Fahrrad-Routen Berlin-Brandenburg

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Nutriapause

Oberspreewald Radtour (B169) (21 km)

Diese schöne Tour ist leider kein Geheimtipp mehr. Deshalb sollte man sich auch in der Saison auf viele weitere Spreewaldbesucher einstellen.




Spreewaldkahn

Ausflug nach Schlepzig (B165) (30 km)

Von Lübben aus startet die beliebte Radtour und verläuft durch die typische Spreewaldlandschaft und an vielen Fischteichen vorbei bis nach Schlepzig.




Großer Lychensee

Von Lychen nach Himmelpfort (B149) (19 km)

Vom Luftkurort Lychen geht es zum Weihnachtsmannpostamt nach Himmelpfort.

Unterwegs verläuft der Weg viel durch den Wald und an einer schönen Badestelle vorbei.




Storch an der Oder

Oderberger Nationalparktour (B143) (64 km)

Die Roundtour zum Nationalpark Unteres Odertal wurde für Besucher von Oderberg erstellt. Von der Ortsmitte aus geht es an die Oder.

Hier kann man auf dem gut ausgebauten Oder-Neiße-Radweg die Tour genießen.




Hügellandschaft

Von Bad Freienwalde in den Nationalpark (B142) (42 km)

Die schöne Radtour führt von Bad Freienwalde in den Nationalpark Unteres Odertal.

Auf Brandenburgs schönstem Flußradweg kann man je nach Jahreszeit verschiedene Vogelarten beobachten und sich den Wind um die Nase wehen lassen.



Schafherde

Von der Oder ins Schlaubetal (B140) (47 km)

Die Tour beginnt in Neuzelle und verläuft viele Kilometer auf Brandenburgs schönsten Flussradweg.

Kurz vor Frankfurt/Oder biegt die Route zum Kaiser-Wilhelm-Kanal ab und endet dann in Müllrose.




Fütterung

Zum Storchendorf (B138) (24 km)

Von Bad Wilsnack aus geht die Radtour bis an die Elbe und von dort zum Stochendorf Rühstädt.

In der Brutzeit lassen sich hier viele Storchenpaare in ihren Nestern beobachten.




Schafherde

Von Küstrin nach Bad Freienwalde (B131) (60 km)

Die Bahnhofstour verläuft auf einem der schönsten Abschnitte vom Oder-Neiße-Radweg.

Unterwegs gibt es viele Möglichkeiten sich in Gaststätten oder Cafés zu stärken.




Pegelhaus

Von Neuzelle nach Guben (B129) (27 km)

Vom Kloster in Neuzelle aus verläuft die Tour auf dem schönen Oder-Neiße-Radweg bis zum Zentrum von Guben.

Dort lohnt sich ein Ausflug auf die Insel in der Neiße. Diese befindet sich auf der polnischen Seite.




Dammweg

Von Bad Freienwalde ins Oderbruch (B128) (49 km)

Die abwechslungsreiche Radtour verläuft zum bekannten Oder-Neiße-Radweg.

Von dort aus geht es ab in das Oderbruch.

Hier fährt man durch kleine Dörfer und ist auf noch einsamen Wegen auf dem Oderdamm unterwegs.



Naturlandschaft

Bad Freienwalde-Schiffshebewerk (B124) (31 km)

Der Ausflug zum Schiffshebewerk nach Niederfinow startet am Bahnhof von Bad Freienwalde.

Hinter dem Ort geht es denn auf abgelegenen Wegen durch das Naturschutzgebiet bis zum Schiffshebewerk.

Der Rückweg verläuft wieder auf teils landwirtschaftlichen Wegen bis zum Ausgangspunkt in Bad Freienwalde.



Rastplatz

Ausflug zum Friedrich-Wilhelm-Kanal (B122) (19 km)

Von Müllrose aus verläuft die Tour durch ein Waldgbiet zum Friedrich-Wilhelm-Kanal.

