Warendorf: Unterschied zwischen den Versionen

Aus veikkos-archiv
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „1“)
 
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
1
+
Die Stadt Warendorf (westfälisch Warnduorp) ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt und die Kreisstadt des Kreises Warendorf.
 +
 
 +
==Reklamemarken und Siegelmarken==
 +
 
 +
Verzeichnis der sortierten [[Reklamemarken]] und [[Siegelmarken]] mit einem Bezug zu Warendorf.
 +
 
 +
'''[[Schnell Verlag]]'''
 +
 
 +
<gallery widths="220" heights="220" caption="">
 +
Datei:W0325440.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Christliche_Zeitschrift_W0325440 Das heilige Feuer, die neue Zeitschrift für das christliche Haus, herausgegeben von Ernst Thrasolt]
 +
Datei:W0325441.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Christliche_Zeitschrift_W0325441 Das heilige Feuer, die neue Zeitschrift für das christliche Haus, herausgegeben von Ernst Thrasolt]
 +
</gallery>
 +
 
 +
'''Sonstiges'''
 +
 
 +
<gallery widths="220" heights="220" caption="">
 +
Datei:W0242923.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Warendorf_W0242923 Warendorf]
 +
Datei:W0341930.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Chemische_Fabrik_Dr._Philos._Quante_W0341930 Chemische Fabrik Dr. Philos. Quante]
 +
Datei:W0233970.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Chemische_Fabrik_Dr._Philos_Quante_-_Warendorf_/_Westfalen_W0233970 Chemische Fabrik Dr. Philos. Quante]
 +
Datei:W0349059.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Stadtsparkasse_Warendorf_W0349059 Stadtsparkasse Warendorf]
 +
Datei:W0341882.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Sparkasse_W0341882 Stadtsparkasse Warendorf]
 +
Datei:W0313388.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Stadtsparkasse_Warendorf_W0313388 Stadtsparkasse Warendorf]
 +
Datei:W0395550.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Ostfriesische_Bank_Warendorf_W0395550 Ostfriesische Bank Warendorf]
 +
Datei:W0385228.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Magistrat_der_Stadt_Warendorf_W0385228 Magistrat der Stadt Warendorf]
 +
Datei:W0349240.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Magistrat_der_Stadt_Warendorf_W0349240 Magistrat der Stadt Warendorf]
 +
Datei:W0226365.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Magistrat_der_Stadt_-_Warendorf_W0226365 Magistrat der Stadt Warendorf]
 +
Datei:W0229197.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Magistrat_der_Stadt_Warendorf_W0229197 Magistrat der Stadt Warendorf]
 +
Datei:W0214352.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K%C3%B6niglich_Preussische_Amtsgericht_-_Warendorf_W0214352 Königlich Preussische Amtsgericht Warendorf]
 +
Datei:W0325808.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K%C3%B6nigl._Preuss._Amtsgericht_Warendorf_W0325808 Königlich Preussische Amtsgericht Warendorf]
 +
Datei:W0363542.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K.Pr._Amtsgericht_Warendorf_W0363542 Königlich Preussische Amtsgericht Warendorf]
 +
Datei:W0386326.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K._Landraths-Amt_Warendorf_W0386326 K. Landrathsamt Warendorf]
 +
Datei:W0235196.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K%C3%B6niglich_Westf%C3%A4lisches_Landgest%C3%BCt_-_Warendorf_W0235196 Königlich Westfälisches Landgestüt Warendorf]
 +
Datei:W0328204.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K%C3%B6nigl._Westf%C3%A4lisches_Landgest%C3%BCt_Warendorf_W0328204 Königlich Westfälisches Landgestüt Warendorf]
 +
Datei:W0204443.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K%C3%B6niglich_Westf%C3%A4lisches_Landgest%C3%BCt_-_Warendorf_W0204443 Königlich Westfälisches Landgestüt Warendorf]
 +
Datei:W0349057.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K._Westf%C3%A4lisches_Landgest%C3%BCt_Warendorf_W0349057 Königlich Westfälisches Landgestüt Warendorf]
 +
Datei:W0406814.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K._Westf%C3%A4lisches_Landgest%C3%BCt_Warendorf_W0406814 Königlich Westfälisches Landgestüt Warendorf]
 +
Datei:W0406813.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K._Westf%C3%A4lisches_Landgest%C3%BCt_Warendorf_W0406813 Königlich Westfälisches Landgestüt Warendorf]
 +
Datei:W0408469.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K._Westf%C3%A4lisches_Landgest%C3%BCt_Warendorf_W0408469 Königlich Westfälisches Landgestüt Warendorf]
 +
Datei:W0232114.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Neubau_des_K%C3%B6niglich_Westf%C3%A4lischen_Landgest%C3%BCts_-_Warendorf_W0232114 Neubau des Königlich Westfälischen Landgestüts Warendorf]
 +
Datei:W0232113.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Neubau_des_K%C3%B6niglich_Westf%C3%A4lischen_Landgest%C3%BCts_-_Warendorf_W0232113 Neubau des Königlich Westfälischen Landgestüts Warendorf]
 +
Datei:W0232954.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Neubau_des_K%C3%B6niglich_Westf%C3%A4lischen_Landgest%C3%BCts_-_Warendorf_W0232954 Neubau des Königlich Westfälischen Landgestüts Warendorf]
 +
Datei:W0233259.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Neubau_des_K%C3%B6niglich_Westf%C3%A4lischen_Landgest%C3%BCts_-_Warendorf_W0233259 Neubau des Königlich Westfälischen Landgestüts Warendorf]
 +
</gallery>
 +
 
