Zella-Mehlis

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Zella-Mehlis ist eine 1919 aus der Zusammenlegung der Gemeinden Zella St. Blasii und Mehlis entstandene Kleinstadt.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Zella-Mehlis.

C. G. Haenel

Heinrich Ehrhardt

J. G. Anschütz

Lebkuchenfabrik Albert Anschütz

Waffenwerk Carl Walther

Sonstige

Geschichte

Früher nutzten die Bewohner der Region die günstige Lage des Ruppberges aus, um den Verkehr aus Südthüringen zum Oberhofer Pass zu kontrollieren und zu sichern. Deshalb wird angenommen, dass auf dem Ruppberg bei Zella-Mehlis schon Mitte des 10. Jahrhunderts für kurze Zeit eine Burg (Schloss Ruprechtsburg) stand. Im 11. Jahrhundert saß der Edelfreie Timo von Nordeck auf dem Berg, ohne eine Veste zu nennen. Es sind keine Reste dieser Burg mehr erkennbar.[3][Anmerkung 1] Während des Deutschen Bauernkriegs 1525 beteiligten sich örtliche Bauern am Bildhäuser Haufen bei Meiningen.

Zella-Mehlis wurde am 1. April 1919 durch den Zusammenschluss der seit 1640 zu Sachsen-Gotha (Amt Schwarzwald, Justizamt Zella, Landratsamt Ohrdruf) gehörenden, aus der seit dem 12. Jahrhundert bestehenden Gemeinde Cella hervorgegangenen Stadt Zella St. Blasii und der (seit 1894 städtischen)[4] Gemeinde Mehlis gebildet. Von 1920 bis 1952 gehörte Zella-Mehlis zum Land Thüringen, wo es bis 1936 einen eigenen Stadtkreis bildete. Anschließend gehörte es zum Landkreis Meiningen. Dies lag einerseits daran, dass die Stadt direkt an der preußischen sowie der kurhessischen Grenze lag und andererseits daran, dass die Stadt zu den ökonomisch bedeutendsten und reichsten Gemeinden des Landes Thüringen zählte.

Am 15. März 1920 zogen fünf Hundertschaften bewaffneter Arbeiter in die Nachbarstadt Suhl, um dort gemeinsam mit Suhlern und anderen Arbeitern aus der Umgebung eine 80-köpfige Einheit Reichswehrsoldaten im Rahmen des Kapp-Putsches zu bekämpfen. Nach mehreren Stunden Gefecht wurden die Putschisten von den Arbeitern besiegt, die anschließend über Oberhof und Ohrdruf nach Gotha zogen, um den Widerstand gegen die Putschisten dort erfolgreich zu unterstützen. Auf dem ehemaligen Mehliser Friedhof erinnert ein Denkmal an die sieben Arbeiter, die bei diesen Kämpfen ihr Leben verloren.

Nach dem Ersten Weltkrieg, der Novemberrevolution und in der Zeit der Weimarer Republik gab es in Zella-Mehlis eine starke Arbeiterbewegung. Nachdem im November 1923 die Reichswehr im Auftrag von Reichspräsident Friedrich Ebert gewaltsam die erst drei Wochen alte Arbeiterregierung in Thüringen aus Sozialdemokraten und Kommunisten absetzte, wurde die Situation auch in Zella-Mehlis angespannter. Ein Denkmal in der Heinrich-Heine-Straße erinnert noch heute an den von reaktionärer Polizei vor der Gastwirtschaft „Wilhelmstal“ erschossenen Matrosen August Aschenbach. Die Inschrift lautet: Zum Gedenken! August Aschenbach am 1. Januar 1924 von der Reaktion ermordet.

In den 1920er und 1930er Jahren gab es in Zella-Mehlis auch eine Ortsgruppe der FAUD sowie der aus ihr hervorgegangenen Gilde freiheitlicher Bücherfreunde.[5][6] Letztere veranstaltete hier u. a. im Jahr 1932 eine Vortragsveranstaltung mit der als gefährlichste Frau der Welt bezeichneten Emma Goldman.[7]

Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus und der damit einsetzenden Verfolgung von Bürgern anderer Überzeugung und anderen Glaubens formierte sich sofort Widerstand. Zella-Mehlis und die Nachbarstadt Suhl wurden zu jener Zeit als die „roten Städte“ bezeichnet. Zur Reichstagswahl am 5. März 1933 erhielten die beiden Arbeiterparteien, SPD und KPD, zusammen noch 4044 von 9213 Stimmen.[8] Widerstand kam vor allem aus den zahlreichen Arbeiterorganisationen, wie dem Roten Frontkämpferbund, den Roten Sporteinheiten, der Roten Hilfe und besonders aus betrieblichen Organisationen. Speziell von Arbeitern aus den großen Fabriken wie der Mercedes-Bureau-Maschinengesellschaft mbH, wobei die Eheleute Hans und Else Raßmann sowie Fritz Wolf, die Verbindung zur Widerstandsgruppe Neubauer-Poser in Jena hatten, eine besondere Rolle spielten. Deren Namen tragen zwei Straßen der Stadt. Mehrere Verhaftungswellen, die auch durch Denunzianten ausgelöst wurden, brachten Zella-Mehliser Antifaschisten hinter Gitter. Dennoch gab es fast über die gesamten zwölf Jahre NS-Herrschaft hinweg Widerstand gegen die Nationalsozialisten, auch über Weltanschauungsgrenzen hinweg. So z. B. von einer ca. 60 Personen starken, illegalen kommunistischen Parteigruppe oder auch dem Kommunistischen Jugendverband aber auch von Sozialdemokraten, Anarchosyndikalisten und Freidenkern. Geldsammlungen und Transporte für den organisierten Widerstand, Flugblätter herstellen und verteilen, Kontakt zwischen den einzelnen Aktionsgruppen halten, Sabotage in den (Rüstungs-)Betrieben sowie Unterstützung für in Not geratene Familien waren die Aufgaben der selbstorganisierten Einheiten. Ein Zentrum des Widerstandes bildete die illegale KPD-Leitung im Unterbezirk Suhl, die ihren Sitz in Zella-Mehlis hatte. Erst die im August 1944 einsetzenden Massenverhaftungen der Aktion Gitter, unterbrach auch die Widerstandsarbeit der illegalen KPD-Unterbezirksleitung Suhl. Zu den in jener Zeit verhafteten Antifaschisten zählte auch der ehemalige Reichstagsabgeordnete Nikolaus Pfaff. Eine weitere Straße in Zella-Mehlis erinnert an den 1940 in Berlin-Plötzensee hingerichteten Karl Zink. An den französischen katholischen Widerstandskämpfer erinnern der Marcel-Callo-Platz und eine zu seinen Ehren errichtete Statue in der Christ-König-Kirche.

Von den 30 jüdischen Bürgern, die in die Vernichtungslager deportiert wurden oder flohen, überlebte nur eine Frau. Nach der Pogromnacht vom 9. zum 10. November 1938 wurden sechs jüdische Bürger in „Schutzhaft“ genommen und in das KZ Buchenwald überführt.[8]

Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses wurden 34 Menschen im Zella-Mehliser Stadtkreis für die Zwangssterilisation angezeigt. Etwa 20 Personen wurden Opfer der Zwangssterilisation im Landeskrankenhaus Meiningen.

1940 bis 1945 lebten insgesamt etwa 8000 Kriegsgefangene und Zwangsarbeit verrichtende Männer und Frauen in Zella-Mehlis, die an mehr als 110 Arbeitsstellen eingesetzt wurden. Mit der Walther-Waffenwerke Zella-Mehlis, die Karabiner direkt im KZ Buchenwald montieren ließen, profitierte auch die Zella-Mehliser Wirtschaft direkt von der NS-Zwangsarbeit.[8] 34 Opfer der Zwangsarbeit (dazu sowjetische Opfer aus Benshausen) ruhen auf dem Alten Friedhof, der heute Stadtpark ist.[9] Im größten Zwangsarbeiterlager Beckerwiese, in der Talstraße, und im gegenüberliegenden Kriegsgefangenenlager befanden sich am 8. März 1945 8219 Menschen.[8] An dieses Lager erinnert seit dem 1. September 2003 eine Gedenktafel an der Kreuzung Sommerauweg/Talstraße.

Vor den Luftangriffen während des Zweiten Weltkrieges suchten weit über tausend Rheinländer in Zella-Mehlis und im Kreis Schleusingen Schutz. Ein ganzer Eisenbahnzug mit evakuierten Greisen, Frauen und Kindern aus Liegnitz in Schlesien lief im Februar 1945 in Zella-Mehlis ein. Am 4. April 1945 marschierte die US-Armee in Zella-Mehlis ein. Die Rote Armee traf am Morgen des 3. Juli 1945 ein und löste die Amerikaner planmäßig ab. Fortan lag Zella-Mehlis in der Sowjetischen Besatzungszone und ab Oktober 1949 in der DDR.

Nach Bildung der Bezirke in der DDR lag Zella-Mehlis im Bezirk Suhl. Zella-Mehlis war von 1967 bis zur Kreisreform Thüringen 1994 Verwaltungssitz des Kreises Suhl-Land.

