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Brandis ist eine Stadt im sächsischen Landkreis Leipzig.
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Datei:W0383980.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Stadtrath_zu_Brandis_W0383980 Stadtrath Brandis]
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Datei:W0228951.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K%C3%B6niglich_S%C3%A4chsische_Ger._-_Amt_Brandis_W0228951 Königlich Sächsische Gerichtsamt Brandis]
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==Geschichte==
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Die Stadt Brandis wird erstmals 1121 urkundlich erwähnt: Mit dem Dokument vom 5. Juni 1121 bestätigte Erzbischof Rüdiger von Magdeburg, dass er die Stadtkirche Brandis dem Kloster Neuwerk in Halle (Saale) geschenkt hat.[4]
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Der Name wird wahrscheinlich eine Übertragung des Namens Brandis, einem früheren Schloss bei Meran/Südtirol, sein.[5] Im Jahr 1150 bekam die Siedlung Marktrechte. Seit dem 13. Jahrhundert werden in der Gegend Steine abgebaut. Die Bergkirche Beucha wird 1280 erstmals erwähnt. Unter dem Dreißigjährigen Krieg hatte die Stadt sehr zu leiden. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung verlor ihr Leben.
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Das von 1700 bis 1727 gebaute barocke Schloss Brandis war der Nachfolgebau des Schlosses, das 1696 beim größten Stadtbrand teilweise zerstört wurde.
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1938 wurde im Ortsteil Polenz ein Militärflugplatz gebaut.
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Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurde am 1. Januar 1999 aus der Stadt Brandis und der Gemeinde Beucha die neue Stadt Brandis gebildet.
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Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/Brandis Wikipedia]
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Liste der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Brandis&action=history Autoren]
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[[Kategorie:Reklamemarkenkatalog]] [[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]][[Kategorie:Sachsen (Reklamemarken)]]    [[Kategorie:Sachsen (Siegelmarken)]]      [[Kategorie:Orte (Reklamemarken)]][[Kategorie:Orte (Siegelmarken)]]

Aktuelle Version vom 17. September 2021, 11:41 Uhr

Brandis ist eine Stadt im sächsischen Landkreis Leipzig.

Reklamemarken und Siegelmarken

Verzeichnis der sortierten Reklamemarken und Siegelmarken mit einem Bezug zu Brandis.

Max Hauschild

Sonstige

Geschichte

Die Stadt Brandis wird erstmals 1121 urkundlich erwähnt: Mit dem Dokument vom 5. Juni 1121 bestätigte Erzbischof Rüdiger von Magdeburg, dass er die Stadtkirche Brandis dem Kloster Neuwerk in Halle (Saale) geschenkt hat.[4]

Der Name wird wahrscheinlich eine Übertragung des Namens Brandis, einem früheren Schloss bei Meran/Südtirol, sein.[5] Im Jahr 1150 bekam die Siedlung Marktrechte. Seit dem 13. Jahrhundert werden in der Gegend Steine abgebaut. Die Bergkirche Beucha wird 1280 erstmals erwähnt. Unter dem Dreißigjährigen Krieg hatte die Stadt sehr zu leiden. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung verlor ihr Leben.

Das von 1700 bis 1727 gebaute barocke Schloss Brandis war der Nachfolgebau des Schlosses, das 1696 beim größten Stadtbrand teilweise zerstört wurde.

1938 wurde im Ortsteil Polenz ein Militärflugplatz gebaut.

Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurde am 1. Januar 1999 aus der Stadt Brandis und der Gemeinde Beucha die neue Stadt Brandis gebildet.


Text: Wikipedia

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