Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

Lunden

3.174 Bytes hinzugefügt, 07:37, 28. Feb. 2022
keine Bearbeitungszusammenfassung
Lunden ist eine Gemeinde im Norden vom Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein. ==Reklamemarken und Siegelmarken== Verzeichnis der sortierten [[Reklamemarken]] und [[Siegelmarken]] mit einem Bezug zu Lunden. <gallery widths="220" heights="220" caption=""> Datei:W0242501.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Lunden_W0242501 Lunden]Datei:W0413233.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Sigillum_Lunden_W0413233 Sigillum Lunden]Datei:W0421468.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K._Postamt_Lunden_(Holstein)_W0421468 Kaiserliches Postamt Lunden (Holstein)]Datei:W0334818.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=Koen._Preuss._Amtsgericht_Lunden_W0334818 Kön. Preuss. Amtsgericht Lunden]Datei:W0360331.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K.Pr._Amtsgericht_Lunden_W0360331 Kön. Preuss. Amtsgericht Lunden]Datei:W0360636.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K.Pr._Amts-Gericht_Lunden_W0360636 Kön. Preuss. Amtsgericht Lunden]Datei:W0381945.jpg|[https://www.veikkos-archiv.com/index.php?title=K.Pr._Amtsgericht_Lunden_W0381945 Kön. Preuss. Amtsgericht Lunden]</gallery> ==Geschichte== Die erste urkundliche Erwähnung von Lunden datiert bereits aus dem Jahre 1140 durch den Erzbischof von Bremen. Der Ortsname stammt wahrscheinlich aus dem dänischen „Lunn“ (inselartige Erhebung) oder „Lund“ (Wäldchen). Die St.-Laurentius-Kirche wurde wohl schon um das Jahr 1100 errichtet. Von 1450 bis 1453, sowie 1484 wütete die Pest in Lunden. Von 1516 bis 1532 bestand das Franziskanerkloster Lunden des Franziskanerordens. Es gehörte zunächst zur dänischen Ordensprovinz Dacia und kam 1520 zur Sächsischen Franziskanerprovinz Saxonia, bis es schließlich im Zuge der Reformation aufgehoben wurde. Die Klostergebäude wurden 1539 abgerissen. Am 27. Februar 1529 wurde Lunden durch die Dithmarscher Landesversammlung das Stadtrecht verliehen. Im Jahre 1559, nachdem die Bauernrepublik Dithmarschen in der Letzten Fehde ihr Ende fand, ging dieses Recht wieder verloren. Von 1806 bis 1816 diente der bekannte lutherische Theologe Claus Harms als Pfarrer am Orte. Im Jahr 1885 hatte Lunden 1.586 Einwohner. Am 1. April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Lunden aufgelöst. Alle ihre Dorfschaften, Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, so auch ihr Hauptort Lunden.[7]   Text: [https://de.wikipedia.org/wiki/Lunden Wikipedia] Liste der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lunden&action=history Autoren] Der Text ist unter der Lizenz [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen_Commons_Attribution-ShareAlike_3.0_Unported „Creative Commons Attribution/Share Alike“] verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den [http://wikimediafoundation.org/wiki/Nutzungsbedingungen Nutzungsbedingungen] von Wikipedia beschrieben.  [[Kategorie:Reklamemarkenkatalog]] [[Kategorie:Siegelmarkenkatalog]][[Kategorie:Schleswig-Holstein (Reklamemarken)]] [[Kategorie:Schleswig-Holstein (Siegelmarken)]] [[Kategorie:Orte (Reklamemarken)]] [[Kategorie:Orte (Siegelmarken)]]
656.999
Bearbeitungen

Navigationsmenü