberte Wiprecht die Burg im Dezember 1080 zurück.[4]
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Im Zuge des Streits zwischen König Heinrich V. und dem sächsischen Adel unter Herzog Lothar (1125 Kg.) verschanzte sich 1112 der Pfalzgraf Friedrich IV. von Sachsen (Goseck) in der Burg und wurde vom König Heinrich V. belagert und gefangen genommen. Dabei wurde die Burg zerstört.[5] Der König übergab sie dem Meißener Markgrafen Wiprecht von Groitzsch. Sie wurde bis zum Tod des Markgrafen 1124 vermutlich nicht wieder aufgebaut. Stattdessen nutzten die Herren von Teuchern von nun an den Edelhof, welcher sich etwa an der Stelle befunden haben muss, an dem sich das ehemalige Rittergut und heutige Ärztehaus befindet.
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Dieses, sich nach dem Ort Teuchern benennendes ritterliches Geschlecht von Teuchern (Tuchern) ist vom 11. bis 16. Jahrhundert urkundlich nachgewiesen.
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Da die Region noch dünn besiedelt war, holte man Siedler durch Vergünstigungen (vor allem Grundeigentum oder die übliche zehnjährige Grundzinsbefreiung) heran. In Teuchern entstand so die Kapitelsgemeinde, die aus fränkischen Siedlern bestand. Daneben bestand das alte Wendendorf weiterhin. Durch die Siedler wuchs der Ort Teuchern und damit auch seine Bedeutung. Der Markt bestand schon, als Bischof Udo von Naumburg dem Kloster Neuwerk bei Halle 1135 die Zollfreiheit in Teuchern gewährte.[6]
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1480 verlieh Herzog Albrecht von Sachsen dem Ort die Berechtigung, einen Pfingst- und einen Herbstmarkt, am Tage Simon Judaeus’ (28. Oktober), sowie Wochenmärkte stattfinden zu lassen. Damit wurde Teuchern zur Stadt.
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Der von 1523 bis 1526 in Teuchern tätige Pfarrer Anton Zimmermann versuchte, als Anhänger der Lehre Martin Luthers die Reformation in Teuchern einzuführen. Dies scheiterte aber am sächsischen Herzog Georg dem Bärtigen, der ein erbitterter Gegner der Reformation war. Erst nach dem Tod des Herzogs 1539 wurden nun auch in Teuchern die Lutherischen Lehren gepredigt.
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Im Jahre 1815 kam Teuchern, nach über 700-jähriger Herrschaft des Hauses Wettin, zu Preußen. Mit der Übernahme der preußischen Verwaltungsstrukturen im Jahr 1816 gehörte die Stadt dem neugegründeten Kreis Weißenfels (Regierungsbezirk Merseburg), dessen erster Landrat der Teucherner Rittergutsbesitzer August Heinrich Ferdinand von Funcke war, an. Obwohl sich die Einwohner anfangs als „Muss-Preußen“ sahen, gewöhnte man sich schnell an die neuen Herren. Unter Preußens Herrschaft begann die Industrialisierung der Region und mit dem Wachsen des Braunkohlebergbaus gewann auch Teuchern wieder an Bedeutung.
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1919–1925 waren in Teuchern die Uhrgläserwerke Deutscher Uhrmacher eGmbH ansässig, damaliger Marktführer in Deutschland. Ein 50-Pfennig-Notgeldschein der Stadt Teuchern von 1921 zeigt die Werksanlagen des Unternehmens.
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1945/1947 wurde Teuchern mit dem Landkreis Weißenfels Teil des neugeschaffenen Landes Sachsen-Anhalt, ab 1952 Teil des neuen Kreises Hohenmölsen im Bezirk Halle. Nach 1994 wieder beim sachsen-anhaltischen Landkreis Weißenfels, ist Teuchern seit 2007 Teil des neuen Burgenlandkreises.
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Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/Teuchern Wikipedia]
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Liste der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teuchern&action=history Autoren]
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[[Kategorie:Reklamemarkenkatalog]] [[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]][[Kategorie:Sachsen-Anhalt (Reklamemarken)]][[Kategorie:Sachsen-Anhalt (Siegelmarken)]]        [[Kategorie:Orte (Reklamemarken)]][[Kategorie:Orte (Siegelmarken)]]

Aktuelle Version vom 22. August 2022, 09:07 Uhr

Die Stadt Teuchern ist eine Einheitsgemeinde im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Teuchern.

Werschen-Weißenfelser Braunkohlen AG

Sonstige

Geschichte

Die Gegend um Teuchern war schon vor über 5000 Jahren besiedelt, was zahlreiche Knochen- und Werkzeugfunde belegen.

