Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen
Die Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen wurde kurz nach Beginn des Ersten Weltkrieges im September 1914 gegründet. Sie ergänzte die Einrichtungen der Hindenburg-Spende und der Ludendorff-Spende, die sich um Kriegsbeschädigte kümmerten. Noch im Krieg wurden regionale Ausschüsse wie Provinzial- und Landesausschüsse gegründet, die etwa bei Kriegsnagelungen von Eisernen Kreuzen vor Ort Spenden einsammelten.
Heute führt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Rechtsaufsicht.
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Text: Wikipedia
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