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Wie bei Wikipedia kann man mit seinem Wissen dazu beitragen und die [[Historische Informationen von Witten|Geschichte]] von Witten ergänzen, sowie schöne Radtouren der Gegend einstellen.
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Die Stadt Witten liegt im Südosten des Ruhrgebietes im Land Nordrhein-Westfalen.  
  
Mit der kostenlosen Applikation (App) von [http://www.wikitude.com/tour/wikitude-world-browser/download Wikitude] wird der historische Atlas von Witten auch [[Reiseführer-App|"mobil"]] als Reiseführer angezeigt.
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'''[[Historische Informationen von Witten|Stadtführer]]'''
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<!-- Karte;51.443416;7.353287;13;367; -->
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(c) Karte: [http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/ CC-BY-SA] [http://www.openstreetmap.org/ OpenStreetMap.org] contributors
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==Reklamemarken und Siegelmarken==
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Verzeichnis der sortierten [[Reklamemarken]] und [[Siegelmarken]] mit einem Bezug zu Witten.
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Datei:W0381595.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Ideal_Spaten_W0381595 Ideal Spaten]
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'''[[Lohmann & Stolterfoht]]'''
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Datei:W0320080.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Wittener-Haferflocken_W0320080 Rosiny Mühle: Wittener-Haferflocken]
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Datei:W0351826.jpg|[http://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Gebr._Sch%C3%BCren_W0351826 Gebr. Schüren]
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Datei:W0313153.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=A._Bredt_%26_Co._-_Witten/Ruhr_W0313153 A. Bredt & Co.]
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Datei:W0360242.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Stadt-Haupt-Kasse_Witten_W0360242 Stadthauptkasse Witten] 
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Datei:W0226121.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Der_Vorsitzende_der_Einkommensteuer_-_Veranlagungs_-_Kommission_W0226121 Der Vorsitzende der Einkommensteuerveranlagungskommission des Stadt und Landkreis Bochum und der Stadtkreise Witten und Herne]
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Datei:W0214035.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Der_Vorsitzende_der_Einkommensteuer_-_Veranlagungs_-_Kommission_zu_Bochum_des_Stadt_und_Landkreises_Bochum_und_des_Stadtkreises_Witten_W0214035 Der Vorsitzende der Einkommensteuerveranlagungskommission zu Bochum des Stadt und Landkreises Bochum und des Stadtkreises Witten]
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Datei:W0360411.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Der_Vorsitzende_der_Einkommensteuer_Veranlagungs-Kommission_des_Stadt_und_Landkreis_Bochum_und_des_Stadtkreis_Witten_zu_Bochum_W0360411 Der Vorsitzende der Einkommensteuerveranlagungskommission zu Bochum des Stadt und Landkreises Bochum und des Stadtkreises Witten]
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Datei:W0214035.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Der_Vorsitzende_der_Einkommensteuer_-_Veranlagungs_-_Kommission_zu_Bochum_des_Stadt_und_Landkreises_Bochum_und_des_Stadtkreises_Witten_W0214035 Der Vorsitzende der Einkommensteuerveranlagungskommission zu Bochum des Stadt und Landkreises Bochum und des Stadtkreises Witten]
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Datei:W0217070.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Der_Vorsitzende_der_Einkommensteuer_-_Veranlagungs_-_Kommission_des_Stadt_-_und_Landkreises_Bochum_und_Stadtkreis_Witten_W0217070 Der Vorsitzende der Einkommensteuerveranlagungskommission des Stadt- und Landkreises Bochum und Stadtkreis Witten