Am Wegesrand beeindruckt die Natur und man kann auch die Überreste alter Schleusenanlagen vom über 350 Jahre alten Kanal bewundern.



Bruchwald

Zu den schönsten Ecken um Treuenbrietzen (B119) (20 km)

Bei diesem Ausflug durchquert man ein Naturschutzgebiet, kommt man an einer alten Wassermühle vorbei und kann man alte Teichanlagen im Wald besichtigen.




Oderbruchbahnradweg

Radtour zum See in Heinersdorf (B116) (29 km)

Der schöne Weg startet in Falkenhagen/Mark und verläuft durch kleine Dörfer auf dem Oderbuchbahnradweg nach Heinersdorf.

Im Dorf gibt es verschiedene Möglichkeiten der Einkehr und der Heinersdorfer See lädt zum Baden ein.



Feldweg

Ausflug zur Dahmequelle (B113) (26 km)

Die abwechslungsreiche Tour verläuft von Dahme aus durch kleine Ortschaften zur Dahmequelle.

Von dort aus geht es vorbei an einer alten Windmühle zum Ausflugsort Körbacher Teich.




Zagelsdorf

Dahmetal (B112) (25 km)

Vom Städtchen Dahme aus verläuft die Radtour erst auf dem Flaeming-Skate und später dann auf Wald- und Feldwegen.

Unterwegs kommt man durch kleine Dörfer, an guten Pilzstellen vorbei.




Plattenweg

Teerofenbrücke (B111) (33 km)

Der dritte Ausflug in den Nationalpark führt nördlich von Schwedt, wieder viel an den Polderwiesen entlang zur Teerofenbrücke.

Der Name stammt vom Teerofen ab, welchen es hier vor ca. 250 Jahren zur Teer- und Holzkohlengewinnung gab. Heute gibt es an dem Ort eine Wildnisschule.



Oder-Neisse-Radweg

Grosse Nationalparktour (B96) (57 km)

Beim zweiten Ausflug in den Nationalpark Unteres Odertal kann der Radfahrer die vielseitige Natur voll auskosten.

Wenn im Herbst die Kraniche hier rasten oder im Frühjahr die Singschwäne vorbei kommen. Die Tour hat zu jeder Jahreszeit ihren besonderen Reiz.



Radweg auf dem Damm

Radtour an der Oder (B95) (54 km)

Gute Radwege an einem Fluss werden immer beliebter. Hier hat man kaum Steigungen, meist einen weiten Blick in die Landschaft und abseits vom Autoverkehr auch schöne Luft.

Der Fluss mit dem längsten und vermutlich auch schönsten Flussradweg vom Land Brandenburg ist die Oder.



Radweg

Nationalparktour (B92) (32 km)

Eine der Perlen von Brandenburg ist der Nationalpark Unteres Odertal. Hier kann man zu jeder Jahreszeit eine Tour starten. Die über 100 verschiedenen Vogelarten beobachten und die Weite der Landschaft genießen.



Radweg

Unterwegs auf Brandenburgs schönsten Wegen (B90) (64 km)

Die Idee mitten im dünn besiedelten Fläming einen tollen Skat- und Radweg zu bauen ist einfach prima.

Wer einfach nur Radfahren oder Skaten will, die Ruhe der Umgebung ertragen kann und sich an der Natur erfreut, ist hier genau richtig.



Radweg am Deich

Ab ins Oderbruch (B88) (63 km)

Die Anfahrt erfolgt mit dem Regionalexpress R1 und verläuft auf internationalen Radwegen bis an die Oder.

Dort angekommen kann man die Weite und die Ruhe auf dem Weg am Deich genießen.



Schleuse Voßkanal

Zum Voßkanal nach Zehdenick (B87) (38 km)

Gestartet wird der Ausflug am Bahnhof von Oranienburg und führt dann durch den Ort an der Havel entlang und später durch den Wald nach Liebenwalde.