Teuchern war Hauptort der seit dem 7. Jahrhundert nach und nach angesiedelten Sorben. Wie Tauchlitz, heute im Weißenfelser Stadtgebiet, oder Taucha bei Poserna bedeutet der Name auf altsorbisch feuchter, sumpfiger Ort. Davon leitet sich der Name des Kleinstammes der Tuchari ab, der sich nach der Ansiedlung um Teuchern und entlang der Rippach herausgebildet hatte und deren Hauptort Teuchern war.[2] Es ist zu vermuten, dass die Tuchari auf Befehl karolingischer oder ottonischer Markgrafen oder des Königs selbst eine einfache Ringburg ähnlich Treben bei Dehlitz/Saale anlegten, ein Nachweis existiert jedoch nicht. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt stammt aus dem Jahre 976. Darin schenkt Kaiser Otto II. unter anderem die „in pago Ducharin nominato basilicam“ (die Basilika im Gau Teuchern) der Zeitzer Kirche. Allein die Tatsache, dass Teuchern eine Basilika, also eine feste Kirche besaß, zeigt die Bedeutung des Ortes zur damaligen Zeit. Verschenkt wurde aber nur die (Haupt-)Kirche, Ort und Höhenburg blieben kaiserliches Eigentum. Das wird durch eine Schenkungsurkunde König Heinrichs III. von 1042 bestätigt, wo das geschenkte Gut als im Burgward Teuchern gelegen beschrieben wird.[3] Bald muss der König Teuchern aber weitergegeben haben. Um 1070 tauscht der Markgraf der Nordmark, Udo von Stade, seinen Besitz um Groitzsch und Profen, wozu auch Teuchern gehört, mit dem Grafen Wiprecht aus dem Belsemgau. Hierbei wird in der Pegauer Chronik ein Bethericus de castello Tuchin im Dienst von Wiprecht von Groitzsch erwähnt. Somit ist das Teucherner Ministerialengeschlecht seit 1070 nachgewiesen. Sie verwalteten Burg und Ort Teuchern. Den Kampf zwischen König Heinrich IV. und Gegenkönig Rudolf nutzt Wiprechts Rivale Ekbert von Braunschweig, Markgraf von Meißen, um Teuchern 1080 zu besetzen. Beim Gegenstoß des Königs nach der verlorenen Schlacht von Mölsen eroberte Wiprecht die Burg im Dezember 1080 zurück.[4]

Im Zuge des Streits zwischen König Heinrich V. und dem sächsischen Adel unter Herzog Lothar (1125 Kg.) verschanzte sich 1112 der Pfalzgraf Friedrich IV. von Sachsen (Goseck) in der Burg und wurde vom König Heinrich V. belagert und gefangen genommen. Dabei wurde die Burg zerstört.[5] Der König übergab sie dem Meißener Markgrafen Wiprecht von Groitzsch. Sie wurde bis zum Tod des Markgrafen 1124 vermutlich nicht wieder aufgebaut. Stattdessen nutzten die Herren von Teuchern von nun an den Edelhof, welcher sich etwa an der Stelle befunden haben muss, an dem sich das ehemalige Rittergut und heutige Ärztehaus befindet.

Dieses, sich nach dem Ort Teuchern benennendes ritterliches Geschlecht von Teuchern (Tuchern) ist vom 11. bis 16. Jahrhundert urkundlich nachgewiesen.

Da die Region noch dünn besiedelt war, holte man Siedler durch Vergünstigungen (vor allem Grundeigentum oder die übliche zehnjährige Grundzinsbefreiung) heran. In Teuchern entstand so die Kapitelsgemeinde, die aus fränkischen Siedlern bestand. Daneben bestand das alte Wendendorf weiterhin. Durch die Siedler wuchs der Ort Teuchern und damit auch seine Bedeutung. Der Markt bestand schon, als Bischof Udo von Naumburg dem Kloster Neuwerk bei Halle 1135 die Zollfreiheit in Teuchern gewährte.[6]

1480 verlieh Herzog Albrecht von Sachsen dem Ort die Berechtigung, einen Pfingst- und einen Herbstmarkt, am Tage Simon Judaeus’ (28. Oktober), sowie Wochenmärkte stattfinden zu lassen. Damit wurde Teuchern zur Stadt.

Der von 1523 bis 1526 in Teuchern tätige Pfarrer Anton Zimmermann versuchte, als Anhänger der Lehre Martin Luthers die Reformation in Teuchern einzuführen. Dies scheiterte aber am sächsischen Herzog Georg dem Bärtigen, der ein erbitterter Gegner der Reformation war. Erst nach dem Tod des Herzogs 1539 wurden nun auch in Teuchern die Lutherischen Lehren gepredigt.

Im Jahre 1815 kam Teuchern, nach über 700-jähriger Herrschaft des Hauses Wettin, zu Preußen. Mit der Übernahme der preußischen Verwaltungsstrukturen im Jahr 1816 gehörte die Stadt dem neugegründeten Kreis Weißenfels (Regierungsbezirk Merseburg), dessen erster Landrat der Teucherner Rittergutsbesitzer August Heinrich Ferdinand von Funcke war, an. Obwohl sich die Einwohner anfangs als „Muss-Preußen“ sahen, gewöhnte man sich schnell an die neuen Herren. Unter Preußens Herrschaft begann die Industrialisierung der Region und mit dem Wachsen des Braunkohlebergbaus gewann auch Teuchern wieder an Bedeutung.

1919–1925 waren in Teuchern die Uhrgläserwerke Deutscher Uhrmacher eGmbH ansässig, damaliger Marktführer in Deutschland. Ein 50-Pfennig-Notgeldschein der Stadt Teuchern von 1921 zeigt die Werksanlagen des Unternehmens.

1945/1947 wurde Teuchern mit dem Landkreis Weißenfels Teil des neugeschaffenen Landes Sachsen-Anhalt, ab 1952 Teil des neuen Kreises Hohenmölsen im Bezirk Halle. Nach 1994 wieder beim sachsen-anhaltischen Landkreis Weißenfels, ist Teuchern seit 2007 Teil des neuen Burgenlandkreises.


Text: Wikipedia

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