Route B173: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf einem [[Hohlweg (Reitwein)|Hohlweg]] geht es dann leicht bergauf in den Reitweiner Sporn zur beliebten [[Schöne Aussicht (Reitwein)|schönen Aussicht]]. An diesem Ort kann man eine Rast einlegen. Weiter geht es durch den Mischwald an einer 300 Jahre alten Eiche vorbei und auf einer ehemaligen Alleenstraße zur Priesterschlucht.

Aktuelle Version vom 31. Mai 2022, 09:23 Uhr

Priesterschlucht

Reitweiner Sporn (9 km)

Die Wanderung beginnt in Reitwein unweit der Kirchenruine. Hier lohnt sich ein Besuch der vom Berliner Architekten Friedrich August Stüler entworfenen Dorfkirche.

Auf einem Hohlweg geht es dann leicht bergauf in den Reitweiner Sporn zur beliebten schönen Aussicht. An diesem Ort kann man eine Rast einlegen. Weiter geht es durch den Mischwald an einer 300 Jahre alten Eiche vorbei und auf einer ehemaligen Alleenstraße zur Priesterschlucht.

Die Route durch die kleine Schlucht bietet einen Blick auf eine abwechslungsreiche Flora und Fauna. Hier gibt es auch die Möglichkeit für eine Rast. Der Weg führt dann hinter die Schlucht an den ehemaligen Bahnhof von Podelzig und entlang der früheren Bahntrasse auf einen teilweise naturnahen Waldweg zurück nach Reitwein.

Bevor der Ausgangspunkt wieder erreicht wird, verläuft die Tour noch zu den ehemaligen Stellungen und dem Shukow-Bunker auf dem Reitweiner Sporn.