 +
==Geschichte==
 +
 
 +
Im 9. Jahrhundert gingen der Ursprung und der Name Warendorfs auf den uralten sächsischen Oberhof Warantharpa („Das Dorf am Uferdamm“) zurück, der wahrscheinlich schon vor 700 n. Chr. bestand. Zwischen 1197 und 1201 wird Warendorf zur Stadt. Etwa in dieser Zeit wird neben der bereits bestehenden Pfarrgemeinde, zu der die „Alte Kirche“ (St. Laurentius) gehört, eine zweite Pfarrgemeinde im Westen der Innenstadt mit der „Neuen Kirche“ (St. Marien) gegründet. Eine Urkunde über die Verleihung der münsteranischen Stadtrechte im mittelalterlichen Rechtssinn fehlt allerdings wie in Münster, da während der Herrschaft der Täufer sämtliche Urkunden und Dokumente vernichtet wurden. Zur Stadtwerdung hat insbesondere Bischof Hermann II. von Katzenelnbogen (Bischof 1173–1202) beigetragen.
 +
 
 +
Im Jahre 1224 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung Warendorfs als Civitas, das heißt als bürgerlich-städtische Gemeinde. Der Wohlstand der Warendorfer wuchs stetig an und aus dieser Zeit stammt auch der Spruch „Stadtluft macht frei“. 1255 kam es zum Anschluss an den Rheinischen Landfriedensbund zum Schutz der Kaufleute vor Wegelagerern. Warendorf entwickelte sich in dieser Zeit mehr und mehr zu einer wichtigen Handels- und Hansestadt, da es geografisch günstig zwischen Münster und Oelde liegt. Diese Handelsbeziehungen dürften z. B. die Ansiedelung von Familienzweigen der Warendorfs in Münster und Lübeck begünstigt haben. Außerdem profitierte Warendorf von der Produktion und dem Handel mit Leinen. Die wohlhabenden Warendorfer siedelten am Marktplatz, in der Ems- und an der Oststraße. Auch heute wird das Warendorfer Stadtbild von dieser Stadtkulisse geprägt. Die ärmere Bevölkerung lebte dagegen in einfachen Häusern mit gestampftem Lehmboden, der teilweise schlechter als der Straßenbelag war. Die schlechten Lebensbedingungen führten zu Seuchen und Krankheiten.
 +
 
 +
Im Jahre 1404 ereignete sich in Warendorf ein Stadtbrand, dem neben 600 Häusern auch die Alte Kirche (St. Laurentius) und das Rathaus mit allem Inventar zum Opfer fielen. Eine große Holztafel im Rathaus erinnert an den Stadtbrand.
 +
 