Hinter dem Ort verläuft der Weg über mehrere Kilometer am schönen Voßkanal entlang.



Radweg

Durch Wiesen und Wälder nach Templin (B85) (30 km)

Am Anfang verläuft der Weg noch über wenig befahrene Straßen. Dann geht es aber auf schönen Wegen ab in die Natur.

Ein einsamer See am Wegesrand läd zur Rast oder zum Baden ein.



Rastplatz

Mauerweg-Süd (B83) (52 km)

Diese Radtour bietet einen verkehrsarmen Einstieg zum Berliner Mauerweg und führt dann über viele Kilometer an der Stadtgrenze im Süden und Südwesten von Berlin bis nach Potsdam.



Blick von der Brücke

Inseltour (B81) (22 km)

Auf der Rundtour ist man teilweise sehr nah an der Natur.

So haben wir bei unserer Tour ein Reh und einen Fuchs aus der Nähe beobachtet.



Blick über den Kanal

Am Kanal entlang nach Oranienburg (B79) (10 km)

Eine recht kurze Radtour welche viele Kilometer durch die Natur am Kanal entlang führt.

Nach dem Ausflug laden in Oranienburg verschiedenen gastronomische Einrichtungen zum verweilen ein.



Große Freiheit

Von der Industriearchitektur ins Naturschutzgebiet (B77) (15 km)

Bei diesem abwechslungsreiche Ausflug kann man viel Industriegeschichte entdecken, am See und durch eine Parkanlage schlendern.

Ein altes Schloss und eine Gartenstadt besichtigen und zum Abschluss die geschützte Natur erleben.



Idyll in Zerpenschleuse

Zum ältesten Kanal von Deutschland (B76) (54 km)

Diese Radtour führt viel am Wasser entlang und durch die Wälder vom Barnim.

Freunde von besonderen Fotomotiven sollten viel Zeit für diese Tour einplanen.



Radweg auf dem Deich

Natur & Architektur im Spreewald (B72) (53 km)

Ein Ausflug auf den Deichen und an den Fliessen vorbei, die Natur im Blick und den Gesang der Vögel in den Ohren.

Hier findet das Auge noch den unverbauten Weitblick über die Wiesen.



Peitzer Teiche

Durch den Spreewald (B71) (55 km)

Der Spreewaldausflug startet zwar in der Großstadt, verläuft aber nach kurzer Zeit auf schönen Radwegen, meist abseits vom Getümmel und viel am Wasser entlang.

Eine beeindruckende Kulisse findet man in der Peitzer Teichlandschaft, vor dem Kraftwerk Jänschwalde.



Oder-Spree-Kanal

Nach Neuzelle (B68) (77 km)

Die Radtour führt hinter Fürstenwalde durch den Wald und viel am Wasser entlang bis nach Müllrose. Von dort aus geht es dann am Friedrich-Wilhelm-Kanal bis hinunter an die Oder. Wer die Tour abkürzen möchte kann das in Brieskow-Finkenheerd.

Auf dem schönen Oder-Neiße-Radweg verläuft die Route dann bis nach Neuzelle.



Aussicht am Radweg

Zum Finowkanal (B67) (29 km)

Die Tour führt hinter Lobetal auf einem schönen Abschnitt vom Usedom-Radweg zur ältesten künstlichen Wasserstraße, dem Finowkanal.

Auf dem ehemaligen Treidelweg kann der Radfahrer die Natur genießen, oder auch die Spuren der imposanten Industriegeschichte vom "Wuppertal des Ostens" verfolgen.



Oder-Neiße-Radweg

Von Cottbus zum Oder-Neiße-Radweg (B66) (62 km)

Vom Zentrum der Lausitz führt die Radtour durch Wälder und kleinen Ortschaften, am ehemaligen Tagebau vorbei zuerst nach Forst. Hier lohnt sich ein Besuch im Rosengarten mit seinen romantischen Ecken.