Zum 1. Januar 2019 wurde Benshausen ein Stadtteil von Zella-Mehlis.[10]

Geschichte des Ortsteils Mehlis

Die erste urkundliche Erwähnung findet sich, auf 1250 datiert, in Johann Georg Brückners Sammlung verschiedener Nachrichten zu einer Beschreibung des Kirchen- und Schulenstaats im Hertzogthum Gotha.[11][Anmerkung 2]

Ein Teil von Mehlis kam bereits 1357 durch einen die Propstei Zella St. Blasii betreffenden Gebietstauschvertrag der Henneberger Grafen an die wettinischen Landgrafen von Thüringen und gelangte in der Folgezeit an das Amt Schwarzwald. Es umfasste auch die Siedlungen Stutzhaus, Lütsche, Arlesberg, Dörrberg, Gehlberg, den Oberen Hof und Schwarzwald zu Füßen der Burg Schwarzwald.[12] Der zweite in diesem Vertragswerk beschriebene Güterkomplex in Mehlis verblieb bis 1583 in der Grafschaft Henneberg und gelangte danach in das neu gebildete sächsische Amt Hallenberg. Die so entstandene Grenzlage blieb bis 1619 bestehen, als im Rahmen des Benshäuser Tauschvertrages auch der zweite Güterkomplex an das Amt Schwarzwald abgetreten wurde.[13][Anmerkung 3] 1598 eskalierte ein Eingriff der neuen Obrigkeit in die althergebrachten Triftrechte in einem lokalen Aufruhr. Fast alle Waldbauern wurden von Söldnern eingekesselt und für drei Wochen in einem Gebäude des Klosters Georgenthal eingesperrt. Zur Buße musste die verbliebene Dorfbevölkerung (Handwerker, Fuhrleute etc.) die Gefangenen freikaufen – für jeden Mann waren zehn und jede Frau fünf Gulden zu zahlen.[14] Das Hauptinteresse der Henneberger galt den Eisenerzvorkommen in der Mehliser Flur. Schon 1440 wird dort ein erster Eisenhammer erwähnt, er bildete die Existenzgrundlage für das eisenverarbeitende Gewerbe in den Waldsiedlungen. Bald folgten weitere Hammer- und Hüttengründungen.

Am 27. März 1894 erhielt Mehlis das Stadtrecht.

Geschichte des Ortsteils Zella

Zella St. Blasii (lat. für: Klosterzelle dem hl. Blasius geweiht) wurde im Jahre 1111 von Gebhard von Nordeck gegründet und dem Kloster Reinhardsbrunn unterstellt.[Anmerkung 4]

Der Ort war bis 1357 Sitz einer Propstei und blieb bis zum Deutschen Bauernkrieg 1525 Besitz des benachbarten Klosters Reinhardsbrunn. Nach 1525 sorgte ein lutheranischer Pfarrer mit Namen Hübner für das Seelenheil der Bewohner, das Gebiet der Zella St. Blasii gehörte fortan zu verschiedenen Ernestinischen Herzogtümern. Für die Gothaer Herzöge war der umfangreiche Waldbesitz des Klosters Reinhardsbrunn von größerer Bedeutung als der mögliche kurzzeitige Gewinn aus intensiviertem Bergbau. Im Jahr 1534 werden die Namen aller im Ort ansässigen Familien in einem Abgabenverzeichnis der Erb- und Rodzinspflicht erfasst. Die 86 genannten Namen lassen auf eine Gesamtbevölkerung von etwa 400 Personen schließen. Die Mehrzahl waren Waldbauern, ihr damaliger Landbesitz konnte teilweise durch die noch heute überlieferten Flurnamen verortet werden. Zella war siedlungstopographisch als Straßendorf strukturiert, der allmählich vergrößerte Ort wird zwischen 1535 und 1642 in die Ortsteile „Blasienzella“ und „Schwarzzella“ unterschieden. Im Ort lebten auch Berg- und Hüttenleute, Metallhandwerker, Holzfäller, Pechsieder, Harzscharrer, Aschebrenner, Zeidler und Köhler.[15] Im Jahr 1624 wurde der Eisenerz-Bergbau im Zella-Mehliser Gebiet eingestellt. Das Roheisen wurde danach von Schmalkalden bezogen, später ergänzt durch Lieferungen aus Westfalen und Saalfeld – belegt durch Abgabelisten der Fuhrleute.[16]

Am 5. Mai 1619 entstand am Oberhammer von Zella ein Großbrand, der rasch um sich griff und die Kirche in Zella, die Schule und 50 Wohnhäuser, 40 Stallungen und Scheunen einäscherte.