 +
Im Jahre 1533 breitete sich wie in Münster eine Täuferbewegung in Warendorf aus. Diese übernahm im Oktober 1534 für eine Woche die Macht in der Stadt, bis sie nach einer kurzen Besetzung durch Bischof Franz von Waldeck beendet wurde. Vier täuferische Apostel und die Warendorfer Rädelsführer wurden zum Tode verurteilt und auf dem Marktplatz durch das Schwert gerichtet. Zur Abschreckung wurden die Leichen der „Apostel“ an den vier Stadttoren aufs Rad gelegt. Als Folge verlor Warendorf die Stadtrechte und erlangte sie sukzessive ab 1542 wieder; die freie Wahl des Rates erst im Jahre 1556 unter Bischof Franz' Nachfolger. Die Täuferbewegung hielt sich bis ins 17. Jahrhundert hinein im Untergrund, ohne eine Gefahr für Stadt und Kirche zu bedeuten.[3][4]
 +
Warendorf im Jahre 1616
 +
 
 +
Zwischen 1627 und 1632 kam es zum erneuten Verlust des Stadtrechts während der Glaubenskämpfe im Dreißigjährigen Krieg. Von 1657 stammt die erste Erwähnung des Fettmarkts. Dieser Markt ist bis in die heutige Zeit ein wichtiger Jahrmarkt geblieben. 1741 brach ein weiterer großer Stadtbrand aus, dem die Neue Kirche (St. Marien) und 332 Häuser zum Opfer fielen. Durch den dadurch bedingten Fortzug vieler Handwerker geriet Warendorf in zunehmenden wirtschaftlichen Niedergang.
 +
 
 +
1802 kam Warendorf unter preußische Oberherrschaft. Die einst blühende Stadt verarmte. 1826 erfolgte die Gründung des Westfälischen Landgestüts in Warendorf durch die preußische Gestütsverwaltung. 1887 wurde die Eisenbahnlinie Münster–Warendorf–Rheda eröffnet. Im Zuge dessen wurde das erste Bahnhofsgebäude errichtet. Dieses ist auch heute noch erhalten, wird jedoch nicht mehr als Bahnhofsgebäude genutzt. 1902 wurde das neue Bahnhofsgebäude errichtet und in Betrieb genommen, es fiel jedoch am Freitag, dem 13. Januar 1995 einem Brand zum Opfer.
 +
 
 +
In den Jahren 1937 und 1938 wurde Warendorf Garnisonsstadt. Es wurden Kasernen im Norden der Stadt gebaut, in denen heute die Sportschule der Bundeswehr ansässig ist.
 +
 
 +
Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/Warendorf Wikipedia]
 +
 
 +
Liste der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Warendorf&action=history Autoren]
 +
 
 +
Der Text ist unter der Lizenz [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported „Creative Commons Attribution/Share Alike“] verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den [http://wikimediafoundation.org/wiki/Nutzungsbedingungen Nutzungsbedingungen] von Wikipedia beschrieben.
 +
 
 +
 
 +
[[Kategorie:Reklamemarkenkatalog]] [[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]][[Kategorie:Nordrhein-Westfalen (Reklamemarken)]][[Kategorie:Nordrhein-Westfalen (Siegelmarken)]]        [[Kategorie:Orte (Reklamemarken)]][[Kategorie:Orte (Siegelmarken)]]

Aktuelle Version vom 28. September 2022, 07:41 Uhr

Die Stadt Warendorf (westfälisch Warnduorp) ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt und die Kreisstadt des Kreises Warendorf.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Warendorf.

Schnell Verlag

Sonstiges

Geschichte

Im 9. Jahrhundert gingen der Ursprung und der Name Warendorfs auf den uralten sächsischen Oberhof Warantharpa („Das Dorf am Uferdamm“) zurück, der wahrscheinlich schon vor 700 n. Chr. bestand. Zwischen 1197 und 1201 wird Warendorf zur Stadt. Etwa in dieser Zeit wird neben der bereits bestehenden Pfarrgemeinde, zu der die „Alte Kirche“ (St. Laurentius) gehört, eine zweite Pfarrgemeinde im Westen der Innenstadt mit der „Neuen Kirche“ (St. Marien) gegründet. Eine Urkunde über die Verleihung der münsteranischen Stadtrechte im mittelalterlichen Rechtssinn fehlt allerdings wie in Münster, da während der Herrschaft der Täufer sämtliche Urkunden und Dokumente vernichtet wurden. Zur Stadtwerdung hat insbesondere Bischof Hermann II. von Katzenelnbogen (Bischof 1173–1202) beigetragen.