Ab Forst geht der Weg auf dem noch wenig befahrenen Oder-Neiße-Radweg bis zum Endpunkt Guben.



Dammweg

Radtour von Cottbus nach Spremberg (B64) (29 km)

Aus der Großstadt startet diese Tour und führt erst am Ufer der Spree entlang und später auf ruhigen Strecken zur größten Talsperre von Brandenburg.

Empfohlen wir noch ein Abstecher zum Fürst Pückler Park und seiner imposanten Pyramide in Branitz.



Hirschfelde

Auf den Spuren von Metropolis (B56) (24 km)

Eigentlich führte die Eisenbahnlinie mal bis ins Herz vom Oderbruch nach Wriezen. Leider können wir heute nur noch bis zur Endstation nach Werneuchen fahren.

Hier jedoch, in dem kleinem Ortsteil Hirschfelde gibt es noch die ein oder andere interessante Geschichte zu entdecken.

Bevor die Radtour in Strausberg endet, empfiehlt sich noch ein Sprung ins kühle Wasser vom Bötzsee.



Seeblick

Radtour zum Lausitzer Seenland (B51) (45 km)

Die Route zum künstlich angelegten Seengebiet startet am Bahnhof von Großräschen und führt uns meistens am Wasser entlang, bis zum Bahnhof von Senftenberg.

Eine leichte bis stürmische Briese, sowie auch einen weiten Blick, hat man zuweilen fast wie an der Ostsee.



Rast an der Dahme

Radtour durch viel Natur und am Wasser entlang (B39) (46 km)

Die Tour führt uns vom S-Bahnhof Grünau zum Müggelsee und über Neu-Venedig, Woltersdorf zurück nach Erkner oder zum S-Bahnhof Eichwalde.



Am Teltowkanal

Berliner Mauerweg (B37) (61 km)

Die Tour startet vom S-Bahnhof Eichwalde oder Altglienicke und führt uns auf dem ehemaligen Postenweg der DDR-Grenze, bis zum Hauptbahnhof von Potsdam.

Viele Informationstafeln erinnern unterwegs an die Geschichte der Berliner Mauer.



Weg nach Hartmannsdorf

Spreetour (B36) (45 km)

Wer es nicht so weit haben möchte, wie bei der großen Spreetour, kürzt diese Route in Erkner ab und spart so ca. 12 km bis man wieder in Eichwalde angekommen ist.

Den schönsten Rastplatz findet man vermutlich am Oder-Spree-Kanal.



Mönchwinkel

Große Spreetour (B35) (57 km)

Ein Ausflug in die wunderschöne Natur von Brandenburg.

Hier findet man viele schöne Rast- und Badeplätze. Leider gibt es nur wenige Gaststätten am Wege, deshalb sollte man sich ausreichen mit Proviant versorgen.


Alte Feuerwache

Eichwalde-Grünau (B1) 8 km

Die erste Bahnhofsroute welche wir im Villenvorort von Berlin starten,

dann durch ein kleines Waldstück nach Karolinenhof führt.

Hier geht es an den Gleisen der Uferbahn, immer am idyllischen Uferweg der Dahme lang bis zur Regattastrecke nach Grünau.



Krampenburg

Eichwalde-Langer See-Grünau (B4) 14 km

Vom Bahnhof Eichwalde führt der Weg bis nach Schmöckwitz zur Fähre.

Nach dem Übersetzen zur Krampenburg geht es immer am Wasser entlang zur Fähre in Wendenschloß und dem Bahnhof Grünau.

Den Weg kann man nur in der Saison bereisen. Dann lohnt sich gerade der Uferweg für Romantiker und Naturliebhaber.



Oder-Spree-Kanal

Erkner-Gosen-Eichwalde (B5) 18 km

Dieser Ausflug beginnt in Erkner und geht über Hessenwinkel nach Gosen.