1642 wurde Zella zum Amtssitz des Amts Schwarzwald bestimmt. Für den Amtmann wurde „hinter der Zell auf einen Hügell genannt Cuntzenberg …“ das Amtshaus erbaut. Der erste Amtmann Silchmüller beschrieb seine Untertanen als „gar so arm und verwildert …“[17] 1645 wurde der Ort durch Herzog Ernst I. von Sachsen-Gotha zum Marktflecken erhoben. Eine im Jahr 1648 angesetzte Visitation ergab 113 bewohnbare, 11 ausgebrannte und 32 leerstehende Wohnhäuser.

Ab dem 16. Jahrhundert entwickelte sich die Zella neben Schmalkalden und Suhl zu einem Hauptort der Eisen- und Stahlbearbeitung im Thüringer Wald.[Anmerkung 5]

1563 hatte Graf Georg Ernst von Henneberg die Innungsstatuten der Schlosser, Büchsenmacher, Sporer und Windenmacher festgesetzt und Suhl als Sitz der Henneberger Innung bestimmt. Zwischen den Zellaer und den Suhler Meistern entbrannte bald ein Streit über die Güte und Brauchbarkeit der gefertigten Artikel, die Zellaer Lehrlinge wurden von den Suhler Meistern nicht anerkannt. Erst 1593 endete der Existenzkampf für die Zellaer Meister mit der Unterwerfung unter die Suhler Bestimmungen, auch musste die Meisterprüfung stets in Suhl stattfinden.

1600 wurde in Suhl über den Aufbau einer neuen Büchsenschmiede in der Zella berichtet, 1624 wurde festgestellt, dass die Zellaer Meister 10 bis 15 Gesellen beschäftigen und so ihre Mitmeister um Lohn und Brot brächten, 1631 wurde eine Lieferung Gewehre an die schwedische Garnison in Erfurt nicht bezahlt. Im Jahre 1629 löste sich die Zellaer aus der Suhler Vormundschaft und begründeten ihre eigene Büchsenmacher Innung. Das Handwerk geriet jedoch im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges durch mehrfache Plünderungen und Beschlagnahme zeitweise in den Ruin. 1641 wurde Valtin Schneider für seine verwüstete Bohrmühle mit hohen Abgaben belegt, er ging vergeblich dagegen an. 1644 bis 1648 bestellte das Gothaer Zeughaus mehrere Lieferungen Musketen und Pistolen. Die Zahl der (Schlosser-)Meister betrug 1652 in der Zella 40 und in Mehlis 19. In den Jahren 1659 bis 1662 wurde der Zellaer Innung ein jährliches Fertigungskontingent von 1000 Musketen sowie 200 Pistolen und andere Handfeuerwaffen zugesprochen.

1663 erlaubte die Landesbehörde den Bau eines Zainhammers und einer weiteren Bohrmühle. 1666 wurden in der Zella erstmals als eiserne Stücklein bezeichnete kleinkalibrige Kanonenrohre hergestellt, die aber in der Stadt Suhl geprüft und verkauft werden mussten.

Seit 1707 wurden in der Zella auch Kürasse gefertigt, diese mussten einer Beschussprüfung standhalten. Wegen mehrerer „Vorfälle“ werden die von den Zellaern belieferten Waffenhändler von der Landesbehörde gezwungen, eine Gewehrhandlungs-Kompanie zu gründen, um zu verhindern, dass die Büchsenmacher übervorteilt werden können. Ab 1722 wurde die Abgabe der Holzkohle reglementiert, Versuche mit Braun- und Steinkohle verlaufen ungünstig. Ab 1729 durfte keine Holzkohle mehr in das Ausland (Herrschaft Schmalkalden) verkauft werden.[18]

Ein Großbrand zerstörte 1762 zahlreiche Wohnhäuser und Werkstätten. 1766 bestimmt die Landesbehörde in einer erneuerten Holzordnung die Verteilungsquoten der jährlichen Waldflächen zur Holzkohleerzeugung und den Absatz an die Handwerksmeister.

Auf Erlass des Herzogs Ernst wurde 1831 mit dem Bau einer neuen Staatsstraße von Gotha nach Coburg über den Thüringer Wald begonnen. Die Straße verbessert die Verkehrsanbindung und ermöglicht die weitere wirtschaftliche Entwicklung. 1832 wurde eine Berufsschule für die Metallhandwerker gegründet, sie ist nur sonntags geöffnet und muss von jedem Lehrling besucht werden.[19]

Der Anschluss an das Eisenbahnnetz mit Verbindungen nach Erfurt und Meiningen wurde 1881 bis 1884 geschaffen.

Die Gründung von 1899 und der Betrieb des Büchsenmachers Weihrauch in Zella-St. Blasii (Amtsstraße 24) ist ein Bestandteil der Ortsgeschichte.


Text: Wikipedia

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