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Datei:W0363375.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K.Pr._Amtsgericht_Witten_W0363375 K.Pr. Amtsgericht Witten]
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Datei:W0314023.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K%C3%B6n._Preuss._Amtsgericht_Witten_W0314023 K.Pr. Amtsgericht Witten]
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Datei:W0404647.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Amtsanwalt_b.d._K.Pr._Amtsgericht_Witten_W0404647 Amtsanwalt b.d. K.Pr. Amtsgericht Witten]
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Datei:W0404646.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Pr._Amtsgericht_Witten_W0404646 Preuss. Amtsgericht Witten]  
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Datei:W0345740.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Finanz-Amt_Witten_W0345740 Finanzamt Witten]
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==Geschichte==
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Die älteste Erwähnung des Stadtteils Herbede (seit 1975 eingemeindet) geht auf das Jahr 851 zurück. Witten selbst wurde erstmals 1214 urkundlich erwähnt, jedoch geht man davon aus, dass an der Stelle, an der heute die Johanniskirche im Herzen der Stadt steht, bereits im 9. Jahrhundert eine Kapelle errichtet wurde. Die beiden Ruhrmühlen wurden 1321 erstmals erwähnt. Die frühesten Erwähnungen des Wittener Kohle-Bergbaus datieren aus dem Jahr 1552 und 1578.
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Am 22. April/2. Mai 1675 erhielt Witten in Kleve das Marktrecht durch den Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg. Gemäß der durch den Regierungs-, Justiz- und Hofgerichtsrat Mordio von der Reck überbrachten Urkunde wurde der Donnerstag als Markttag festgelegt. Zudem wurde der Ausbau der zerstörten Ruhrbrücke nach Bommern zur Auflage gemacht. 1776 wurde die Ruhr in Witten schiffbar gemacht, vier Jahre, bevor auf Initiative von Friedrich II. die gesamte Ruhr einer Schiffbarmachung unterlag.
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Bis 1806 gehörte Witten zur Grafschaft Mark, die später über das Haus Brandenburg preußisch wurde, und von 1807 bis 1813 zum Ruhrdepartement des Großherzogtums Berg, unter dem 1809 die Mairie Witten gegründet wurde. Anschließend gehörte Witten vorübergehend zum preußischen Gouvernement zwischen Weser und Rhein und ab 1815 endgültig zu Preußen (Provinz Westfalen). Der Ort wurde dem Kreis Bochum zugeordnet. Die Bürgermeisterei Witten umfasste neben Witten die Gemeinden Langendreer, Stockum, Düren, Somborn und Werne. 1823 erhielt Witten die Stadtrechte, schied am 1. April 1899[2] aus dem Kreis Bochum aus und wurde kreisfreie Stadt.
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Am 28. November 1906 trafen ein Brand und zwei Explosionen die Roburit-Fabrik nahe der Stadtgrenze zu Annen. 41 Menschen starben bei der Katastrophe, zudem kam es zu Schäden im Umfeld.
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Am 1. Juli 1921 wurde die Gemeinde Heven und am 1. August 1929 die Gemeinden Annen (mit dem am 1. April 1922 eingemeindeten Rüdinghausen), Stockum, Düren, Teile von Bommern sowie Teile von Langendreer (Krone) eingegliedert.[3] Im Zweiten Weltkrieg wurde Witten wegen der industriellen Bedeutung Ziel von fast 100 sehr zerstörerischen Luftangriffen. Gegen Kriegsende hatte Walter Model, Oberkommandierender der deutschen Truppen im Westen, kurzzeitig sein Hauptquartier in der Dorfschule in Heven. Das gesamte Stadtgebiet, vor allem der Bereich um die Ruhrbrücken, wurde zum Schauplatz eines erbitterten Abwehrkampfes zwischen US-Truppen und Wehrmachtsverbänden, die den Ort jedoch bald nach und nach räumen mussten.
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Im Rahmen der jüngsten nordrhein-westfälischen Gebietsreform musste Witten am 1. Januar 1975 seine Kreisfreiheit aufgeben und wurde in den Ennepe-Ruhr-Kreis eingegliedert. Gleichzeitig wurde Witten durch die Eingemeindung der Stadt Herbede vergrößert.[4] Damit erreichte das Stadtgebiet Wittens seine heutige Ausdehnung.
  