Dort angekommen ist dann der vermutlich schönste Teil der Strecke ein idyllischer Uferweg am Seddinsee, welcher bis zum Oder-Spree-Kanal verläuft und von dort weiter nach Schmöckwitz führt.



Oder-Spree-Kanal

Erkner-Hartmannsdorf-Eichwalde (B6) 30 km

Wenn wir Erkner verlassen haben, führt uns der Weg durch Wälder über die Spree vorbei an schönen Wiesen und kleinen Orten bis nach Hartmannsdorf.

Wir verlassen das Dorf und begeben uns auf die schöne Strecke direkt am Oder-Spree-Kanal

bis zur Schleuse von Wernsdorf, über Schmöckwitz bis zum Bahnhof von Eichwalde.



Wildau Maschinenbaufabrik

Zeuthen-Königs Wusterhausen (B7) 7 km

In Zeuthen führt der Weg an der Dahme entlang und wir können uns an den schönen Villen auf den Wassergrundstücken erfreuen.

Am Bahnhof Wildau wechseln wir die Seite und bewegen uns an den Gleisen entlang bis nach Königs Wusterhausen.

Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das Schloß von Königs Wusterhausen welches man besuchen kann.



Schloss KW

Königs Wusterhausen-Bestensee (B8) 8 km

Der Weg führt uns vom Bahnhof Königs Wusterhausen durch eine ruhige Siedlung mit vielen gepflegten Gärten,

über Zeesen bis nach Körbiskrug.

Nach der Überquerung der Bundestraße geht es weiter auf Waldwegen um den Todnitzsee, bis hin nach Bestensee.



Parkanlage

Köpenick-Erkner (B13) 18 km

Vom Bahnhof Köpenick geht es erst in die Köpenicker Altstadt und dann immer ruhiger auf schönen Wegen am Wasser entlang, bis zum Bahnhof von Erkner.



Rastplatz Müggelsee

Friedrichshagen-Neu Venedig-Erkner (B14) 12 km

Eine vielfältige Tour, welche uns von der belebten Geschäftsstraße zum ruhigen Müggelsee führt. Hier kann man eine Rast einlegen um dann weiter über Rahnsdorf nach Neu Venedig zu reisen.

Das Lied der Gruppe Karat "Über sieben Brücken sollst du gehen", soll hier entstanden sein. Lassen Sie sich verzaubern von den vielen kleinen Kanälen und den schönen Gärten, bevor es dann über die Villen-Kolonie Hessenwinkel nach Erkner geht.



Krummensee

Königs Wusterhausen-Krummensee-Sutschketal-Bestensee (B15) 10 km

Auf dem Jagdweg des Königs erst am Nottekanal und dann in das kleine Dorf Krummensee, führt uns die Reise.

Am Ende vom See beginnt der romantisch-märchenhafte Wanderweg durch das Sutschketal,

bis zum Bahnhof von Bestensee.



Woltersdorf Schleuse

Rahnsdorf-Woltersdorf-Erkner (B16) 10 km

Von Rahnsdorf durch ein idyllisches Waldstück, führt uns der Weg nach Woltersdorf bis hin zur Schleuse.

Aus einer versiegten Liebesquelle, welche früher ein Besuchermagnet war, fließt heute leider nur noch Leitungswasser.

Nach der Rast im Cafè oder Gaststätte geht es weiter am Flakensee entlang mit einer schönen Badestelle und wieder durch ein Waldstück mit einem Kinderspielplatz, bis zum Bahnhof Erkner.




Brücke Dolgenbrodt

Königs Wusterhausen-Senzig-Gussow-Dolgenbrodt-Bindow-Zernsdorf-Königs Wusterhausen (B18) 30 km

Vom Bahnhof Königs Wusterhausen führt uns die Reise durch kleine Ortschaften, über Wiesen und Felder, durch märkische Wälder wieder zurück an den Ausgangspunkt.

In Gussow gibt es neben einem Bauernhof wo auch Kinder willkommen sind einen schönen Rastplatz am Wasser.



