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die Schrift auf einer Reklamemarke genauso ernst wie die Zeichnung. Beide Dinge sind für dar<br />
Kind wichtige Realitäten, und sehr wahrscheinlich die Schrift die ausschlaggebende. Der<br /> kindliche Sammler rechnet sicherlich nicht danach, wie viele Marken er etwa von Julius Klinger<br />
oder von [[Änne Koken ]] hat, sondern wie viele von A.W. Fabers Bleistiften, von Bahlsen Keksen oder<br />
von Manolis Zigaretten. Die kleine Künstlersignatur auf den besseren Reklamemarken ist ihm<br />
gewiss das bedeutungsloseste, das sie enthält.<br />