Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg

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Die Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg bzw. ihre Vorgängereinrichtung, das Evangelische Kirchenmusikalische Institut Heidelberg, (kurz: KI), wurde 1931 von Hermann Meinhard Poppen zur Verbesserung der Kirchenmusiker-Ausbildung der Badischen Landeskirche gegründet. Vorbild war das Kirchenmusikalische Institut in Leipzig, wo Poppen zuvor studiert hatte, u. a. beim Gründer des dortigen Instituts, dem Organisten Karl Straube. Angeboten wurden in Heidelberg sämtliche kirchenmusikalische Fächer (Orgelspiel und andere Instrumentalfächer, Chorleitung, Gesang u. a.) sowie Theoriefächer (Harmonielehre, Kontrapunkt, Generalbass, Stilkunde usw.) in mehreren Studiengängen. Zunächst im Gebäude Anlage 62 untergebracht, wurde ab 1965 ein Neubau in der Hildastraße geplant, der 1971 bezogen werden konnte und bis heute genutzt wird.


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