Löcknitz

Erkner-Fangschleuse-Mönchwinkel-Hartmannsdorf-Wernsdorf-Eichwalde (B19) 42 km

Von Erkner führt der Weg durch den verträumten Wald nach Fangschleuse. Am schönen Werlsee und Peetzsee kann man eine Pause einlegen. Die Route führt uns dann weiter durch das Naturschutzgebiet vom Löcknitztal an den Resten einer alten Wassermühle vorbei bis nach Mönchwinkel.

In Mönchwinkel und später in Hartmannsdorf führt uns der Weg an der noch wilden Spree entlang.

Von Hartmannsdorf geht es entlang am Oder-Spree-Kanal bis Wernsdorf und dann auf Radwegen weiter bis Schmöckwitz und Eichwalde.



Schloß KW

Königs Wusterhausen-Mittenwalde (B20) (17 km)

Vorab sollte man die Sehenswürdigkeiten von Königs Wusterhausen besichtigen und sich dann ganz

gemütlich auf den Weg am Nottekanal nach Mittenwalde machen. Vielleicht löst man dort das Geheimnis der "Gewerkschaftszeichen" in der Kirche.



Schwielowsee

Potsdam-Caputh-Ferch-Petzow-Glindow-Werder/Havel (B21) (27 km)

Ein Fahrradausflug für viele Ansprüche. Von Potsdam bis nach Werder/Havel geht es an 3 Seen entlang.

Wir durchqueren das Künstlerdorf Ferch mit seiner schönen Uferpromenade, erklimmen die "Glindower Alpen" und landen auf der mediteranen Insel von Werder/Havel.

Viele weitere Sehenswürdigkeiten wie 2 Schlösser und ein Ziegeleimuseum befinden sich am Fahrradweg.



Potsdamblick

Griebnitsee Park Babelsberg Potsdam (B22) ( 7 km)

Der kurze Wanderweg oder auch die Fahrradtour, wandelt auf den Pfaden der Geschichte berühmter Perönlichkeiten aus Politik, Industrie- und Filmgeschichte der letzten 100 Jahre. Babelsberg war schon früher ein begehrter Ort für Leute die das nötige "Kleingeld" hatten.

Hinter der Villenkolonie führt uns der Weg immer am Wasser entlang durch den Park Babelsberg bis hin zum Hauptbahnhof von Potsdam.



Havelblick

Wannsee-Klein Glienicke-Park Babelsberg-Potsdam (B23) (15 km)

Die Radtour startet vom Bahnhof-Wannsee, führt uns in eine ehemalige Villenkolonie und läuft dann genüsslich am Ufer der Havel entlang bis zur Glienicker Brücke nach Potsdam.

Von dort geht es durch Klein Glienicke und den Parkanlagen von Park Babelsberg immer am Wasser entlang bis zum Hauptbahnhof von Potsdam. Unterwegs kann man mit vielen Abstechern die Tour ergänzen.



Flugplatz

Blankenfelde-Flughafen-Mittenwalde-Königs Wusterhausen (B25) (28 km)

Vom Bahnhof Blankenfelde geht es an den Flughafen Berlin-Schönefeld und dann auf Feld- und Wirtschaftswegen durch die Dörfer Kiekebusch und Ragow bis hin zur Stadt Mittenwalde mit dem historischen Stadtkern.

Immer am Ufer vom Nottekanal entlang, kann man den Tag dann ganz entspannt nach Königs Wusterhausen ausklingen lassen, oder dort auch noch die Stadt besichtigen.


Falkenberg

Route zur Architektur von Bruno Taut (B26) (14 km)

Unsere erster Architekturroute führt uns zu drei Siedlungen vom bekannten Architekten Bruno Taut in Bohnsdorf, Altglienicke und Eichwalde.

Die Route startet am S-Bahnhof Grünbergallee und endet wieder am S-Bahnhof Eichwalde.



