Berlin-Brandenburg ab in die Natur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. September 2015, 17:11 Uhr
Die erste Bahnhofsroute welche wir im Villenvorort von Berlin starten,
dann durch ein kleines Waldstück nach Karolinenhof führt.
Hier geht es an den Gleisen der Uferbahn, immer am idyllischen Uferweg der Dahme lang bis zur Regattastrecke nach Grünau.
Eichwalde-Langer See-Grünau (B4) 14 km
Vom Bahnhof Eichwalde führt der Weg bis nach Schmöckwitz zur Fähre.
Nach dem Übersetzen zur Krampenburg geht es immer am Wasser entlang zur Fähre in Wendenschloß und dem Bahnhof Grünau.
Den Weg kann man nur in der Saison bereisen. Dann lohnt sich gerade der Uferweg für Romantiker und Naturliebhaber.
Königs Wusterhausen-Krummensee-Sutschketal-Bestensee (B15) 10 km
Auf dem Jagdweg des Königs erst am Nottekanal und dann in das kleine Dorf Krummensee, führt uns die Reise.
Am Ende vom See beginnt der romantisch-märchenhafte Wanderweg durch das Sutschketal,
bis zum Bahnhof von Bestensee.
Erkner-Fangschleuse-Mönchwinkel-Hartmannsdorf-Wernsdorf-Eichwalde (B19) 44 km
Von Erkner führt der Weg durch den verträumten Wald nach Fangschleuse. Weiter in Grünheide kann man an 2 Seen eine Pause machen und dann wieder durch den Wald die Reste einer alten Wassermühle bewundern.
Ab Hangelsberg führt uns der Weg an der noch wilden Spree entlang, bis Mönchwinkel.
Den ausgeschilderte Radweg folgen wir bis nach Hartmannsdorf. Hier geht es entlang am Oder-Spree-Kanal bis Wernsdorf und weiter bis Schmöckwitz und Eichwalde.
Königs Wusterhausen-Mittenwalde (B20) (17 km)
Vorab sollte man die Sehenswürdigkeiten von Königs Wusterhausen besichtigen und sich dann ganz
gemütlich auf den Weg am Nottekanal nach Mittenwalde machen. Vielleicht löst man dort das Geheimnis der "Gewerkschaftszeichen" in der Kirche.
Wuhletal-Kaulsdorf-Köpenick (B28) (7 km]
Mit der S-Bahn raus aus dem Zentrum und rein in die Natur. Eine kurze Tour führt uns immer am Flüßchen "Wuhle" entlang, vom Bahnhof Wuhletal bis zum Bahnhof Köpenick.
Wegen der vielen Natur, den schönen Rast- und Spielplätzen eignet sich die Route auch für Familien.
Spandau-Hennigsdorf (Mauerradweg) (B29) (26 km)
Vom Bahnhof Spandau führt uns der Weg an einen alten Wassergraben, auf neuen Rad- und Wanderwegen, sowie vielen Rastplätzen bis zum Mauerradweg.
Immer auf dem früheren Grenzstreifen geht es dann durch die Natur, am Wasser entlang bis hin zum S-Bahnhof Hennigsdorf.