Im Jahre 1224 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung Warendorfs als Civitas, das heißt als bürgerlich-städtische Gemeinde. Der Wohlstand der Warendorfer wuchs stetig an und aus dieser Zeit stammt auch der Spruch „Stadtluft macht frei“. 1255 kam es zum Anschluss an den Rheinischen Landfriedensbund zum Schutz der Kaufleute vor Wegelagerern. Warendorf entwickelte sich in dieser Zeit mehr und mehr zu einer wichtigen Handels- und Hansestadt, da es geografisch günstig zwischen Münster und Oelde liegt. Diese Handelsbeziehungen dürften z. B. die Ansiedelung von Familienzweigen der Warendorfs in Münster und Lübeck begünstigt haben. Außerdem profitierte Warendorf von der Produktion und dem Handel mit Leinen. Die wohlhabenden Warendorfer siedelten am Marktplatz, in der Ems- und an der Oststraße. Auch heute wird das Warendorfer Stadtbild von dieser Stadtkulisse geprägt. Die ärmere Bevölkerung lebte dagegen in einfachen Häusern mit gestampftem Lehmboden, der teilweise schlechter als der Straßenbelag war. Die schlechten Lebensbedingungen führten zu Seuchen und Krankheiten.

Im Jahre 1404 ereignete sich in Warendorf ein Stadtbrand, dem neben 600 Häusern auch die Alte Kirche (St. Laurentius) und das Rathaus mit allem Inventar zum Opfer fielen. Eine große Holztafel im Rathaus erinnert an den Stadtbrand.

Im Jahre 1533 breitete sich wie in Münster eine Täuferbewegung in Warendorf aus. Diese übernahm im Oktober 1534 für eine Woche die Macht in der Stadt, bis sie nach einer kurzen Besetzung durch Bischof Franz von Waldeck beendet wurde. Vier täuferische Apostel und die Warendorfer Rädelsführer wurden zum Tode verurteilt und auf dem Marktplatz durch das Schwert gerichtet. Zur Abschreckung wurden die Leichen der „Apostel“ an den vier Stadttoren aufs Rad gelegt. Als Folge verlor Warendorf die Stadtrechte und erlangte sie sukzessive ab 1542 wieder; die freie Wahl des Rates erst im Jahre 1556 unter Bischof Franz' Nachfolger. Die Täuferbewegung hielt sich bis ins 17. Jahrhundert hinein im Untergrund, ohne eine Gefahr für Stadt und Kirche zu bedeuten.[3][4] Warendorf im Jahre 1616

Zwischen 1627 und 1632 kam es zum erneuten Verlust des Stadtrechts während der Glaubenskämpfe im Dreißigjährigen Krieg. Von 1657 stammt die erste Erwähnung des Fettmarkts. Dieser Markt ist bis in die heutige Zeit ein wichtiger Jahrmarkt geblieben. 1741 brach ein weiterer großer Stadtbrand aus, dem die Neue Kirche (St. Marien) und 332 Häuser zum Opfer fielen. Durch den dadurch bedingten Fortzug vieler Handwerker geriet Warendorf in zunehmenden wirtschaftlichen Niedergang.

1802 kam Warendorf unter preußische Oberherrschaft. Die einst blühende Stadt verarmte. 1826 erfolgte die Gründung des Westfälischen Landgestüts in Warendorf durch die preußische Gestütsverwaltung. 1887 wurde die Eisenbahnlinie Münster–Warendorf–Rheda eröffnet. Im Zuge dessen wurde das erste Bahnhofsgebäude errichtet. Dieses ist auch heute noch erhalten, wird jedoch nicht mehr als Bahnhofsgebäude genutzt. 1902 wurde das neue Bahnhofsgebäude errichtet und in Betrieb genommen, es fiel jedoch am Freitag, dem 13. Januar 1995 einem Brand zum Opfer.

In den Jahren 1937 und 1938 wurde Warendorf Garnisonsstadt. Es wurden Kasernen im Norden der Stadt gebaut, in denen heute die Sportschule der Bundeswehr ansässig ist.

Text: Wikipedia

Liste der Autoren

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen von Wikipedia beschrieben.