Treptower Park

Adlershof-Johannisthal-Plänterwald-Treptower Park (B27) (14 km)

Dieser Ausflug führt uns zu vielen Spuren der Geschichte. Wie der frühere Flugplatz Johannisthal, der Weg auf dem ehemaligen Grenzstreifen der DDR oder auch das beeindruckende Ehrenmal im Treptower Park.

Ob mit dem Fahrrad oder zu Fuß, die Route kann man bequem vom S-Bahnhof Adlershof starten und am Bahnhof Plänterwald oder Treptower Park beenden.



Wuhletal

Wuhletal-Kaulsdorf-Köpenick (B28) (7 km]

Mit der S-Bahn raus aus dem Zentrum und rein in die Natur. Eine kurze Tour führt uns immer am Flüßchen "Wuhle" entlang, vom Bahnhof Wuhletal bis zum Bahnhof Köpenick.

Wegen der vielen Natur, den schönen Rast- und Spielplätzen eignet sich die Route auch für Familien.



Bullengraben

Spandau-Hennigsdorf (Mauerradweg) (B29) (26 km)

Vom Bahnhof Spandau führt uns der Weg an einen alten Wassergraben, auf neuen Rad- und Wanderwegen, sowie vielen Rastplätzen bis zum Mauerradweg.

Immer auf dem früheren Grenzstreifen geht es dann durch die Natur, am Wasser entlang bis hin zum S-Bahnhof Hennigsdorf.


Der Barnim

Strausberg-Ihlow-Buckow-Garzau-Strausberg (B30) (49 km)

Auf dieser Route kommt der Naturliebhaber voll auf seine Kosten.

Durch den Barnim und seine kleinen Dörfer geht es in die Hauptstadt der Märkischen Schweiz nach Buckow, wo schon Bertolt Brecht seinen Sommersitz hatte.

Vom Luftkurort führt der Weg dann weiter durch kleine Dörfer und ihren "Sehenswürdigkeiten" zurück nach Strausberg.


Am Oder-Havel-Kanal

Oranienburg - Liebenwalde - Oranienburg (B31) (43 km)

Eine Tour welche als erstes auf einem schönen Abschnitt vom internationalen Radweg Berlin-Kopenhagen bis nach Liebenwalde führt.

Auf dem Rückweg geht es auf Fahrradwegen durch kleine Orte bis hin zum Oder-Havel-Kanal zum Ausgangspunkt dem Bahnhof von Oranienburg.



Nach Schlunkendorf

Trebbin - Glau - Blankensee - Stücken - Schlunkendorf - Beelitz (B32) (22 km]

Von der touristisch auf den ersten Blick unscheinbaren Stadt Trebbin, geht es zum nächsten geschichtlichen Höhepunkt in die Friedensstadt Weißenberg nach Glau.

Für Naturfreunde bietet sich in Blankensee ein Abstecher an die "Seepromenade" an, bevor es dann weiter durch kleine Ortschaften bis nach Beelitz geht.



Einstein-Haus

Beelitz - Ferch - Caputh - Potsdam (B33) (28 km)

Die Tour führt uns von Beelitz durch eine waldige Gegend in das Künstlerdorf Ferch am Schwielowsee.

Von hier aus führt der Weg teilweise am Wasser entlang bis nach Caputh mit seinen verschiedenen Sehenswürdigkeiten.

Das Ende der Tour ist der Bahnhof von Potsdam, von wo man die Route noch bis Babelsberg oder Wannsee erweitern kann.


Fähre-Schmöckwitz

Langer See - Rundtour (B34) (20 km)

Diese schöne Route führt uns ab Schmöckwitz immer am Wasser entlang, rund um den Langen See. Am Ufer bieten sich viele Möglichkeiten für die Natur und Wasserliebhaber zum Ausruhen und Baden.

Eine Bootspartie mit zwei Solarfähren runden den schönen Ausflug ab. Start und Zielpunkt ist der Bahnhof von Eichwalde.