'''[[Historische Informationen von Witten|Inhaltsverzeichnis]]'''
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Seit 1982 ist Witten Universitätsstadt und Standort der privaten Universität Witten/Herdecke und darf sich seit 2015 „Universitätsstadt an der Ruhr“ nennen.
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(c) Karte: [http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/ CC-BY-SA] [http://www.openstreetmap.org/ OpenStreetMap.org] contributors
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Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/Witten Wikipedia]
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Aktuelle Version vom 17. Oktober 2022, 06:58 Uhr

Die Stadt Witten liegt im Südosten des Ruhrgebietes im Land Nordrhein-Westfalen.

Stadtführer

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(c) Karte: CC-BY-SA OpenStreetMap.org contributors

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Witten.

Idealspaten

Lohmann & Stolterfoht

Sonstige

Geschichte

Die älteste Erwähnung des Stadtteils Herbede (seit 1975 eingemeindet) geht auf das Jahr 851 zurück. Witten selbst wurde erstmals 1214 urkundlich erwähnt, jedoch geht man davon aus, dass an der Stelle, an der heute die Johanniskirche im Herzen der Stadt steht, bereits im 9. Jahrhundert eine Kapelle errichtet wurde. Die beiden Ruhrmühlen wurden 1321 erstmals erwähnt. Die frühesten Erwähnungen des Wittener Kohle-Bergbaus datieren aus dem Jahr 1552 und 1578.

Am 22. April/2. Mai 1675 erhielt Witten in Kleve das Marktrecht durch den Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg. Gemäß der durch den Regierungs-, Justiz- und Hofgerichtsrat Mordio von der Reck überbrachten Urkunde wurde der Donnerstag als Markttag festgelegt. Zudem wurde der Ausbau der zerstörten Ruhrbrücke nach Bommern zur Auflage gemacht. 1776 wurde die Ruhr in Witten schiffbar gemacht, vier Jahre, bevor auf Initiative von Friedrich II. die gesamte Ruhr einer Schiffbarmachung unterlag.

Bis 1806 gehörte Witten zur Grafschaft Mark, die später über das Haus Brandenburg preußisch wurde, und von 1807 bis 1813 zum Ruhrdepartement des Großherzogtums Berg, unter dem 1809 die Mairie Witten gegründet wurde. Anschließend gehörte Witten vorübergehend zum preußischen Gouvernement zwischen Weser und Rhein und ab 1815 endgültig zu Preußen (Provinz Westfalen). Der Ort wurde dem Kreis Bochum zugeordnet. Die Bürgermeisterei Witten umfasste neben Witten die Gemeinden Langendreer, Stockum, Düren, Somborn und Werne. 1823 erhielt Witten die Stadtrechte, schied am 1. April 1899[2] aus dem Kreis Bochum aus und wurde kreisfreie Stadt.

Am 28. November 1906 trafen ein Brand und zwei Explosionen die Roburit-Fabrik nahe der Stadtgrenze zu Annen. 41 Menschen starben bei der Katastrophe, zudem kam es zu Schäden im Umfeld.

Am 1. Juli 1921 wurde die Gemeinde Heven und am 1. August 1929 die Gemeinden Annen (mit dem am 1. April 1922 eingemeindeten Rüdinghausen), Stockum, Düren, Teile von Bommern sowie Teile von Langendreer (Krone) eingegliedert.[3] Im Zweiten Weltkrieg wurde Witten wegen der industriellen Bedeutung Ziel von fast 100 sehr zerstörerischen Luftangriffen. Gegen Kriegsende hatte Walter Model, Oberkommandierender der deutschen Truppen im Westen, kurzzeitig sein Hauptquartier in der Dorfschule in Heven. Das gesamte Stadtgebiet, vor allem der Bereich um die Ruhrbrücken, wurde zum Schauplatz eines erbitterten Abwehrkampfes zwischen US-Truppen und Wehrmachtsverbänden, die den Ort jedoch bald nach und nach räumen mussten.

Im Rahmen der jüngsten nordrhein-westfälischen Gebietsreform musste Witten am 1. Januar 1975 seine Kreisfreiheit aufgeben und wurde in den Ennepe-Ruhr-Kreis eingegliedert. Gleichzeitig wurde Witten durch die Eingemeindung der Stadt Herbede vergrößert.[4] Damit erreichte das Stadtgebiet Wittens seine heutige Ausdehnung.

Seit 1982 ist Witten Universitätsstadt und Standort der privaten Universität Witten/Herdecke und darf sich seit 2015 „Universitätsstadt an der Ruhr“ nennen.


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